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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2021

Klischeehaft und kaum Inhalt - zu viele Sexszenen und nervige Kosenamen

Finding us - Verfallen
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Meine Meinung

Als ich gesehen habe das eine neu Reihe von Audrey Carlan rauskommt, war ich absolut begeistert und so gespannt was einen erwarten würde. Denn die Calendar Girl und die Trinity Reihe hatte ...

Meine Meinung

Als ich gesehen habe das eine neu Reihe von Audrey Carlan rauskommt, war ich absolut begeistert und so gespannt was einen erwarten würde. Denn die Calendar Girl und die Trinity Reihe hatte ich von ihr schon sehr geliebt.

Dankeschön an dieser Stelle an den HarperCollins bzw MIRA Taschenbuch Verlag für das Rezensionsexemplar.

Cover

Das Cover fällt einem optisch direkt ins Auge, die Farben harmonieren so schön miteinander und das Wort Verfallen in der Glitzer Optik sieht sehr edel aus. Ein absoluter Eyecatcher und sieht wirklich schön im Regal aus. Das war unter anderem auch einer der Gründe weshalb ich es anfragen musste.

Geschichte

Die Geschichte beginnt direkt total spannend, denn Hank rettet Aspen und ich war direkt begeistert. Das wars dann aber auch, denn dann passierte nicht mehr wirklich was, es gab keine grundlegende Handlung und sonst war es sehr vorhersehbar. Irgendwie hat der Klappentext der Geschichte schon alles vorweggenommen und es gab kaum Spannung.

Aspen und Jensen leben in komplett unterschiedlichen Verhältnissen, aber nachdem er sie gerettet hat, will Aspen ihn um sich herumhaben und pflegt ihn bei sich zu Hause. Dementsprechend kommen sich die beiden sehr schnell näher und verfallen ihren Begierden. Aber das nimmt auch den Großteil der Geschichte ein, die Sexszenen sind gut beschrieben aber einfach viel zu viel und war irgendwann echt nur noch langweilig, dass ich sie teilweise schon übersprungen habe.

Protagonisten

Aspen ist eine sehr erfolgreiche und abhängige Frau, sie hat sich einen Namen gemacht und ein Millionenschweres Unternehmen aufgebaut. Sie ist selbstbewusst und stark, aber als sie auf Hank trifft unterliegt sie ihm total. Sie hinterfragt kaum etwas und nimmt alles hin, wie er es will. Als würde sie „unter seinem Pantoffel stehen.“

Jensen war mir wirklich total unsympathisch auf den ersten 5 Seiten redet er schon davon, was er alles mit ihr im Bett anstellen möchte. Und diese Phantasien spricht er Aspen gegenüber direkt aus, die scheinbar nicht abgeneigt ist. Auch seine ganze dominante Art, normalerweise mag ich das ja wenn der Mann weiß was er will, aber hier war das schon halbes Neandertaler Niveau.

Auch das auf alle 2 Seiten „Mein Engel, Darlin oder Mein Hengst“ vorkommt, hat mich irgendwann echt nur noch genervt und war total anstrengend.

Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin hat mir wie bei der Calendar Girl und Trinity Reihe sehr gut gefallen. Sie schreibt unglaublich detailreich und bildhaft. Ich war wieder direkt total verliebt. Aber dieses Mal waren die Protagonisten sehr schwach dargestellt, weshalb ich mich nicht wirklich mit Ihnen identifizieren konnte.

Fazit

Eine nette Geschichte für Zwischendurch die aber nur so vor Klischees und Sexszenen strotzte. Es fehlte einfach an Spannung und mit den Protagonisten wurde ich auch nicht wirklich warm. Das einzige das mir hier gut gefallen hat, ist das Cover, die Idee der Geschichte und das Ende. Insgesamt konnte es mich aber leider nicht überzeugen und bin echt enttäuscht. Ich werde die Reihe dementsprechend nicht weiterlesen.

2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.01.2021

Ein Buch das mich leider gar nicht überzeugen konnte

Love Like Magic
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Meine Meinung

Das Cover hat mich direkt gecatcht und der Klappentext klang wirklich sehr vielversprechend. Ich war so gespannt was mich erwarten würde.

Dankeschön an den Piper Verlag für die Bereitstellung ...

Meine Meinung

Das Cover hat mich direkt gecatcht und der Klappentext klang wirklich sehr vielversprechend. Ich war so gespannt was mich erwarten würde.

Dankeschön an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Cover

Das Cover ist ein wirkliches Highlight und ein totaler Hingucker im Regal. Die gelb, rosa, pink und lila Töne sehen wirklich schön aus und passen optisch sehr gut zusammen. Das Glitzer das erhaben auf dem Cover ist, verleiht dem Cover noch das gewisse etwas.

