Wenn man dieses Buchcover sieht, schmunzelt man unwillkürlich und denkt sich: Das muss witzig sein - sollte ich mal lesen!


Gedacht, getan!


Der Leser wird hineinkatapultiert in eine Story, in der ziemlich schnell weder der durchaus liebenswert-trottlige Protagonist noch man selbst zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden weiß.

Es geschehen ebenso skurrile wie urkomische Dinge - und umso eigenartiger alles erscheint, desto mehr ist man in dieser Geschichte gefangen.

Sprachlich leichtfüßig wie ein Gespräch unter Freunden erlebt hier der Leser im Prinzip eine Zeitspanne von den 80er Jahren bis hin zur erhofften nahen Zukunft ohne Corona.

Herrlich für eine kleine witzig-chaotische Abwechslung zwischendurch im tristen und oft nicht einfachen Corona-Alltag... !

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Ein Messer blitzt hell auf, auf dem spnst serh düsteren Cover... und man ist sofort gespannt auf die Geschichte.


"Der Todesbote" ist der zweite Teil einer Thriller-Serie.

Ich kannte den ersten Teil nicht, was mir zunächst nichts ausmachte... Nach und nach jedoch fieberte ich so mit, dass ich mir wünschte, ich hätte mehr Hintergrundwissen.

Nicht nur der Schreibstil ist absolut fesselnd, auch die vielen "Unbekannten" tragen dazu bei, dass man als Leser lange nicht zwischen Freund und Feind unterzuscheiden kann.

DIe zwei Hauptprotagonisten sind sehr interessante und geheimnisvolle Charaktere, wodurch die Story von einem Schockmoment zum nächsten driftet... Super!

Nur:

Zu schnell ist es vorbei... doch vielleicht kommt ja noch etwas....!?

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Wer möchte diesen Satz nicht gern hören... oder ins Ohr geflüstert bekommen - wie auf dem Coverfoto, das so einladend daherkommt?!

Lucy Palmer hat 10 abwechslungsreiche Stories im Gepäck.
Die ein oder andere Geschichte hätte für mich gern etwas weitschweifender ausgeführt werden können. Doch so sind es wirklich Geschichten "für zwischendurch", für kleine Auszeiten vom tristen Alltag, die überall "mal eben kurz" ihren Platz finden im Tagesgeschäft. Einige wirklich anregende Gedanken bleiben davon zurück - und versüßen den schnöden Alltagsbrei....
Ein reizvolles Buch ist es allemal!

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Obwohl sich das Cover nicht allzu aufregend zeigt, stößt man in diesen 12 erotischen Kurzgeschichten auf viel Aufregendes.
Da ist man hautnah dabei, wie aus der Einbrecherin plötzlich "das Opfer" des heißblütigen Hausherren wird, ein junges Mädchen sich im neuen Wohnort Befriedigung sucht oder eine Wirtin einem jungen Gast eine ganz besondere Hilfe ist....

Die Protagonisten sind wie die Geschichten mannigfaltig und interessant. Man erlebt wilde und sinnliche Stunden mit ihnen - und keiner nimmt ein Blatt vor den Mund!

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"Die kleinen orangen Ratgeber" kenne ich sehr gut und habe viele gelesen, bisher allerdings mit anders orientierten Themen.

Umso gespannter war ich auf den Ratgeber Schlaflosigkeit, da ich selbst auch oft daran leide.

Vom Erscheinungsbild her liebe ich diese Ratgeber: Sie sind klein, befassen sich kompakt, aber trotzdem eindringlich mit einer Thematik. Man kann sie flüssig und ohne große Anstrengung lesen.

So auch dieser.

Ich fand viele (zum Teil bereits bekannte) Tipps gegen und vorher Perspektiven auf Schlaflosigkeit, um Ursachen zu entschlüsseln. Kleine Tests versuchen diese aufzuspüren. Bis dahin hat es mir sbsolut gefallen.
Meines Erachtens einen zu großen Raum nahm jedoch die "Bekämpfungsmöglichkeit" der Schlaflosigkeit durch Affirmationen ein.
Es ist ein interessanter Ansatz, doch - ich denke, es ist wirklich ein "persönliches Ding" bei mir - da ich nicht daran glaube, kein Ansatz für mich selbst.
Darum der Punktabzug für einen ansonsten lesenswerten und kurzweiligen Ratgeber. für jedermann.

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