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Veröffentlicht am 11.01.2021

tolle Idee, aber der Funke ist nicht übergesprungen

Zeit der Eismonde
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„Ich bin nicht mehr der Junge, der sich vor seinen Träumen fürchtet.“
Seite 339

Inhalt:

Der Siebzehnjährige Ouwen wird von Stimmen und Visionen verfolgt und glaubt, den Verstand zu verlieren. Eines ...

„Ich bin nicht mehr der Junge, der sich vor seinen Träumen fürchtet.“
Seite 339

Inhalt:

Der Siebzehnjährige Ouwen wird von Stimmen und Visionen verfolgt und glaubt, den Verstand zu verlieren. Eines nachts taucht ein Fremder in seinem Haus auf und fordert ihn auf unverzüglich mit ihm aus seiner Heimat zu fliehen. Ouwen folgt dem Schattenläufer Hayden quer durch das Land, während sich grausame Wesen auf ihre Spuren setzen. Ein König jagt Ouwen und er muss sich seinen Visionen stellen, um zu überleben.

Meinung:

Ouwen lebt in einem kleinen Dorf bei seinem Vater und sieht immer wieder Dinge, von denen er nicht weiß, wie sie in seinen Kopf gelangen konnten. Schließlich sucht er Hilfe bei der Seherin in seinem Dorf und sie rät ihm, sich auf etwas Neues einzulassen. Ouwen versteht das erst nicht, doch dann ist plötzlich ein Fremder in seinem Haus. Hayden ist ein Schattenläufer und verfügt über Magie. Er bittet Ouwen mit ihm zu fliehen, weil der König ihn in die Finger bekommen will um seine Kräfte für sich zu gebrauchen – ihn womöglich zu töten.

„Manchmal muss man jemandem vertrauen, auch wenn man ihn nicht kennt … und etwas zurücklassen, um etwas Anderes zu finden.“
Seite 53

Das Buch beschreibt die Flucht der Beiden, quer durchs Land, wodurch man das Setting kennenlernt. Ein grausamer König und eine Strömung, die gegen ihn rebelliert. Beides bleibt eher im Hintergrund, das große Ganze ist mir nicht klargeworden. Es gibt einige Längen. Die Szenen um die Schattenwölfe waren super spannend und besonders das Ouwen eine Wölfin zur Seite bekommt fand ich toll und macht neugierig auf den zweiten Band.

„Nicht die Gabe ist gut oder schlecht … es liegt an den Menschen, was sie daraus machen.“
Seite 84

Ich liebe die Idee sehr, das Setting und auch die Figuren. Es gibt tolle Begriffe und Fantasywesen. Aber das Potential wurde nicht ausgeschöpft. Der Schreibstill hat mich nicht mitgenommen, die Figuren blieben Schatten und der Funke ist einfach nicht übergesprungen. Ich wollte die Geschichte sehr gerne lieben, aber es hat nicht funktioniert.

„Mögen die Dreizehn dich beschützen und sicher durch die Schatten geleiten.“
Seite 197

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Veröffentlicht am 10.01.2021

leider ist der Funke einfach nicht übergesprungen

Breakaway
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Normalerweise sah ich Geschichten an jeder Ecke, aber in letzter Zeit war diese innere Stimme still.
Seite 66

Inhalt:
Eine Nacht und plötzlich liegt Lias Leben in Scherben. Getuschel und böse Blicke ...

Normalerweise sah ich Geschichten an jeder Ecke, aber in letzter Zeit war diese innere Stimme still.
Seite 66

Inhalt:
Eine Nacht und plötzlich liegt Lias Leben in Scherben. Getuschel und böse Blicke verfolgen sie am Campus und plötzlich ist sie ganz alleine. Als sie es nicht länger aushält, flüchtet Lia Hals über Kopf nach Berlin in die Anonymität. Inmitten der großen Stadt versucht sie wieder zur Ruhe zu kommen und baut neue Beziehungen auf. Doch da ist auch Noah, der ihr immer näherkommt und hinter die Fassade zu schauen versucht. Aber ist Lia dafür schon bereit?

Meinung:

Ich liebe das Cover von Breakaway sehr! Die Farben sind wunderschön und laufen ganz toll ineinander. Außerdem ist der Umschlag auch aus einem anderen Material, es fühlt sich rau an, papierartig und ich hab es geliebt, es liegt ganz toll in der Hand. Auf jeden Fall eins meiner liebsten Cover aus 2020! Der Klappentext hat mich angesprochen und neugierig gemacht, weil ich wissen wollte, was Lias Geheimnis ist.

