Cover-Bild Breakaway
Band 1 der Reihe "Away-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 27.11.2020
  • ISBN: 9783736314511
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Anabelle Stehl

Breakaway

Nur bei dir fühle ich mich frei ...

Für Lia bricht eine Welt zusammen, als ihr eine einzige Nacht zum Verhängnis wird. Nicht nur folgen ihr seitdem die Blicke und das Getuschel ihrer Kommilitonen überall auf dem Campus - selbst ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab. Als sie es nicht länger erträgt, packt Lia kurzerhand ihre wichtigsten Sachen und setzt sich in einen Bus nach Berlin. Sie hofft, in dem anonymen Trubel der Hauptstadt einen klaren Kopf zu bekommen und wieder zu sich selbst zu finden. Doch dann trifft sie auf Noah, der ihre Welt von einem Moment auf den anderen ein weiteres Mal auf den Kopf stellt ...

"Erfrischend, gefühlvoll und wunderschön. Anabelle Stehl holt New Adult nach Deutschland!" BIANCA IOSIVONI



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.09.2023

Mein erstes Buch von Annabelle Stehl.

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Ich bin, nachdem ich der Autorin auch auf Instagram etc. folge mit einigermaßen hohen Erwartungen an das Buch herangegangen. In der ersten Hälfte des Buches wurden diese auch vollkommen erfüllt.
Es geht ...

Ich bin, nachdem ich der Autorin auch auf Instagram etc. folge mit einigermaßen hohen Erwartungen an das Buch herangegangen. In der ersten Hälfte des Buches wurden diese auch vollkommen erfüllt.
Es geht um eine junge Frau namens Lia, die kurzentschlossen ihre Taschen packt und nach Berlin aufbricht, um ihrer aktuellen Lebenssituation, mit der sie sehr stark hadert, den Rücken zu kehren. Dort angekommen lernt sie eine Freundesgruppe kennen, mit der sie sich sehr gut versteht. Unter ihnen ist auch Noah, dem sie im Verlauf des Buches immer näher kommt, der aber aktuell selbst mit seinem Leben und insbesondere seiner Familie zu kämpfen hat.
Soweit so gut! Der Einstieg in die Geschichte hat mich total abgeholt und ich war super neugierig, was es mit Lias Vergangenheit an der Uni auf sich hat und warum sie so Hals über Kopf ihre Heimat verlassen hat. Es gab immer wieder kleine Hinweise und man konnte sich gut auf die Geschichte einlassen. Auch Noah war für mich ein spannender Charakter. Warum setzt er sich so für seinen Bruder ein und schafft er es Lia ihr Geheimnis zu entlocken? Auch die Annäherung der Beiden war für mich total schön beschrieben und ich konnte die Emotionen total mitfühlen.
Die zweite Hälfte des Buches war für mich dann allerdings eher eine Enttäuschung.
Wirkten in der ersten Hälfte des Buches die Handlungen der Hauptcharaktere noch nachvollziehbar und logisch so änderte sich dies in der zweiten Hälfte schnell. Ständig entstanden unnötige Dramen, weil einer der beiden völlig unverhältnismäßig reagierte und es kam zu einem hin und her zwischen den Beiden. Auch die Auflösungen der Geheimnisse von Lia und Noahs Schwester wirkten sehr konstruiert und in Teilen unrealistisch. Versteht mich nicht falsch, ich will die Themen, die dort angeschnitten werden nicht kleinreden und ich finde es unfassbar wichtig, dass solche Themen in Büchern behandelt werden, aber hier passt es einfach nicht alles schlüssig zusammen. Am meisten gestört haben mich dabei zwei Dinge. Zum einen die Sexszene, die zu einem völlig unmöglichen Zeitpunkt stattfand und in meinen Augen dort absolut unnötig und zu einem späteren Zeitpunkt viel sinnvoller gewesen wäre. Zum anderen die Eltern von Noah, die, auch wenn sich am Ende alles in Wohlgefallen auflöst, den Familienbetrieb in jeglicher Art und Weise über ihre Kinder stellen. Und mit einem kurzen Entschuldigung, wie sie hier am Ende des Buches angeführt wird, ist es da meiner Meinung nach bei weitem nicht getan. Darüber habe ich mich so geärgert, dass die erste wirklich gute Hälfte des Buches für mich persönlich in den Hintergrund getreten ist.
Dennoch werde ich die Reihe weiterlesen, da ich große Hoffnungen darauf setze, dass es daran lag, dass es sich um das erste Werk der Autorin handelte!

