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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2021

Eine nette Geschichte

Working Late
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Das Cover ist schlicht gehalten und gefällt mir so ganz gut.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, er ist locker und leicht und man kommt sehr gut durch die Seiten.
Charlotte und Ignacio sind mir ...

Das Cover ist schlicht gehalten und gefällt mir so ganz gut.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, er ist locker und leicht und man kommt sehr gut durch die Seiten.
Charlotte und Ignacio sind mir im Verlauf der Geschichte immer mehr ans Herz gewachsen. Am Anfang hatte ich jedoch einige Probleme mit Charlotte. Sie hatte einige Vorurteile und hat es auch nicht eingesehen sich zu entschuldigen, wenn sie jemand anderem gegenüber unfair war. Allerdings sind für mich etwas die Gefühle auf der Strecke geblieben.
Den Verlauf der Verhandlungen fand ich am Anfang noch sehr spannend, später jedoch zunehmend langatmig und auch langweilig.
Ich habe Familie in Schweden und habe jeden Bezug auf die Hauptstadt und das Land geliebt.

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Veröffentlicht am 22.03.2021

Eine nette Geschichte

Rixton Falls - Rules
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Das Cover passt perfekt zu dem des ersten Bandes der Reihe. Auch der Schreibstil gefällt mir weiterhin sehr gut. Er ist flüssig und angenehm zu lesen.,
Derek und Serena haben mir als Protagonisten sehr ...

Das Cover passt perfekt zu dem des ersten Bandes der Reihe. Auch der Schreibstil gefällt mir weiterhin sehr gut. Er ist flüssig und angenehm zu lesen.,
Derek und Serena haben mir als Protagonisten sehr gut gefallen, sie haben beide schon unschöne und schwere Zeiten hinter sich, aber sie sehen positiv in die Zukunft und geben nicht auf.
Mir hat der Konflikt, dass sie seine Klientin ist, sehr gut gefallen. Ich fand es auch spannend, dass ihre Stiefmutter ihr das alles eingebrockt hat.. Ich hätte mir in dieser Sache gerne eine ausführlichere Klärung gewünscht, am Ende gin mir das zu schnell und zu einfach und es wurde in wenigen Sätzen abgehandelt.

Auch die Kläsung des Sorgerechts von Dereks Tochter fand ich am Anfang spannend, da die Mutter der kleinen ganz sicher nicht den Preis für die beste Mutter erhält. Doch auch hier wurde die Lösung viel zu kurz gefasst.

Insgesamt lässt sich die Geschichte schnell lesen, sie hat viel Potential, das man mit Sicherheit besser ausarbeiten hätte können.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Eine nette Geschichte für zwischendruch

So heiß wie ein Rockstar
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Das Cover passt gut zu den bisherigen Teilen der Reihe und der Schreibstil ist angenehm zu lesen.

In diesen Kurzgeschichten bleiben meiner Meinung nach immer die Handlung und Tiefe der Geschichte auf ...

Das Cover passt gut zu den bisherigen Teilen der Reihe und der Schreibstil ist angenehm zu lesen.

In diesen Kurzgeschichten bleiben meiner Meinung nach immer die Handlung und Tiefe der Geschichte auf der Strecke.
Ich habe leider keinen Zugang zu den Protagonisten Mae und Ziggy gefunden und viele Handlungen habe ich nicht verstanden.
Mae mochte ich aber eigentlich ganz gern.

Es gab aber auch Dinge, die mir gefallen habe. Es gab kleine witzige Momente.

Insgesamt ist es eine nette Geschichte für zwischendurch, die man lesen kann, aber nicht lesen muss.

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Veröffentlicht am 21.02.2021

Eine nette Geschichte für zwischendruch

London Prince
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Inhalt:
Truly und Noah waren beste Freunde, bis Noah vor vier Jahren nach New York ging. Jetzt ist er zurück in London und sucht nach einem neuen Projekt. Truly leitet inzwischen mit ihrer Schwester zusammen ...

Inhalt:
Truly und Noah waren beste Freunde, bis Noah vor vier Jahren nach New York ging. Jetzt ist er zurück in London und sucht nach einem neuen Projekt. Truly leitet inzwischen mit ihrer Schwester zusammen eine Firma und als diese auf Grund ihrer Schwangerschaft nicht mehr arbeiten kann, muss Truly die Leitung alleine übernehmen. Hilfe dabei bekommt sie von Noah.
Während Truly versucht die alte Freundschaft und alte Gefühle nicht wieder aufleben zu lassen, tut Noah alles dafür, dass es so wie früher wird. Je öfter sie aufeinandertreffen, desto klarer wird Noah sich bewusst, wie stark seine Gefühle für Truly sind, doch wie soll er sie davon überzeugen, wo er doch den bösen Ruf eines Playboys hat?