Alles was ich wollte, war eine Auszeit.
Seite 14

Das Buch beginnt, als Lia in den Bus steigt, um zu verschwinden und als Leser weiß man gleich, dass ihr etwas Schlimmes passiert und dass es irgendetwas mit ihrer Kamera zu tun hat. Dadurch hatte ich einen gewissen Verdacht, was ihr passiert sein könnte. In Berlin angekommen schließt sie schnell Freundschaft mit Phuong, die in einem Café arbeitet und hier taucht auch Noah auf.

Noah hat gerade mit einer schwierigen Familiensituation zu tun, aus irgendeinem Grund haben seine Eltern seinen Bruder aus dem Familienunternehmen entlassen und meiden ihn. Noah versucht herauszufinden, was genau los ist, aber beide Parteien blocken ab. Gleichzeitig stolpert er quasi über Lia und kümmert sich schnell um sie und sucht den Kontakt.

Beide Figuren bekommen ihre eigenen Kapitel und erzählen in der Ich Perspektive. Die Handlung geht nicht unbedingt schnell voran, es gibt viele Figuren aber man konnte den Überblick wirklich gut behalten. Das Setting und die Ideen haben mir gut gefallen und auch die Vielfältigkeit der Figuren.

„Ich brach nicht mit meinen Gewohnheiten. Ich lief einfach nur davon.
Seite 35

Ich kann nicht sagen warum, denn ich habe an der Geschichte, am Aufbau, an den Figuren eigentlich nichts auszusetzten – aber der Funke ist einfach gar nicht übergesprungen. Lia hat etwas unfassbar Schreckliches erlebt und sie leidet darunter und reagiert in einigen Situationen deswegen auch sehr angespannt. Aber trotzdem hat für mich noch das letzte bisschen gefehlt, um es wirklich zu glauben.
Außerdem haben wir am Ende leider einige Erklärungen zur Auflösung gefehlt. Gleichzeit bin ich aber gespannt auf den nächsten Band, weil Kyra mir gut gefallen hat als Figur, weil ich gerne mehr über sie wissen möchte und mich ihre Situation einfach angesprochen hat. Deswegen würde ich den zweiten Band auf jeden Fall lesen, auch wenn ich mich jetzt nicht in den ersten verliebt habe (:

„Danke. Für heute. Und generell.“
Seite 204

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Veröffentlicht am 30.12.2020

das Buch war einfach zu voll mit Handlung, so dass viel Potential verschenkt wurde

Schatten des Zorns
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Ein Krieg auf amerikanischem Boden war im Verzug, und an diesem Abend konnte er nichts tun, um ihn zu verhindern.
Seite 4

Inhalt:

Ein FBI Agent wurde ermordet und Declan Grey versucht mit allen Mitteln ...

Ein Krieg auf amerikanischem Boden war im Verzug, und an diesem Abend konnte er nichts tun, um ihn zu verhindern.
Seite 4

Inhalt:

Ein FBI Agent wurde ermordet und Declan Grey versucht mit allen Mitteln die Hintergründe aufzuklären und den Mörder zu finden. Dass er es mit Terroristen zu tun hat, ist Declan klar, aber er weiß nicht mit was genau er es zu tun hat. Bei seiner Jagd steht ihm Krisenberaterin Tanner Shaw zur Seite, die seine Konzentration ganz schön ins Schwanken bringt. Doch dann entdecken Tanner und er schlagkräftige Beweise dafür, dass in Baltimore tatsächlich eine aktive Terrorgruppe existiert. Und ihnen nicht mehr viel Zeit bleibt, um eine Katastrophe zu verhindern …

Meinung:

Bei Band III ist es bei mir genau das Gleiche, ich mag weder Cover noch Titel, aber es ist Dani Pettrey und ich möchte wissen, wie es mit „meinen“ Jungs weitergeht! Ganz besonders mit Luke ♥ Die Geschichte von Declan und Tanner wurde in Band II schon total angekündigt und weil auch der Fall aus Band II nicht endgültig aufgeklärt wurde, empfehle ich noch einmal die Bücher unbedingt in der Reihenfolge zu lesen und nicht als Einzelband zu betrachten. Weil das funktioniert kein bisschen.

„Ich bin gegangen, weil ich den Menschen auf eine andere Weise dienen wollte, zu der kein Töten gehörte. Aber nach dem heutigen Tag fürchte ich, dass es mein Schicksal ist, den Tod auf den Fersen zu haben.“
Seite 49

Im dritten Band der Reihe steht zwar ein Paar im Mittelpunkt, aber die Geschichte der Anderen wird viel mehr weiter erzählt, als in Band II. Es gab sehr viel Handlung, die parallel stattfand und ich habe ein paar Mal den Überblick verloren.
Außerdem taucht endlich endlich auch Luke wieder auf! Auf den habe ich mich so lange gefreut, ich liebe seine Figur sehr, obwohl er ja noch gar nicht auf der Bildfläche erschienen ist und er und Kate machen mich super neugierig auf den finalen Band der Reihe.

