Der Bienenzüchter Sergej lebt in einen kleinen Dorf mitten in der grauen Zone, mitten im Kriegsgebiet.
Als der Frühling abbricht beschließt er seine Bienen in eine Gegend zu bringen wo sie in Ruhe Nektar sammeln können. Denn das Wichtigste in Sergejs Leben sind seine Bienen.

Mir hat das Buch echt gut gefallen.

Das Buch habe ich genossen, weil so viele schöne Sätze und Phrasen verwendet wurden, das ich einfach tief in die Geschichte hineingezogen wurde.

"Die Luft würde sich mit süßem Summen füllen, das vertraut und friedlich war und die Welt der Menschen, der Bienen liebte, gemütlich und heimelig machte."
Das ist nur eines der vielen Stellen im Buch, die ich liebe.

Sergej den Protagonisten mochte ich sehr, seine Liebe zu den Bienen ist einfach nur süß.

Das Buch ist die ganze Zeit über sehr melancholisch, aber irgendwo auch hoffnungsvoll.

Es wird sicher nicht das letzte Buch von diesen tollen Autoren mit der schönen Sprache gewesen sein.

Die Schlacht in New York hat tiefe Wunden geschlagen, aber kaum beginnen diese zu verheilen droht schon die nächste Katastrophe.
Dieses Mal werden Ash und Janvier in den Vordergrund gerückt, aber die anderen Charaktere kommen natürlich auch nicht zu kurz.
Es ist schon der 7te Band der Reihe, aber es macht mir noch immer sehr viel Spaß sie zu lesen.
Es kommt zu immer neuen Handlungen die mich in ihren Besitz nehmen.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten Teil.

Wie schafft man es sein Haus mit Strom zu versorgen?
Wie schafft man es ein Loch zu graben?
Wie schafft man es pünktlich zu sein?
Oder wie schafft man es eine Poolparty zu schmeißen?

Auf diese und viele weitere Fragen gibt Randall Munroe absurde, aber auch wirklich wissenschaftliche Antworten.

Das Buch ist super einfach geschrieben und man kommt schnell in den Genuss und will mehr erfahren.
Zusätzlich gibt es nette Zeichnungen die das Ganze noch verbildlichen.

Obwohl das Ganze etwas lächerlich und abwegig klingt, was der Autor erklärt, ist es wissenschaftlich klar fundiert.

Ich habe oft Lachen müssen und es echt genossen das Buch zu lesen.

Wichtig: Bitte nicht nachmachen, was in dem Buch steht.

Kambili ist ein 15jähriges Mädchen und lebt mit ihrer Famile in einem riesigen Haus in Nigeria. Ihr Vater ist tief religiös und das hat Auswirkungen auf die ganze Familie.

Aus Kambilis Sicht ist dieses Buch geschrieben und zeigt auf tiefgründige Art und Weise wie ein Familienoberhaupt die ganze Famile unterwerfen kann und dabei Religion als Ausrede verwendet.

Adichie schreibt wunderbar und ich bin ihrer Geschichte ganz verfallen.
Kambili ist genial ausgearbeitet und es machte mir auf eine traurige Art viel Freude ihren Werdegang zu beobachten. Sie ist ein faszinierender Charakter und im tiefsten Inneren würde ich gerne erfahren wie sie sich im Laufe der Jahre entwickeln würde.

Das Thema dieses Buch ist wirklich hart.
Gewalt in der Familie ist leider Gang und Gebe, aber es wird leider zu selten thematisiert und deswegen finde ich es echt gut von der Autorin, dass sie es tut.

Außerdem finde ich es gut von ihr, dass sie Religion kritisiert ohne sie vollkommen schlecht zu machen.

Das Buch ist wirklich großartig und eine absolute Leseempfehlung, obwohl es echt keine leichte Kost ist.

In Styles ist ein Mord geschehen!
Der erste Fall für Poirot und es wird ziemlich spannend.
Kann er den Mord aufklären?

Ich wollte schon lange ein Buch von Agatha Christie lesen und war überhaupt nicht enttäuscht:) Ich bin sehr schnell in das Buch gefallen und wusste wirklich bis zum Schluss nicht wer der Mörder war.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Gut gefallen haben mir die ganzen Wendungen und die vielen kleinen Details.

Die Charaktere hätten ausgereifter sein können, aber es war auch nicht wirklich störend.

Ich freue mich auf jeden Fall noch mehr Bücher von ihr zu lesen.