Cover-Bild Jetzt mach doch endlich mal das Ding aus!
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Kindler
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 17.11.2020
  • ISBN: 9783463000060
Tillmann Prüfer

Jetzt mach doch endlich mal das Ding aus!

Ein leidgeprüfter Vater über Segen und Fluch moderner Medien: Das Beste aus Prüfers beliebter ZEITmagazin-Kolumne inklusive neuer Geschichten.
Wer heutzutage Kinder hat, holt sich gleichzeitig auch diverse mobile Endgeräte ins Haus. Ob Bluetoothboxen, Smartphones oder Social-Media-Kanäle: Überall bimmelt, piepst und quäkt es. Und wenn man zu Tisch bittet, ist immer auch die beste Freundin per Whattsapp-Chat dabei. Früher rang man über Ausgehzeiten, heute streitet man über die Bildschirmzeit. Kein größeres Drama, als wenn der Akku runter auf drei Prozent ist. An einem Ort ohne WLAN Urlaub machen zu müssen? Ein Albtraum!
Tillmann Prüfer ist Vater von vier total vernetzten Töchtern und fragt sich täglich: Muss ich die Spotify-Playlist meiner Kinder akzeptieren? Gilt Handy-Entzug schon als Kindesmisshandlung? Und was tun, wenn mich meine Tochter auf Instagram blockiert?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.01.2021

Mach dich doch mal fresh 😉

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Klappentext:
Ein leidgeprüfter Vater über Segen und Fluch moderner Medien: Das Beste aus Prüfers beliebter ZEITmagazin-Kolumne inklusive neuer Geschichten.
Wer heutzutage Kinder hat, holt sich gleichzeitig ...


Klappentext:
Ein leidgeprüfter Vater über Segen und Fluch moderner Medien: Das Beste aus Prüfers beliebter ZEITmagazin-Kolumne inklusive neuer Geschichten.
Wer heutzutage Kinder hat, holt sich gleichzeitig auch diverse mobile Endgeräte ins Haus. Ob Bluetoothboxen, Smartphones oder Social-Media-Kanäle: Überall bimmelt, piepst und quäkt es. Und wenn man zu Tisch bittet, ist immer auch die beste Freundin per WhatsApp-Chat dabei. Früher rang man über Ausgehzeiten, heute streitet man über die Bildschirmzeit. Kein größeres Drama, als wenn der Akku runter auf drei Prozent ist. An einem Ort ohne WLAN Urlaub machen zu müssen? Ein Albtraum!
Tillmann Prüfer ist Vater von vier total vernetzten Töchtern und fragt sich täglich: Muss ich die Spotify-Playlist meiner Kinder akzeptieren? Gilt Handy-Entzug schon als Kindesmisshandlung? Und was tun, wenn mich meine Tochter auf Instagram blockiert?

Fazit:

Welche Eltern kennen das nicht? Wir leben total hinter dem Mond und haben vom Leben keine Ahnung. Die Kinder behaupten, dass wir nicht tanzen können, nichts von Technik verstehen und unser Musikgeschmack ist ja wohl das Letzte. Tillmann Prüfer kann als Vater von vier Töchtern so manches Liedchen davon singen. Seine Töchter zwischen Grundschule und Studium halten ihn nicht nur auf Trab, sie sorgen auch für manchen Schmunzler und so einige Kummerfalten.

Der Autor schafft es auf amüsante, ironische Weise über den Alltagswahnsinn mit seinen Töchtern zu erzählen und sorgte für so manches Aha-Erlebnis. Er nimmt dabei die Jugendsprache genauso auf die Schippe, wie die Technikbegeisterung der Jugend und schafft es, den Lesern immer wieder den Spiegel vorzuhalten und viele Lacher zu entlocken. Wie ist das Leben mit Kindern zwischen Smartphones, Homeschooling und Saugrobotern? Um das zu erfahren, solltet ihr dieses Buch lesen.

Mit lockerer Schreibe wurde das heutige Familienleben geschildert und dies brachte mich zum Lachen und auch zum Nachdenken.

Bisher kannte ich kein Buch von dem Autor und begann voller Vorfreude zu lesen und wurde immer wieder positiv überrascht, vom Witz und Tiefgang. Ich durfte ein tolles Buch lesen und genießen und hatte schöne Lesestunden. Leider waren die Seiten des Büchleins viel zu schnell gelesen und ich musste mich wieder verabschieden.

Von mir eine unbedingte Leseempfehlung für alle Eltern von Jugendlichen, die über die Eigenschaften der Jugend auch mal schmunzeln wollen.

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Veröffentlicht am 31.12.2020

voll Nice

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Zuallererst muss ich zugeben, dass ich weder die Kolumne, noch das erste Buch des Autors kenne. Somit waren die kurzen Geschichten für mich alle neu und ich konnte mich köstlich darüber amüsieren. Er beschreibt ...

