Um New Beginnings bin ich sehr lange rum geschlichen und habe es mir letztendlich Mitte Mai, dann gekauft und mich echt gefragt warum ich es nicht viel früher getan habe. Lena geht als Au-Pair nach Amerika. Genauer nach Colorado und landet nach einer langen Reise endlich in Green-Valley. Sie ist mit ihrer Berufswahl sehr unentschlossen und weiß noch nicht was sie beruflich machen möchte, womit ich mich sehr gut identifizieren konnte. Ryan ist der gefallene Held von Green-Valley und wirkt anfangs sehr arrogant. Dies ändert sich im Laufe des Buches, wenn man ihn besser kennengelernt hat. Die Entwicklung die sowohl Lena als auch Ryan durchmachen war super interessant mit zu erleben. Ryan und Lena kommen sich schnell näher und ich finde die Geschichte zwischen ihnen bezaubernd. Und überhaupt der kleine Liam ist soo süß. Der Schreibstil von Lilly Lucas ist super toll und flüssig. Ich bin quasi durch das Buch geflogen und habe es innerhalb von zwei Nachmittagen verschlungen. Ich kann nur eins sagen: lest dieses Buch!!!! ein absolutes Jahreshighlight für mich.

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Meine Vorfreude auf Kiss me Twice war riesig, und bevor ich das Buch überhaupt in den Händen halten konnte, wusste ich, dass Stella mich nicht enttäuschen wurde. Prescot und Silver sind zwei tolle Protagonisten. Silver ist taff und hat ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Prescot ist der Prinz von Nova Scotia, auch er hat ein für mich eher interessantes Selbstbewusstsein. Jedoch ist es nicht so ausgeprägt wie bei Silver. Seine Liebe zu Nutella macht ihn mir sehr sympathisch und die Geschichte auch ein weiteres bisschen realistischer. Stella hat mich mit ihrem ungeschliffenen Humor umhauen können. Ich liebe es wie Prescot und Silver miteinander umgehen, auch hat mir das Buch so gut gefallen, da ich Dramen und Intrigen liebe. Kurz am Rande, Rose ist einzigartige gut und ich liebe sie. Des weiteren hat es mich total gefreut auch noch etwas von Ryan und Ivy aus dem ersten Teil zu hören. Seine Sorge um sie ist verdammt süß. Stella hat einen guten Schreibstil, schreibt flüssig und kann alle möglichen Gefühle in mir wecken. Ich habe wie auch beim ersten Teil den Herzschmerz selber fühlen können. Zwischendurch hatte ich auch das Gefühl Stella hat jeglichen Anstand verloren. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, man merkt nicht wie schnell man durch die Seiten fliegt. Trotz aller Punkte könnten Silver und Prescot mich nicht so sehr begeistern wie Ivy und Ryan.

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Wo fange ich bloß an? Dieses Buch war das erste welches ich im Jahr 2020 gelesen habe und auch mein erstes Jahreshighlight. Mit Ivy bin ich sofort in Einklang gekommen. Ihre tollpatschige Art und ihre Liebe zu Gatorade hat sie mir sofort sympathisch gemacht. Auch Ryan hatte mein Herz direkt erobert. Er hat etwas gesundes von diesem Bad-Boy aber nicht zu viel was ich sehr mag. Es war nicht zu viel. Die Handlung von "Kiss me Once" war toll. Ivy möchte gerne an einer "normalen" Uni studieren, doch sie kommt aus einer wohlhabenden Familie, weshalb ihre Eltern dagegen sind. Gegen den Willen ihrer Eltern macht Ivy sich dann trotzdem auf den Weg zur UCF. Dort wird ihr ein Bodyguard zur Seite gestellt: es ist der hübsche Ryan den sie vorher erst noch geküsst hatte. Und nun müssen die beiden ihre Gefühle, welche so stark sind, zurück schieben, denn eine Beziehung zwischen Bodyguard und Klientin ist absolut verboten. Die Entwicklung die Ivy im Laufe der Geschichte durchmacht, hat mir sehr gefallen. Zu Beginn ist sie noch sehr schüchtern und zurückhaltend, was sich im Laufe der Geschichte ändert, besonders das Ende hat mir gefallen. Was genau kann ich nicht sagen, sonst spoliere ich... Stella Tack hat einen schönen und flüssigen Schreibstil welcher mir sehr gefällt. Sie mischt unter diese dramatische Geschichte einen guten Humor. Der Humor gefällt mir sehr.

