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Veröffentlicht am 03.01.2021

schöne Rockstar Romanze

A Song For You
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C.M. Seabrook ist eine gänzlich neue Autorin für mich. Ich habe den Klappentext gelesen und da es um einen Rockstar geht, wollt ich mir das Buch nicht entgehen lassen. Das Cover ist schlicht gehalten, ...

C.M. Seabrook ist eine gänzlich neue Autorin für mich. Ich habe den Klappentext gelesen und da es um einen Rockstar geht, wollt ich mir das Buch nicht entgehen lassen. Das Cover ist schlicht gehalten, aber es passt zur Handlung. Mit diesem Roman konnte mich C.M. Seabrook für sich einnehmen. Ihr Schreibstil ist flüssig zu lesen, modern und erotisch. Schon auf der ersten Seite, war ich in der Handlung drin und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung an sich war absolut nichts neues, dennoch habe ich mich beim lesen sehr wohlgefühlt und ich konnte abschalten. Das Buch hat nicht ganz 200 Seiten, dennoch konnte die Autorin alle Entwicklungen glaubhaft rüberbringen.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sie hatten ihre Ecken und Kanten und ich habe jeden von ihnen in mein Herz geschlossen. Ash war ein typischer Draufgänger und Rockstar, der aber auch eine weiche Seite hat. Zwischen ihm und Ember hat es von der ersten Begegnung an geknistert. Auch der Umgang mit Embers kleiner Tochter war einfach so süß. Ember war für mich eine unglaublich starke Frau, die einfach etwas Glück verdient hat. Sie versucht alles um ihrer Tochter ein gutes Leben zu bieten. Aus Angst vor Zurückweisung und einem gebrochenen Herzen, ist sie Ash gegenüber erst etwas zögerlich, aber die beiden merken schnell, dass sie nicht ohne einander können. Die einzelnen Bandmitglieder blieben eher blass, aber das war nicht so schlimm.

„A song for you“ ist eine süße und heiße Rockstar Liebesgeschichte für zwischendurch. Beim lesen habe ich mich wohlgefühlt und konnte gut abschalten. Wer Rockstar Romanzen mag, sollte hier auf jeden Fall mal reinschauen. Ich freu mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.01.2021

toller Abschluss

Shadow Tales - Die dunkle Seite der Sonne
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Nachdem mir der erste Teil schon gut gefallen hat, war ich wirklich gespannt, wie es im zweiten Teil ausgehen bzw. weitergehen wird. Ich mochte das Cover sehr und es passt wunderbar zum ersten Teil. Isabell ...

Nachdem mir der erste Teil schon gut gefallen hat, war ich wirklich gespannt, wie es im zweiten Teil ausgehen bzw. weitergehen wird. Ich mochte das Cover sehr und es passt wunderbar zum ersten Teil. Isabell May hat einfach einen Schreibstil, der dafür sorgt, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will. Er ist flüssig zu lesen, modern und emotional. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen beendet. Die Handlung war gut aufgebaut und ich konnte dem roten Faden gut folgen. Zwar habe es ein oder zwei längen im Buch, aber das hat meine Lesevergnügen nicht geschmälert. Es hat einfach Spass gemacht und manchmal hatte ich auch das Gefühl, als wäre ich mitten im Geschehen dabei.

Die Charaktere waren wieder gut ausgearbeitet bzw. haben sich toll weiter entwickelt. Sie waren greifbar, nicht zu blass und sie hatte alle ihre Ecken und Kanten. Gerade Lelani habe ich wahnsinnig gerne begleitet. Sie hat, für mich, die größte Entwicklung durchgemacht. Auch gab es immer mal wieder spannend Momente, wo mir kurz die Luft wegblieb. Auch die anderen Charaktere sind mir in diesen beiden Büchern einfach ans Herz gewachsen und ich war ein bisschen traurig, dass ich sie habe gehen lassen müssen.