„Ich kümmere mich um das alles hier.“
„Das ist alles? Du verschwindest ohne ein Wort, erscheinst mehr als sieben Jahre später wieder, tötest einen Kellner … Okay offensichtlich war er kein Kellner. Aber eine kleine Erklärung wäre schn nett.“
Seite 178

Grundsätzlich war es in diesem Buch einfach zu viel. Der Mord am Coach, dann Luke und noch der Verdacht auf Terrorismus plus drei Liebesgeschichten. Und das alles auf 300 Seiten gequetscht. Die Idee der Reihe ist so unendlich gut, die Figuren sind gut, die Handlung ist gut – aber es ist so gequetscht und es geht unglaublich viel verloren. Das Buch hätte gigantisch sein können – war es für mich aber leider nicht. Die Liebesgeschichte hat mir wieder nicht gefallen, im ganzen Buch ist mir aufgefallen, dass es irgendwie nur eine begrenzte Auswahl an Wörtern zu geben scheint z.B. fällt mit Luke ständig „verschwunden“, die ganze Zeit. Anstatt mal etwas anderes zu nehmen, wie abgetaucht oder geflüchtet oder irgendwas. Es gab einige Szenen mit unfassbar viel Potential, besonders bei Luke und die wurden leider total verschenkt. Das war traurig.

Und was mich wirklich extrem stört ist, dass die Frauen in diesen Büchern sofort ihren Namen verlieren, wenn der Typ ihr seine Liebe gesteht. Dann sind sie nur noch Liebling und Schatz und das wirkt einfach in Kombination mit den ohnehin schon eher überlegenen Männern nicht gut.

„Ich glaube, dass wir uns im Wettlauf gegen einen Countdown befinden und Gefahr laufen, zu spät zu kommen.“
Seite 271

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Veröffentlicht am 25.12.2020

wahnsinnig tolle erste Hälfte, doch der Rest konnte leide rnicht mithalten

Hoch wie der Himmel
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„Ich kann nicht mit ihr sprechen.“
„Dann schick ihr eine Flaschenpost, meine Güte.“
Seite 98

Inhalt:

Lilleham, ein kleines Städtchen in Norwegen – hier wagt Annik nach dem Unfalltod ihres Mannes einen ...

„Ich kann nicht mit ihr sprechen.“
„Dann schick ihr eine Flaschenpost, meine Güte.“
Seite 98

Inhalt:

Lilleham, ein kleines Städtchen in Norwegen – hier wagt Annik nach dem Unfalltod ihres Mannes einen Neuanfang zusammen mit ihrem kleinen Sohn Theo. Zwischen tiefen Wäldern, der rauen See und einem endlos wirkenden Himmel wird Anniks Schmerz mit jedem Tag ein wenig erträglicher. In der neuen Praxis, wo Annik als Ärztin arbeitet ist eigentlich alles wunderbar – bis auf Krister der attraktive, aber wortkarge Chirurg, der Annik irgendwie zu hassen scheint. Aber warum?

Meinung:

„Weiß Annick von deiner Neigung, dich von Bergen zu stürzen.“
Seite 225

Der Schreibstill hat mir wirklich gut gefallen! Ich habe mir gerade auf den ersten 100 Seiten dutzende schöne Zitate markiert und war sofort mitten in der Geschichte drin. Die Art war ein bisschen melancholisch und sehr bildhaft, genau wie ich es mag. Die Figuren werden schnell, aber ausführlich vorgestellt, so dass ich mich leicht zurechtgefunden und wohl gefühlt habe. Anniks Trauer ist da und greifbar, aber nicht erdrückend. Und das ihr Sohn Theo nicht spricht war ein super spannendes Element besonders in Zusammenhang mit Krister – denn der stottert und schämt sich sehr dafür.

Ein Schritt.
Keine Reißleine, kein Notfallschirm.
Seite 176

Leider verliert sich der Zauber etwa auf der Hälfte des Buches. Die Liebesgeschichte von Annik und Krister fand ich erst wahnsinnig gut, besonders das erste Treffen und die Verbindung zwischen den beiden. Aber dann ging es mir zu schnell und irgendwie fehlten mir ein paar Erklärungen. Annik wirkt erst total ablehnend ihm gegenüber, aber dann stürzt sie sich doch Hals über Kopf hinein, was auch irgendwie nicht ganz zu ihrem Alter und der Nüchternheit passt, die ihr Beruf eigentlich mit sich bringen sollte. Das gleiche gilt, wenn es um die Sorge um Theo geht. Ja, sie hat Angst ihn wieder zu verlieren, aber … irgendwie passte es nicht richtig. Nicht wenn man weiß, dass sie als Ärztin handelt, weil dieser Job einfach ein gewisses Bild im Kopf hervorruft.

