Der Schreibstil war ganz angenehm, es war flüssig zu lesen und ich bin wirklich super schnell durch das Buch gekommen.

Man wird sofort in den Alltag von Malte und Lena reingeschmissen und merkt recht schnell, dass es sehr stressig ist, beide nicht mehr so glücklich sind und auch keine gute Kommunikation mehr vorhanden ist. Durch den Yogakurs verbessert sich zwar Lenas körperliche Lage, seelisch entfernt sie sich allerdings immer mehr von Malte.

Ich fand das die Gefühle gut beschrieben wurden und man konnte die Zerissenheit von Lena nachvollziehen. Mir war es manchmal ein bisschen zu viel Drama, und es hätte alles durch ein paar Gespräche geklärt werden können, was man von Erwachsenen eigentlich auch erwarten dürfte.

Ich mochte Judith sehr gerne, weil sie Lena so unterstützt hat und auch ihre Eltern waren sehr sympathisch.

Ich konnte zu den Charakteren leider keine große Bindung aufbauen und es war eher ein seichter Roman für Zwischendurch, allerdings fand ich es zum Ende hin wirklich schön.

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm und man kam wirklich schnell durch die Geschichte.

Der Klappentext hatte mich sofort angesprochen und ich war neugierig auf die Geschichte von Selena und was es mit den Seelendieben und ihrer Gabe auf sich hat.

Meine Begeisterung hielt sich am Anfang allerdings erstmal zurück, weil es sehr viele Personen gab und ich von der Welt und den Umständen wirklich verwirrt war.

Als ich dann so langsam verstanden habe worum es geht, konnte ich leider immer noch keine Verbindung zu der Story aufbauen und mir wurde es ein bisschen zu Abstrakt, mit den ganzen Charakteren, die die Gefühle darstellen. Das ist allerdings einfach nur Geschmackssache.

Die Handlung an sich war ganz spannend und man hat Selena mitverfolgt, wie sie probiert das Unheil abzuwenden und Tod etwas näher gekommen ist.

Manchmal war mir Selena ein bisschen zu abweisend und negativ eingestellt, ohne das sie überhaupt etwas ausprobiert hat.

Das Buch endet mit einem Cliffhanger, abe ich weiß nicht, ob ich den nächsten Teil noch lesen werde.

Keineswegs ein schlechtes Buch, hat einfach nur nicht so meinen Geschmack getroffen.

Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm und flüssig zu lesen, es gab nur hier und da mal ein paar kleine Fehler, die waren allerdings nicht allzu schlimm.

Ich fand das Thema rund um diesen Club sehr spannend und gerade das Anonyme hat es so besonders gemacht.

ALice mochte ich sehr gerne. Ich fand es schön zu sehen, welche Entwicklung sie durchmacht, vor allem auch duch ihre Erfahrungen in dem Club und welche Beziehungen sich da entwickeln.

Mr. Scotch ist erstmal noch sehr mysteriös, aber mit der Zeit wird seine wahre Identität aufgedeckt, welche ein paar Probleme mit sich zieht.

Es gibt auch noch einige andere Personen, die eine wichtige Rolle spielen, dass würde allerdings jetzt spoilern. Ich sage nur, dass es auch zu beunruhigenden Ereignissen kommt und die Erotik natürlich auch nicht zu kurz kommt.

Insgesamt fand ich die Geschichte ganz gut, aber mehr war es auch nicht. Manchmal waren die Handlungen der Personen ein bisschen unverständlich für mich und ich hätte Dinge anders gehandhabt, aber ansonsten hat es mir gefallen und für unterhaltsame Lesestunden gesorgt.

Der Schreibstil war ganz angenehm zu lesen und man konnte die Geachichte gut verfolgen. Manchmal war es ein bisschen verwirrend, dass war aber nicht so schlimm.

Ich fand, dass die zwei Mädchen toll beschrieben wurden und ich hätte gerne noch mehr über die Hexenwelt erfahren. Die Mädchen haben allerdings eine tolle Verbindung von Anfang an und vertrauen sich sofort. Es ist schön, dass beide dann nicht mehr alleine sein müssen.

Leo mochte ich auch sehr gerne, ich fand er war ein toller Charakter, der wunderbare Eigenschaften hatte.

Es war am Anfang etwas langweilig, weil es ein bisschen gedauert hat, mit allden Erklärungen, aber gerade zum Ende hin wurde es sehr rasant und auch teilweise brutal für ein Jugendbuch.
Das Ende konnte mich insgesamt nicht ganz so von sich überzeugen und das Buch war auch kein Highlight.
Es war eine nette Unterhaltung für Zwischendurch, aber könnte auf jeden Fall noch ausgearbeitet werden.

Ich fand den Schreibstil wie auch bereits beim ersten Teil sehr gut, und kam schnell durch die Geschichte.

Allerdings hat es sich für mich ein bisschen gezogen und ich fand es sehr langatmig, wie erstmal wieder alle Wächter aufgesucht wurden. Es war schon interessant, noch ein paar Hintergrundinfos zu bekommen, aber dadurch hat es ein bisschen an Spannung verloren, da es fast die Hälfte des Buches eingenommen hat. Meiner Meinung nach hat Susan auch ein bisschen übertrieben am Anfang, aber es war nicht so sehr schlimm.

Das Buch hat erst zum Ende hin an Fahrt aufgenommen, hatte da dann allerdings auch spannende Wendungen, wodurch ich immer weiterlesen wollte.

Iris hat mir in diesem Band nicht mehr so gut gefallen wie im vorherigen, auch wenn ich ihre Handlungen grob nachvollziehen konnte.

Ich fand auch, dass es einige verwirrende Stellen gab und mit den ganzen Zeitsprüngen und Theorien bin ich nicht so klargekommen.

Es war aber insgesamt wieder schön zu sehen, wie die Wächter gegen die Dunkelheit kämpfen, wie sie sich entwickeln und welche neuen Verbündeten mit ihnen in den Kampf ziehen.