Cover-Bild Die fauligen Felder 1 (Serie mit 2 Büchern)
Band der Reihe "2 Teile"
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25,99
inkl. MwSt
  • Verlag: tredition
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 10.11.2020
  • ISBN: 9783347082007
  • Empfohlenes Alter: ab 17 Jahren
Oliver Kohl

Die fauligen Felder 1 (Serie mit 2 Büchern)

Coverdesign Catrin Sommer (Illustrator)

Mehrere Serienkiller der schlimmsten Sorte treiben seit Jahren ihr schreckliches Unwesen. Sie haben ein Netzwerk des Todes gesponnen, für das sie ihresgleichen rekrutieren und an einen geheimen Ort namens „Awful“ bringen, eine Stadt, gebaut wie ein Labyrinth. Der durch einen desaströsen Einsatz gegen einen Serienkiller traumatisierte FBI-Agent Jack Barnes heftet sich an ihre Fersen und muss sich ihnen stellen. Ein riskantes Unterfangen, denn er muss dafür etwas tun, was ihm im wahrsten Sinne des Wortes „unter die Haut“ geht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2021

Sehr spannend

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Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch " Die fauligen Felder " testlesen .
Autor : Oliver Kohl

Handlung des Buches :
Mehrere Serienkiller der schlimmsten Sorte treiben seit Jahren ihr schreckliches ...

Über LOVELYBOOKS durfte ich das Buch " Die fauligen Felder " testlesen .
Autor : Oliver Kohl

Handlung des Buches :
Mehrere Serienkiller der schlimmsten Sorte treiben seit Jahren ihr schreckliches Unwesen. Sie haben ein Netzwerk des Todes gesponnen, für das sie ihresgleichen rekrutieren und an einen geheimen Ort namens "Awful" bringen, eine Stadt, gebaut wie ein Labyrinth. Der durch einen desaströsen Einsatz gegen einen Serienkiller traumatisierte FBI-Agent Jack Barnes heftet sich an ihre Fersen und muss sich ihnen stellen. Ein riskantes Unterfangen, denn er muss dafür etwas tun, was ihm im wahrsten Sinne des Wortes "unter die Haut" geht.

Mein Fazit :
Schon allein beim betrachten des Covers bekommt man Gänsehaut und ist neugierig was einen in diesem " blutigen " Thriller erwartet. Die Schriftgröße im Buch ist groß , die Kapitel kurz und knackig. Was mir nicht gefällt ist der Klappentext , da die weiß / rote Schrift kaum lesbar ist. Schade .

Dieser Thriller " Die fauligen Felder " von Oliver Kohl hat wirklich alles , was ein Fan gruseliger, blutrünstiger Geschichten haben möchte. Die Geschichten sollen blutig, brutal und jenseits menschlicher Vorstellungskraft sein.
Der Ermittler Jack Barnes sieht sich den schlimmsten Serienmördern gegenüber und es bedarf seinem ganzem kriminalistischem Können , um da mit heiler Haut davon zu kommen. Nach einem misslungenen Einsatz wobei es viele Tote gab , unter anderem sein guter Freund und Kollege , ist Barnes am Boden zerstört. Aber " Aufstehen und Weitermachen " ist die Devise und so geht er weiter auf Mörderjagd......

Es gibt Tötungsdelikte aus emotionalen Gründen wie Wut , Angst , sexuelle Motive, aus Rache oder einfach nur um zu töten. Was ich ganz gruselig finde, ist Kannibalismus. Mehrfach schon in Deutschland bekannt geworden..... Vieles geschieht jenseits menschlicher Natur und man ist einfach nur erschüttert , zu was Menschen fähig sind. Vieles ist unbegreiflich und beängstigend.

Der Autor bringt uns in verschiedenen Geschichten Serienmörder der schlimmsten Sorte näher: Zum Beispiel:
Sophie , die ihrer Mutter den Kopf abschlägt und die Augen ihres Vaters in den Händen hält. Oder Curn und Pan. Ein sadistisches Liebespaar, die einen möglichen Vergewaltiger aufschlitzen wie ein Schwein.....
Warum wurden diese Menschen zu Mördern ? Wenn ihr das schon gruselig findet , dann solltet ihr unbedingt das Buch lesen. Denn , es wird noch unbegreifbarer und schlimmer.....
Dieses Buch ist nichts für zartbesaitete Leser , denn es wird sadistisch , blutig und einfach nur gruselig. Ein Thriller der Gänsehaut Momente und dem Leser schlaflose Nächte beschert. Ich bin begeistert und ein Fan des Autors.