„Shadow Tales – die dunkle Seite der Sonne“ ist ein würdiger Abschluss dieser Dilogie. Wer Fantasy mag, sollte hier mal einen Blick reinwerfen. Ihr werdet es nicht bereuen. Allerdings, sollte man mit dem ersten Teil anfangen, da die Bücher aufeinander aufbauen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.01.2021

sehr klischeehaft, aber amüsant

Girl At Heart
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Nachdem mir die letzten Bücher von Kelly Oram überhaupt nicht gefallen haben, war ich sehr skeptisch was „Girl at Heart“ angeht. Das Cover und der Klappentext haben mir auf jeden Fall zugesagt und das ...

Nachdem mir die letzten Bücher von Kelly Oram überhaupt nicht gefallen haben, war ich sehr skeptisch was „Girl at Heart“ angeht. Das Cover und der Klappentext haben mir auf jeden Fall zugesagt und das Buch hat mich sehr an den Film Eine wie keine erinnert. Ich muss aber sagen, dass mich Kelly Oram mit „Girl at Heart“ abholen konnte. Man sollte nicht mit all zu vielen Erwartungen ran gehen, denn das Buch tropft nur so vor Klischees, ist oberflächlich bzw. hat nicht wirklich Tiefe und es ist extrem kitschig. Aber genau das, hat mir irgendwie gefallen. Das hat schon Charme gehabt und für zwischendurch ist das Buch einfach perfekt. Kelly Oram hat einen flüssigen, jugendlichen und modernen Schreibstil. Man ist total schnell in der Handlung drin und die Seiten fliegen nur so dahin. Innerhalb eines Abends habe ich das Buch beendet.

Die Charakter waren im Großen und Ganzen echt klasse, aber sie waren mir ein bisschen zu perfekt, ein bisschen zu klischeehaft. Trotzdem haben ich vor allem Jace und Charlie in mein Herz geschlossen. Die beiden haben mich ein paar Mal aufseufzen lassen. Jace war der weiße Ritter, der gekommen ist um Charlie aus ihrer Identitätskrise zu helfen, der sie als einziger wirklich gesehen hat. Charlie ist das einzige Mädchen in einem Männerteam und möchte endlich mehr wie ein Mädchen sein, um ihrem Schwarm zu gefallen. Ich mochte die Entwicklung sehr, wie Charlie sich selbst gefunden hat. Charles beste Freunde, allen voran Eric, hätte ich am liebsten gegen die Wand geklatscht. Wer so ein Freund hat, braucht keine Feinde. Leila, Jace Zwilling, war eine super süße Ergänzung zu all dem. Mir hat es sehr gefallen, wie sie Charlie mit dem ganzen Mädchenkram geholfen hat. Sie hat die ganze Handlung wunderbar abgerundet.

„Girl at Heart“ ist ein typisches Jugendbuch für zwischendurch. Wer sich von Klischees und Oberflächlichkeit nicht abschrecken lässt, sollte sich das Buch mal anschauen. Ich habe mich beim lesen auf jeden Fall köstlich amüsiert.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Ethan und Fiona

Game on - Schon immer nur du
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Nach Band eins und zwei haben ich mich sehr auf den dritten Band der Reihe gefreut. Wie auch bei den anderen Teilen, gefällt mir das neue Cover einfach viel besser und ich bin froh, dass ich mir die Bücher ...

Nach Band eins und zwei haben ich mich sehr auf den dritten Band der Reihe gefreut. Wie auch bei den anderen Teilen, gefällt mir das neue Cover einfach viel besser und ich bin froh, dass ich mir die Bücher mit den alten Covern nie gekauft habe. Der Klappentext klang wieder sehr viel versprechend und ich konnte es kaum erwarten, dass Buch zu lesen. Da mich Band zwei nicht so begeistern konnte, war ich doppelt gespannt. Aber nachdem lesen muss ich sagen, dass mir „Game on – Schon immer nur du“ wieder besser gefallen hat. Kristen Callihan hat einen flüssigen, wunderschönen und emotionalen Schreibstil. Man taucht direkt in die Geschichte ein, fiebert mit den Charakteren mit und kann auch mal die eine oder andere Träne nicht verdrücken. In diesem Band sind ein paar Jährchen vergangen und es spielt nicht mehr auf dem College, wie noch die ersten beiden Bände. Die Handlung an sich war nichts neues, doch Kristen Callihan hat alles wunderbar umgesetzt und es waren ein paar schöne Lesestunden.