Meine Meinung:
Das Cover ist schlichtgehalten und passt perfekt zu den bisherigen Teilen der Reihe.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen und durch die wechselnde Perspektive bekommt man einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der beiden Protagonisten.
Truly fand ich zu Beginn noch sehr sympathisch. Sie ist ziemlich introvertiert und stellt sich nicht in den Vordergrund. Für ihre Familie tut sie alles, sie springt über ihren Schatten und übernimmt mehr Verantwortung. Außerdem hat sie einen tollen Sinn für Humor. Sie erkennt ihren eigenen Wert nicht und ich hätte mir gewünscht, dass sie im Verlauf lernt sich selbst zu schätzen. Das passiert auch kurzzeitig, am Ende springt sie aber zu alten Mustern zurück.
Nachdem sie jedoch Noah das Angebot macht und er es annimmt, sinkt meine Meinung von ihr rapide ab. (Zumal das Angebot meiner Meinung nicht zu ihrem zurückhaltenden Charakter passt.)
Sie und Noah haben Sex miteinander, aber alles andere lässt sie nicht zu. Sie blockt Noah als guten Freund komplett ab. Er hilft ihr immer und ist zu jeder Zeit für sie da, aber wenn er sie braucht, ignoriert sie seine Versuche sie zu erreichen. Sie unterlässt es ihm eine wirkliche Freundin zu sein, will aber weiterhin mit ihm zu schlafen. Dieses Verhalten finde ich egoistisch und Noah gegenüber überhaupt nicht fair.
Mich hat es tierisch aufgeregt, dass Truly immer wieder erwähnt was für ein toller Kerl Noah ist, gleichzeitig wiederholt sie jedoch auch immer wieder, dass er nicht gut für sie ist und nicht als Ehemann für sie in Frage kommt. Sie denkt immer nur daran, dass sie verletzt werden kann, ohne dabei auch nur einmal wirklich an Noahs Gefühle zu denken.
Noah hingegen war mit durchgehen sehr viel sympathischer. Er ist für die Menschen, die ihm wichtig sind immer da und unterstützt sie bei allem. Außerdem setzt er sich für diejenigen ein, die es nicht so guthaben. Für seine Freunde und vor allem für Truly tut er alles, ohne dass ihm dafür richtig gedankt wird. Mein Herz hat geschmerzt, wann immer Noah Truly gut genug für Sex war, aber als Freund, oder sogar nur als guter Freund nicht mehr in Frage kam. Wer schmeißt seinen Sexpartner denn mitten in der Nacht aus der Wohnung, wenn es sich bei demjenigen um einen guten Freund handelt? Und das ohne einen Streit.
Und natürlich hatte er einige Beziehungen, die alle nicht lange gehalten haben, aber seinen Ruf als Playboy habe ich überhaupt nicht nachvollziehen können.
Zum Ende hin habe ich überhaupt nicht mehr verstanden, warum Noah Truly so sehr mag, da sie mir zu egoistisch war. Sie hat ihnen von Anfang an keine Chance gegeben und war froh, wenn sie ihn nicht mehr sehen musste. (Obwohl Sex ja immer ging.)
Mir hat die Chemie zwischen den beiden sehr gefehlt. Zu Beginn ging es noch, aber nach dem Angebot kam überhaupt kein Gefühl bei mir an. Es hat mich emotional überhaupt nicht gepackt.
Und der Antrag am Ende? Der hat meiner Meinung nach gar nicht gepasst. Da Truly zum Schluss immer noch sehr introvertiert und zurückhaltend war, habe ich nicht verstanden, warum Noah, der sie ja sehr gut kennt, ihr einen Antrag vor so vielen Menschen macht.


Fazit:
Ich hatte mir insgesamt deutlich mehr erhofft. Truly hat mich ab der Hälfte des Buches total enttäuscht und ab da fand ich vieles nicht mehr nachvollziehbar. Am Ende wollte ich natürlich, dass es zum Happy End kommt, aber gepackt hat es mich leider nicht.

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Veröffentlicht am 03.01.2021

Das Cover ist irreführend

All Saints High - Der Verlorene
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Das Cover passt perfekt zu den beiden Vorgängern der Reihe. Normalerweise würde ich es wunderschön finden, allerdings kann man das Gefühl bekommen, dass es sich um eine schöne Liebesgeschichte handelt.
Auf ...

Das Cover passt perfekt zu den beiden Vorgängern der Reihe. Normalerweise würde ich es wunderschön finden, allerdings kann man das Gefühl bekommen, dass es sich um eine schöne Liebesgeschichte handelt.
Auf eine schräge Art ist es eine Liebesgeschichte, aber schön wäre wirklch das letzte Wort, das mir dazu einfallen würde.
Das für mich am besten passende Wort: verstörend.
Angefangen mit den beiden Protagonisten. Vaugn hat als Kind traumatisches erlebt und hat meiner Meinung nach vollkommen das Recht vieles nicht so zu sehen oder zu empfinden wie andere.
Lenora dagegen.. Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll...Sie lässt sich auf die sexuellen Spielchen ein um Vaughn bewusst zu treffen. Sie denkt ganz genau über ihre Handlungen nach und ist sich überhaupt nicht bewusst, dass vieles davon ganz und gar nicht normal ist.
Dazu kommen ihre Freunde und Mitschüler, die Zeuge von allem werden, allerdings scheint absolut keiner ihr öffentliches Zuschaustellen ihrer Sexualität befremdlich zu finden.
Keiner beschwert sich bei Erwachsenen. Schüler kommen mit Körperverletzungen, sehr krassem Mobbing davon. Eine fackelt sogar ein Haus ab, in dem sich noch Menschen befinden, und kommt ohne Strafe davon. Das hat für mich schin nicht mehr mit dem Geld der Eltern zu tun, denn das wird in diesen Situationen gar nicht erwähnt.

Nach diesem Buch bin ich wirklich der Meinung, dass es nicht nur eine Leseempfehlung ab 16 Jahren, sondern eventuell sogar einen Jugendschutz geben sollte. Warum gibt es diesen bei Filmen und Spielen, aber nicht bei Büchern?

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