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Veröffentlicht am 13.12.2022

Konnte nicht überzeugen

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„Breakaway“ ist der Debütroman von Anabelle Stehl, in dem es um die Protagonisten Lia und Noah geht.
——
Leider ist mir das Lesen der Geschichte sehr schwer gefallen, es hat sich alles sehr gezogen und ...

„Breakaway“ ist der Debütroman von Anabelle Stehl, in dem es um die Protagonisten Lia und Noah geht.
——
Leider ist mir das Lesen der Geschichte sehr schwer gefallen, es hat sich alles sehr gezogen und einen großen Teil des Buches lang, ist einfach nichts passiert. Mit den Protagonisten bin ich nicht so richtig warm geworden und die Story an sich war mir persönlich von Anfang an klar. Positiv und abwechslungsreich fand ich das Setting in Berlin und auch der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen.
——
Beim letzten Drittel des Buches habe ich zum Hörbuch gewechselt, was definitiv die richtige Entscheidung war da es dann etwas besser gelaufen ist und auch die Geschichte ein wenig an Fahrt aufgenommen hat. Ich vergebe hier 2,5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.03.2021

Gutes Setting, aber die Liebesgeschichte.. naja

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"In seinen Augen lag ein Funkeln, und mit einem Mal war jegliche Anspannung zwischen uns gewichen."

Lia und Noah.
Zwei sich so gut ergänzende Menschen.

Ich muss ehrlich zugeben, ich weiß nicht so wirklich, ...

"In seinen Augen lag ein Funkeln, und mit einem Mal war jegliche Anspannung zwischen uns gewichen."

Lia und Noah.
Zwei sich so gut ergänzende Menschen.

Ich muss ehrlich zugeben, ich weiß nicht so wirklich, was ich von diesem Buch halten soll. Ich habe so viel Gutes darüber gelesen, alles klang ziemlich vielversprechend, und dann kam eine Rezension, die mich hat zögern lassen.

Nichtsdestotrotz habe ich mich auf das Lesen gefreut. Es hat auch Spaß gemacht es zu lesen. Der Schreibstil von Anabelle war wirklich schön, er hatte genau das richtige Tempo und ich konnte allem wirklich gut folgen. Was mich auch gefreut hat, dass die Geschichte in Berlin gespielt hat. Die meisten Paare finden sich in einer amerikanischen oder englischen Stadt, mit der man nichts in Verbindung bringen kann, da hat das Setting von Berlin etwas gute Abwechslung reingebracht.

Die Charaktere.. Lia konnte ich noch gut verstehen. Solche Bilder bekommt man schwer aus dem Kopf, und dann bekommt man einfach en Drang, wegzugehen. Trotzdem hat mir hier ein wenig Tiefe gefehlt. Auch bei Noah, er kam mir eher so vor wie jemand, der mittendrin steht, ohne wirklich zu wissen, was er machen soll. Manche Entscheidung waren für mich nicht nachvollziehbar, nicht nur von den beiden Protagonisten.

Letztendlich konnte die Geschichte von Lia und Noah mich zwar überzeugen, aber für den Hype, der um sie gemacht wurde und meine Erwartungen ziemlich hochgeschraubt hat, hätte ich mir doch etwas mehr gewünscht.

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Veröffentlicht am 04.01.2021

Leider nicht das Wahre...

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Wie war's?
Ich war wirklich sehr gespannt auf dieses Buch - ein NA Roman einer deutschen Buchbloggerin, welcher in Berlin spielt. Endlich mal was Neues!
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht ...