Sowohl Ethan, als auch Fiona kannte man schon, aber es hat viel Spaß gemacht die beiden näher kennenzulernen. Auf den ersten Blick wirkten die beiden eher wie die kompletten Gegensätze. Dennoch ergänzen sie sich wunderbar. Ich mochte Fionas quirlige und fröhliche Art sehr und ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Ethan ist eher ein ruhiger Typ, aber auch hin mochte ich sehr. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat sich in einem guten und nachvollziehbaren Tempo entwickelt. Man wünscht den beiden einfach ein Happy End. Auf das Auftauchen von Drew und Grey und ihren Freundinnen hat dem Buch noch etwas Pepp verliehen und die ganze Handlung wunderbar abgerundet.

„Game on – Schon immer nur du“ war ein gelungener Teil der Reihe. Ich wurde beim lesen wunderbar unterhalten und ich freu mich jetzt sehr auf den nächsten Teil der Reihe. Wer Band eins und zwei mochte, sollte hier defintv auch zugreifen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Rebecca und Wes

Unzertrennlich
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Nachdem mir der erste Teil der Du und Ich Reihe schon gut gefallen hat, war ich gespannt wie der zweite Teil sein würde. Das Cover ist wieder toll und passend gestaltet. Roni Loren hat einen sehr angenehmen, ...

Nachdem mir der erste Teil der Du und Ich Reihe schon gut gefallen hat, war ich gespannt wie der zweite Teil sein würde. Das Cover ist wieder toll und passend gestaltet. Roni Loren hat einen sehr angenehmen, emotionalen und flüssigen Schreibstil. Man mag das Buch gar nicht zur Seite legen. Einfach sehr angenehm, ich war innerhalb eines Tages mit dem Buch fertig. Roni Loren hat sich ein interessantes Thema ausgesucht und ich muss sagen, dass sie es auch wirklich gut umgesetzt hat. Sie hat der Geschichte rund um den Amoklauf gut Raum gegeben, dennoch dominiert dieses Thema die Handlung nicht und der Fokus liegt immer noch auf den Hauptcharakteren.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sie hatten Tiefe und waren facettenreich. Gerade auf Rebecca war ich sehr gespannt, da sie in Band eins recht kühl rüberkam. Da das Buch aus Rebeccas und Wes Sicht geschrieben wurde, konnte man ihre Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Gerade Rebeccas Ängste, ihre Schuldgefühle und innere Zerrissenheit, hat sie erst so richtig greifbar für mich gemacht. Auch Wes hat sein Päckchen zu tragen und keine leichte Vergangenheit. Da Rebecca die Scheidungsanwältin seiner Ex-Frau war, gab es am Anfang ein paar Probleme zwischen den beiden. Dennoch hat sich die Beziehung zwischen den beiden gut und glaubhaft entwickelt. Rebecca uns Wes unterstützen und helfen sich gegenseitig. Auch Wes Umgang mit den Schülern empfand ich als richtig schön und man merkt, dass er durch sie eine neue Aufgabe gefunden hat. Ein kleiner Wermutstropfen war für mich, dass die anderen Mädels leider etwas zu kurz kamen. Da hätte ich mir ein bisschen mehr gewünscht.

„Unzertrennlich“ war ein schöner, emotionaler und interessanter zweiter Teil der Du und Ich Reihe. Beim lesen habe ich mich sehr wohlgefühlt und gerade die Handlung und die Thematik rund um den Amoklauf habe ich so noch nicht gelesen. Wer Band eins mochte, sollte unbedingt auch den zweiten Teil lesen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.