Geschichte

Beatrice ist frisch getrennt und durch einen dummen Fehler kommt es dazu, dass sie für den Magier Huxley und seine Brüder arbeiten muss. Schnell wird klar, dass diese aber viele Probleme haben, die Show läuft schlecht und sie brauchen Geld um alles neu zu restaurieren. Beatrice bringt aber ganz neuen Wind und Ideen mit. Und sie und Huxley kommen sich langsam näher. Nur hat Beatrice auch Probleme, denn ein Kredithai ist ihr auf den Fersen.

Die Geschichte beginnt sehr eintönig und langweilig und so zieht es sich über das gesamte Buch. Sie war mehr als fragwürdig und man hat sie teilweise kaum verstanden. Der spannende Part mit dem Kredithai wo ich dachte da passiert noch mal richtig was, wurde sehr plump aufgelöst und hat mich ziemlich enttäuscht.

Die Sexszenen waren auch total flach und sehr unpassend beschrieben. Als die Brüder dann auch noch anfingen ihre Stücke als Zauberstab oder Elderstab zu bezeichnen und die Größen zu vergleichen, war ich ganz raus. Hätte ich das Buch nicht zusammen mit einer Freundin gelesen, hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen.

Protagonisten

Die Protagonisten waren mir so unsympathisch, ich konnte mich kaum in sie hineinversetzen, geschweige denn ihre Handlungen nachvollziehen. Diese ständigen Bienenwitze nur, weil die Protagonistin Beatrice heißt (was auch immer ihr Name mit Bienen zu tun hat) hätte man sich echt sparen können und haben mich nur aufgeregt. Auch das Huxley sie immer Bienchen nennen musste, war mehr als anstrengend.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Sehr klar, locker und leicht beschreibt die Autorin die Welt der 3 Brüder. Ebenfalls wurde das Setting sehr bildhaft beschrieben, sodass man es vor Augen sehen konnte. Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet, dennoch konnte ich mich nicht wirklich mit Ihnen identifizieren.

Fazit

Ein Buch das mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Die Grundidee hat mir wirklich mega gut gefallen und war auch mal was Anderes, aber es haperte wirklich an der Umsetzung. Es passierte nicht viel, war langweilig und sehr langatmig. Teilweise war die Geschichte echt verwirrend. Es fiel mir zum Ende hin sehr schwer, der Geschichte noch aufmerksam zu folgen, weshalb ich auch die eine oder andere Seite übersprungen habe. Es ist leider ein absoluter Flop. Das einzige das mir hier wirklich gefallen hat ist das Cover und die Idee der Geschichte.

Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.04.2020

Konnte mich überhaupt nicht überzeugen

The Chase – Gegensätze ziehen sich an
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Meine Meinung

Über das Buch hatte ich schon so viel positives gehört und war so gespannt, was mich erwarten würde. Ich habe das Buch in einem Buddyread mit Isabell gelesen.

Cover

Das Cover gefällt mir ...

Meine Meinung

Über das Buch hatte ich schon so viel positives gehört und war so gespannt, was mich erwarten würde. Ich habe das Buch in einem Buddyread mit Isabell gelesen.

Cover

Das Cover gefällt mir wirklich total gut und obwohl es eher schlicht gehalten ist, fällt es einem direkt auf. Die Farben harmonieren so schon miteinander und auch der Titel spricht einen sofort an.

Geschichte

Die Geschichte plätschert leider nur so leicht vor sich hin und es passiert nicht wirklich etwas. Teilweise habe ich echt ein paar Seiten übersprungen.

Protagonisten

Mit den Protagonisten konnte ich mich leider überhaupt nicht identifizieren. Summer und Fitz haben mich irgendwann einfach nur noch aufgeregt. Vor allem Summer hat mich echt enttäuscht. Ihre Handlungen waren kaum nachvollziehbar und unrealistisch.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir von dem ersten Moment an, so gut gefallen. So detailreich und bildhaft. Das Setting war so wundervoll beschrieben, das ich mich fühlte als wäre ich mitten in der Geschichte.

Fazit

Ein Buch das mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Mit den beiden Hauptprotagonisten wurde ich nicht wirklich warm und ihre Handlungen waren teilweise nicht nachvollziehbar. Die Idee hinter der Geschichte gut, aber daraus wurde nicht wirklich was gemacht. Der Schreibstil hat mir Mega gut gefallen und war mein einziges Highlight.

Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.03.2020

Dieses Buch konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen - unrealistisch, gefühlslos und einfach schwach

Sexy Security
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Meine Meinung

Als mir eine Freundin dieses Buch gezeigt hat, musste ich es einfach anfragen. Es klang wirklich total gut und wir waren sehr gespannt auf die Geschichte. Ich habe das Buch mit ihr zusammen ...