Wie war's?
Ich war wirklich sehr gespannt auf dieses Buch - ein NA Roman einer deutschen Buchbloggerin, welcher in Berlin spielt. Endlich mal was Neues!
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht und auch die beiden Protagonisten, aus deren Sicht die Stroy abwechselnd erzählt wird, konnte man sich ziemlich schnell vorstellen.
Dass das ganze Buch innerhalb von 8 Tagen spielt und nicht so wirklich realistisch ist, war für mich eigentlich kein Problem. Damit kann ich mich immer ganz gut abfinden. Aber leider konnte mich aber die ganze Geschichte der beiden nicht so wirklich packen...Irgendwie war alles etwas blass, und ja, langweilig. Die Erzählung plätschert nur so dahin, es gibt kaum Infos oder interessante Momente, vom Funken sprühen zwischen den beiden Hauptakteuren mal ganz abgesehen. Für mich war es auch etwas zu viel 'konstruiertes Drama', vor allem auf Noahs Seite.
Insgesamt ist das Buch soweit zwar rund, aber das gewisse Etwas fehlt leider immens. Ich musste mich wirklich zwingen, die letzten 150 Seiten zu lesen, und das obwohl hier sonst der dramatische Höhepunkt und die große Enthüllung liegt.
Die Umsetzung des großen Geheimnisses...Hmm. Ich mag hier nichts vorweg nehmen, aber mir hat es nicht so gut gefallen. Zwar finde ich es gut, dass die Autorin sich an ein so brisantes Thema gewagt hat, aber mir hat da etwas die ernsthafte Auseinandersetzung gefehlt.
Die Nebenfiguren Phuong und Daniel waren tatsächlich mein kleiner Lichtblick. Die beiden fand ich wirklich unterhaltsam und ich hätte mir wesentlich mehr Szenen mit ihnen gewünscht, da sie einfach etwas Pep gebracht haben.
Was ich tatsächlich als sehr störend empfand waren einige Lektoratsfehler. Da gab es hier und dort mal ein Wort zuviel, einen vertauschten Namen oder eine oftmals wiederholte Satzstruktur...Wenn man beim Lesen mehrfach drüber stolpert finde ich es hier einfach auch erwähnenswert.

Was war besonders?
Die große Besonderheit dieses NA Romans ist natürlich der deutsche Schauplatz Berlin. Da die Geschichten dieses Genres sonst eher im amerikanischen bzw. englischsprachigen Raum angesiedelt sind, fällt es einem beim Lesen definitiv auf bzw. das Lesegefühl ist schon etwas anders. Ich für meinen Teil empfand es zumindest zu Beginn als äußerst ungewohnt, aber im Endeffekt als positive Abwechslung. Außerdem habe ich jetzt definitiv Lust mal nach Berlin zu reisen!

Reading Breakaway makes me feel like...
...leider ziemlich langweilig. Mich konnte die Geschichte trotz deutschem Hauptstadtfeeling leider nicht packen. Einen Folgeroman über die Nebenfiguren würde ich aber definitiv gerne lesen!

Mit herzlichem Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 03.01.2021

ausbaufähiges Debüt

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Das Cover ist wieder mal ein absoluter Traum und schreit förmlich nach LYX Verlag. Die Farben harmonieren fantastisch und es ist ein absoluter Blickfang.
Anabelles Schreibstil ist sehr leicht, hat aber ...

Das Cover ist wieder mal ein absoluter Traum und schreit förmlich nach LYX Verlag. Die Farben harmonieren fantastisch und es ist ein absoluter Blickfang.
Anabelles Schreibstil ist sehr leicht, hat aber dennoch eine angenehme Tiefe. Man kommt durch ihren klaren Schreibstil sehr gut in der Geschichte voran.
Das Setting ist für mich der ausschlaggebende Punkt gewesen, wieso ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Gerade im New Adult Bereich ist Deutschland als Setting ja doch eher selten.
Mit Lia bin ich leider während der gesamten Geschichte nicht warm geworden. Ihre sehr abweisende und kühle Art konnte ich einfach nicht nachvollziehen und war nach einer Weile ziemlich von ihr genervt. Auch Noah war mir zu weich, zu blass und etwas naiv.
Da man Lias Geheimnis erst auf den letzten 100 Seiten erfahren hat, war meine Motivation gegen Ende kaum noch vorhanden und am Ende passierte alles zu schnell, zu plötzlich und zu oberflächlich. Man konnte keine wirkliche Verbindung aufbauen und die ersten 300 Seiten waren mir persönlich einfach zu viel und zu lang.
Das Ende wurde zwar zum Teil gut aufgelöst, dennoch wurde mir Lia nicht direkt sympathischer. Da es aber schon den Übergang zu Noahs Schwester gab, werde ich den nächsten Teil definitiv lesen.

Fazit

Ein Debütroman mit tollen Ansätzen und Ideen, die aber ausbaufähiger gewesen wären

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