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Tara Dawson hätte eigentlich lieber einen großen Bogen um die Jungfernfahrt der Siren gemacht, denn dort reisen zahlreiche Influencer*innen mit, welche das luxuriöse Kreuzfahrtschiff in Szene setzen sollen… Mit Social Media hat Tara schlechte Erfahrungen gemacht, jedoch fährt sie, für ihre beste Freundin Lola, mit auf die Fahrt. Tara möchte mal eine Woche entspannen und nicht an ihr Studium denken müssen, dies ist jedoch gar nicht so einfach für sie, denn Lolas Brüder Jonah und Lucas verdrehen ihr mächtig den Kopf. Das richtige Drama beginnt aber erst, als jemand die dunklen Geheimnisse der Gäste an Board veröffentlicht…

Bad Influence ist mittlerweile mein fünftes Buch von Stefanie Hasse und ich kann nicht genug bekommen. Die äußere und innere Gestaltung des Buches sind ein absoluter Hingucker. Die Charaktere waren für mich durchschnittlich, nichts besonders aber auch nichts langweiliges. Am liebsten mochte ich Lucas, da er auf eine gewisse Art so super geheimnisvoll war, was mir total zugesagt hat. Auch die Chemie zwischen Tara und Lucas hat mir gefallen, besonders in der Szene hinter dem Wasserfall. Die Handlung hat ein klein wenig gebraucht, bis sie ins Rollen kam und auch danach war es eher ein auf und ab, manchmal spannend, danach wieder ruhig. Der Plot war cool und so unvorhersehbar, was mir sehr gefallen hat, da ich die ganze Zeit eine andere Vermutung hatte. Der Schreibstil von Stefanie Hasse hat mir ebenfalls gefallen, wobei ich auch nichts anderes von ihr erwartet habe.

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Nach den Worten „Hilfe, mein Baby ist weg!“ bricht der Notruf der panischen Mutter plötzlich ab. Eins ist klar, hier kann nur Hegel helfen, der renommierte forensische Phonetiker. Doch Hegel wird immer noch für einen Mörder gehalten, die Podcasterin Jula Ansorge konnte ihn zwar entlasten ist ihm dabei aber deutlich zu nahe gekommen. In diesem neuen Fall vertraut Hegel auf die Hilfe von Jula, die sich zu Beginn jedoch weigert, doch kann sie der Mutter und dem hilflosen Baby wirklich dem schlimmen Schicksal überlassen? Und was ist mit den streng geheimen Informationen über Moritz die Hegel ihr aushändigen möchte?

Wow, also dieser Band hat mich mehr überzeugt, als der erste. Wir treffen alte Bekannte wieder, wie Elyas, Paul und Mathilda. Es geht bereits spannend los und ich konnte kaum aufhören zu lesen. Es kommen super viele Perspektiven aus denen geschrieben wird vor und man kann in so viele Köpfe schauen, dass die beschriebene Situation nur so bildlich wie möglich im Kopf ist. Jedoch finde ich, dass der Handlungsstrang zwischen Peggy, Selma und Cecile doch sehr offensichtlich war und hier eindeutig die Spannung weggenommen wurde. Trotzdem konnte das Buch mich gut unterhalten und ich habe es in einem Rutsch weg gelesen. Ich freue mich auf Band drei!

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