Zuallererst muss ich zugeben, dass ich weder die Kolumne, noch das erste Buch des Autors kenne. Somit waren die kurzen Geschichten für mich alle neu und ich konnte mich köstlich darüber amüsieren. Er beschreibt dabei seinen digitalen Alltag mit 4 Töchtern sehr humorvoll und kurz auf den Punkt gebracht. Daher rate ich auch, dass Buch häppchenweise zu konsumieren - so hat man länger etwas von und es eignet sich super um sich aufzuheitern. Bei jeder Geschichte musste ich zumindest grinsen, oft lachen. In vielen habe ich mich und meine Familie/Jungs wiedergefunden und hoffe ich kann nun an einige Situationen mit mehr Humor rangehen. Und falls nicht hat mir diese humorvolle Lektüre beim Lesen den Tag versüsst. An das Wort "Nice" und seine Steigerungen habe ich mich übrigens inzwischen auch schon gewöhnt - Junior (11) verwendet es gerade ständig;) Besonders gut gefallen hat mir auch Entstehungsgeschichte der Beiträge und das die Familie ein Mitspracherecht hat. Sehr treffend auch das Homeschooling - lief hier ähnlich ab. Ich kann jedem mit Kindern im teenageralter das Buch nur empfehlen, denn mit Humor ist Vieles einfacher.

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Veröffentlicht am 12.12.2020

Humorvolle Geschichten aus dem Alltag mit Töchtern!

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Wer heutzutage Kinder hat, holt sich gleichzeitig auch diverse mobile Endgeräte ins Haus. Bluetoothboxen, Smartphones, Social-Media-Kanäle, wer kennt es nicht? Überall bimmelt und piepst es. Früher gab ...

Wer heutzutage Kinder hat, holt sich gleichzeitig auch diverse mobile Endgeräte ins Haus. Bluetoothboxen, Smartphones, Social-Media-Kanäle, wer kennt es nicht? Überall bimmelt und piepst es. Früher gab es Diskussionen über Ausgehzeiten, heute streitet man über Bildschirmzeiten. Und ein Urlaub an einem Ort ohne WLAN – ein Albtraum!
Tillmann Prüfer ist Vater von vier total vernetzten Töchtern und fragt sich täglich: Gilt Handy-Entzug schon als Kindesmisshandlung? Und was tun, wenn die eigene Tochter einen auf Instagram blockiert?

Als Vater von vier Töchtern hat Tillmann Prüfer so einige Anekdoten aus dem Alltag und nachdem ich schon das vorherige Buch super fand, wollte ich auch hier gerne weiterlesen.
Ich habe auch dieses Mal wieder ein tolles Buch bekommen, das mich super unterhalten hat. Ganz oft war ich da gesessen und habe zu meinem Mann gesagt: „Er hat das Buch über uns und unsere Kinder geschrieben!“
Wer ein Kind in der Pubertät hat, wird sich hier auf jeden Fall wiederfinden. Es war so amüsant, genau die gleichen Unterhaltungen und Situationen zu erleben, die es wohl in jeder Familie gibt. Dies wurde von ihm mit dem gewissen Humor aufgegriffen. Er hat den Sprachgebrauch der heutigen Jugend, die Mediennutzung und das heutige Miteinander beschrieben, als wäre er bei uns im Haus mit dabei. Auch sein Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und so hat man mit diesem Buch eine tolle Unterhaltung, die einem schöne Lesestunden bereitet.

Wer ein kurzweiliges Buch mit viel Humor sucht in diesen bescheidenen Zeiten, das einen ablenkt, zum Schmunzeln und Lachen bringt, der sollte hier unbedingt zugreifen! Ich feier das Buch!

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Sehr unterhaltsam

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Tillmann Prüfer hat bisher in seiner Kolumne „Prüfers Töchter“ im Zeit-Magazin über sein turbulentes und lautes Familienleben berichtet.
Seine Kolumne kenne ich nicht aber sein letztes Buch „Kriegt das ...


Tillmann Prüfer hat bisher in seiner Kolumne „Prüfers Töchter“ im Zeit-Magazin über sein turbulentes und lautes Familienleben berichtet.
Seine Kolumne kenne ich nicht aber sein letztes Buch „Kriegt das Papa, oder kann das weg?“ habe ich im letzten Jahr gelesen und mich sehr darüber amüsiert.
Diesmal hat er amüsant, selbstironisch und sehr sympathisch über er den alltäglichen Kampf gegen das ständige Handygestarre seiner vier Töchter geschrieben.
Sehr unterhaltsam und witzig geschrieben, ich musste beim Lesen oft Schmunzeln, wissend Nicken und lauthals Lachen
Ich habe meinen Familienalltag mit Teenager oft wiedererkannt, denn auch hier kommt es leider sehr oft vor, dass alle Familienmitglieder auf Smartphone, Tablet oder Laptop gucken. Vielleicht ein guter Vorsatz für 2021, dies etwas einzuschränken.

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