Die Suche nach Avalon
Vor Jahrhunderten ist es der Kirche gelungen, dass Portal nach Avalon zu verschließen. Seitdem sind hier viele magische Wesen gestrandet wie Elfen, Zwerge, Einhörner und vieles mehr. Elliot Craig aus Edinburgh ...
Vor Jahrhunderten ist es der Kirche gelungen, dass Portal nach Avalon zu verschließen. Seitdem sind hier viele magische Wesen gestrandet wie Elfen, Zwerge, Einhörner und vieles mehr. Elliot Craig aus Edinburgh fängt seinen neuen Job im magischen Merlin-Center an und stößt auf Informationen auf das sagenumwobene Avalon und dass man durch einen Kompass dahin kommen kann. Und so beginnt die Suche nach Avalon.
Die Geschichte begann ungewöhnlich. Wer dachte schon 1998 noch an Inquisitionen durch die Kirche und überhaupt das Geschehen, ließ mich erst einmal ratlos zurück. Aber das klärte sich schnell auf.
Elliot Craig hatte es nicht leicht im Leben. Gerade hatte er seinen Job verloren und war mit der Miete im Rückstand. Außerdem musste er nicht nur für sich, sondern auch für seinen Vater sorgen. Da jemand seinem Vater noch etwas schuldete, hatte er aber wieder schnell einen neuen Job. Nur mit dieser Arbeit hatte er natürlich nicht gerechnet. Das Merlin-Center war ein Kaufhaus für alles Phantastische. Und auf einmal war Elliot von vielen sagenumwobenen Wesen umgeben und seinem direkten Vorgesetzten dem Buffaloman Gerry.
Mit der Elfe Soleil begab sich Elliot dann auf die Suche nach dem Kompass, der den Weg nach Avalon zeigte.
Die Geschichte war einfach magisch gut und spannend. Ich war total begeistert von den Fabelwesen. Und wer hätte nicht gerne Schnellreisetickets, um sofort von A nach B zu kommen oder einen Chamäleon-Handschuh. Natürlich endete der erste Teil mit einem Cliffhanger. Aber zum Glück muss ich nicht mehr lange auf Teil 2 warten.
Fazit:
Absolut toller Reihenauftakt.