„Ich mache mir keine Sorgen, nur fass du es weißt. Ich bin bloß zu faul, über die Gästeliste bei deiner Beerdigung nachzudenken.“
Seite 149

Fazit: Eine gigantisch gute erste Hälfte, tolle Figuren und Handlung, doch die zweite Hälfte konnte leider nicht mithalten.

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Veröffentlicht am 02.12.2020

Es ist eins dieser Bücher, wo ich einfach nicht weiß, was ich dazu sagen soll!

Diebe der Nacht
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Wenn wir nur dreist genug sind stehlen wir die gesamte Ruhende Welt. Mit einem Kuss auf die Stirn und einem Gebet auf den Lippen.
Seite 16

Inhalt:
Wie fängt man einen durchgedrehten, übermächtigen Magier, ...

Wenn wir nur dreist genug sind stehlen wir die gesamte Ruhende Welt. Mit einem Kuss auf die Stirn und einem Gebet auf den Lippen.
Seite 16

Inhalt:
Wie fängt man einen durchgedrehten, übermächtigen Magier, der die besten Leibwächter der Ruhenden Welt hat? Und wie bringt man dabei auch noch seine Freunde sicher nach Hause?
Seite 137

Die Herbstgänger sind eine Gruppe von Schauspielern, die durch das Land ziehen – und dabei einen genialen Diebstahl nach dem anderen hinlegen. Doch als sie in die Stadt Mosmerano kommen und langsam ihre Fühler ausstrecken, um einen spektakulären Kunstraub durchzuführen, geraten sie mitten in ein Komplott um finstere Magier und ein Gemälde, das es eigentlich gar nicht geben dürfte.

Meinung:

Ein Buch aus dem Hobbit Presse Verlag landet meistens schon automatisch auf meiner Wunschliste und bei „Diebe der Nacht“ hat mich der Klappentext wirklich sehr angesprochen. Der Einstieg und allgemein das Lesen fielen mir nicht so leicht. Es gibt viele Figuren, die aber nicht besonders ausführlich beschrieben wurden, viele waren nur am Rand und sind gar nicht im Gedächtnis geblieben. Der rote Faden ist mir immer wieder entglitten, aber dann plötzlich kam jede Menge Spannung und gute Dialoge und ich war wieder mitten drin. Es war ein auf und ab.

Immerhin war Mut bekanntlich ein Zwilling der Dummheit – beide sahen sich manchmal zum Verwechseln ähnlich.
Seite 14

Das Buch ist wahnsinnig komplex. Nicht von der Gestaltung der Welt, sondern von der Mechanik her, die die Herbstgänger nutzen. Sie bieten erstaunliche, an Magie grenzende Theaterstücke, es gibt eine mechanische Grille, die ein Eigenleben hat und die Hauptperson, Glin, ständig begleitet. All das hat für mich unheimlich stark die Liebe des Autors zu seinem Buch wiedergespiegelt. Und das hat mich auch dazu gebracht immer weiter zu lesen, obwohl es mir stellenweise einfach zu zäh war und ich den roten Faden vermisst habe. Aber ich habe einfach so sehr die Begeisterung des Autors gespürt, dass ich es nicht über mich gebracht habe, das Buch beiseite zu legen.

„Ich erhebe mein Glas auf die Nacht und die Finsternis, auf abgelegen Gassen und dunkle Winkel – sie sind ehrbaren Dieben gute Freunde.“
Seite 25

An einigen Stellen haben mir Erklärungen gefehlt. Was ich geliebt habe ist, wie sich die Geschichte der Herbstgänger nach und nach durch die Erzählungen von Glins Ziehvater aufdröselt. Die Leibesgeschichte ist nur ganz am Rand, was ich aber wirklich gut fand. Der Schurke wechselt immer wieder sein Gesicht, so blieb die Spannung erhalten und doch wars am Ende ein Stück weit zu sehr gewollt episch.

Das hier war ihr gemeinsamer Krieg. Und sie alle würden gemeinsam zu Monstern werden – oder keiner von ihnen.
Seite 281

Fazit: Es ist eins dieser Bücher, wo ich einfach nicht weiß, was ich dazu sagen soll! Ich mochte es, ja. Aber es war zwischendurch auch zäh und verwirrend und irgendwie farblos. Aber dann war wieder ein total guter Moment und ich dachte „Ja, los mehr davon!“ Ich würde auf jeden Fall wieder etwas von dem Autor lesen, hoffe aber, dass mich das Buch dann mehr begeistern wird, als dieses jetzt.

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