Meine Meinung

Als mir eine Freundin dieses Buch gezeigt hat, musste ich es einfach anfragen. Es klang wirklich total gut und wir waren sehr gespannt auf die Geschichte. Ich habe das Buch mit ihr zusammen in einem Buddyread gelesen.

Dankeschön an dieser Stelle an Random House bzw. Diana Verlag für das Rezensionsexemplar.

Cover

Das Cover gefällt mir optisch total gut. Die Farben harmonieren so schön miteinander und dieses Muster mit dem Schimmer ist ein echter Eye Catcher. Dieser weiße Streifen an der Seite stört aber wirklich.

Geschichte

Die Geschichte nimmt überhaupt nicht an Fahrt auf und plätschert so leicht vor sich hin. Einige Momente die recht spannend waren, aber nicht wirklich was daraus gemacht wurde. Schade, denn das Thema der Geschichte hatte wirklich Potenzial. Auch mit diesen Rückblicken kam ich nicht wirklich klar, dadurch kam ich immer nur wieder aus der Geschichte raus und es war schwer wieder reinzukommen.

Protagonisten

Leider wurde ich mit den beiden Protagonisten Quincy und Eliza überhaupt nicht warm. Dieses ganze hin und her hat mich echt nur genervt und das Handeln der beiden war kaum nachvollziehbar. Wie sie sich verhalten haben, war einfach total unrealistisch. Vor allem Eliza war mir so unsympathisch, wie kann man sich so abhängig von einem Menschen machen. Nach all den Jahren verfällt sie ihm wieder sofort, da habe ich wirklich an ihr logisches Denkvermögen gezweifelt. Auch war das ein echter Absturz für die Frauen die sich unabhängig gemacht haben und eigenständig sein wollen.

Schreibstil

Auch der Schreibstil hat mir nicht wirklich gefallen. Er war nicht schlecht, hat mich jetzt aber auch nicht umgehauen. Da fehlte es einfach an Tiefsinn und Gefühl. Ich konnte mich überhaupt nicht in die Geschichte hineinversetzen.

Fazit

Das Ende hat mich nur noch mehr an der Geschichte zweifeln lassen. So unrealistisch und unecht. Dieses Buch konnte mich nicht überzeugen. Der Schreibstil war weder bildhaft noch realistisch. Den Protagonisten fehlte es an Selbstachtung und Gefühl. Der Geschichte mangelte es an Spannung und Tiefe. Ich musste mich teilweise wirklich zwingen weiterzulesen. Daher werde ich die "Sexy Security" Reihe auch nicht weiterlesen.

Bewertung 2/5 Sternen

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2020

Leider hat mich das Buch eher enttäuschend zurück gelassen.

Ich bin Seraphine
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Meine Meinung

Als mich Annie Stone gefragt hat ob ich Lust hätte ihr Buch zu lesen, habe ich mich wahnsinnig gefreut. Der Klappentext und das Cover klangen schon wirklich vielversprechend.

Dankeschön ...

Meine Meinung

Als mich Annie Stone gefragt hat ob ich Lust hätte ihr Buch zu lesen, habe ich mich wahnsinnig gefreut. Der Klappentext und das Cover klangen schon wirklich vielversprechend.

Dankeschön an die Autorin Annie Stone für dieses Rezensionsexemplar und die tolle Buchbox.

Geschichte

Das Buch handelt von Seraphine und Dylan. 2 Frauen. Normalerweise habe ich nichts gegen 2 Frauen in einer Geschichte, aber hier war es so gar nicht, das es um zwei weibliche HP geht. Und das hätte ich schon gerne zu Anfang gewusst, denn ich war zwischenzeitlich einfach nur verwirrt. Bis ich es dann verstanden habe. Die Geschichte plätschert auch irgendwie nur so dahin. Bis zur Mitte des Buches haben sich die beiden noch gar nicht kennen gelernt.

Protagonisten

Mit den beiden Protagonisten Seraphine und Dylan hatte ich so meine Schwierigkeiten, ich konnte mich leider überhaupt mit ihnen identifizieren und in sie hineinversetzen. Ihr Handeln und Denken waren manchmal wirklich fragwürdig.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, sehr detailreich, klar und angenehm. Das Setting wurde wirklich total bildhaft beschrieben, dass man sich fühlte als wäre man Teil der Geschichte.

Fazit

Ich bin leider etwas enttäuscht von dieser Geschichte, da ich etwas komplett Anderes erwartet habe. Mir hat das Buch leider überhaupt nicht zugesagt. Die Geschichte und die Protagonisten konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Das einzige das mir wirklich gut gefallen hat, war der Schreibstil. Total schade das es mir sonst nicht so gefallen hat, aber aus diesen Grund werde ich den zweiten Teil auch nicht mehr lesen.
Bewertung 2/5 Sterne

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  • Erzählstil
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