Der Autor hat hier ein kriminalistisches Meiserwerk kreiert, das an Grausamkeiten kaum zu überbieten ist. Aber für echte Thriller Fans ein absolutes Muss. Der Autor hat mich von der ersten Seite an begeistert und mich in seinen Bann gezogen.
Der Schreibstil ist flüssig , die Charaktere sind sehr autentisch beschrieben und man kann sich der Geschichte einfach nicht entziehen. Auch wenn es stellenweise Gänsehaut Momente beschert , so sind die Geschichten Gott sei Dank fiktiver Natur und aus künstlerischer Ader entstanden. Trotz allem können sie jeden Tag so geschehen.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Ein Thriller mit fauligem Nachgeschmack!

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Mehrere Serienkiller der schlimmsten Sorte treiben seit Jahren ihr schreckliches Unwesen. Sie haben ein Netzwerk des Todes gesponnen, für das sie ihresgleichen rekrutieren und an einen geheimen Ort namens ...

Mehrere Serienkiller der schlimmsten Sorte treiben seit Jahren ihr schreckliches Unwesen. Sie haben ein Netzwerk des Todes gesponnen, für das sie ihresgleichen rekrutieren und an einen geheimen Ort namens "Awful" bringen, eine Stadt, gebaut wie ein Labyrinth. Der durch einen desaströsen Einsatz gegen einen Serienkiller traumatisierte FBI-Agent Jack Barnes heftet sich an ihre Fersen und muss sich ihnen stellen. Ein riskantes Unterfangen, denn er muss dafür etwas tun, was ihm im wahrsten Sinne des Wortes "unter die Haut" geht.

"Die fauligen Felder" von Oliver Kohl und dem Verlag tredition ist ein Thriller, der einiges zu bieten hat. Neben Thrillerelemente beinhaltet die 497 Seiten lange Geschichte einiges aus dem Bereich Horror, Mystery, Fantasy, Science Fiction und Action. Die Mischung wurde mir irgendwann zu viel, denn die ganzen eingebauten Elemente haben dafür gesorgt, dass die komplette Handlung sehr unglaubwürdig erscheint. Ein Thriller muss für mich nicht zu hundert Prozent realistisch oder authentisch sein, nein. Aber hier lief irgendwann alles aus dem Ruder, einige Kapitel hatten mit einem Thriller gar nichts mehr gemeinsam. Denn die Fantasy-Abschnitte und die sehr unglaubwürdigen Actionszenen kamen für mich zu übertrieben und somit etwas lächerlich rüber.

Der Klappentext und das Cover hatten mich sofort angesprochen und ich habe mich auf einen spannenden und rasanten Thriller gefreut. Der Prolog ist gut geschrieben und macht auf jeden Fall neugierig, eine düstere und kranke Atmosphäre war hier am Anfang deutlich zu spüren. Hier gab es schon einige offene Fragen, auf dessen Antworten ich sehr gespannt war. Doch ich musste feststellen, dass der Prolog nur eine angedeutete Handlung ist, wo nicht mehr drauf eingegangen wurde. Dies kam hier leider öfter vor. Oft hatte ich das Gefühl, das der Autor möglichst viele Themen in eine Geschichte packen und somit besonders kreativ sein wollte. Hier wäre weniger aber auf jeden Fall mehr gewesen.

Mich haben mehrere Handlungsstränge erwartet und es wurde aus mehreren Perspektiven geschrieben. Spannung war schon vorhanden und es gab Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Doch wie gesagt wurde es irgendwann zu absurd. Die Kapitel sind alle etwas länger, aber dank Einteilungen durch Ortsangaben fand ich sie gut und schnell zu lesen. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, oft konnte ich einzelne Szenen bildlich sehr gut nachverfolgen. Von den Protagonisten hatte ich jedoch keine Bilder vor Augen. Sie sind alle, besonders Hauptprotagonist Barnes, gar nicht gut ausgearbeitet. Sie kamen mir zu oberflächlich und flach rüber. Ich konnte mich in keinen Charakter hineinversetzen, es gab keine Momente wo ich mit irgendeinem mitgefiebert habe. Keiner kam auch nur ansatzweise authentisch rüber.

Bis zur Mitte hin fand ich die teilweise blutige Geschichte wirklich gut, aber nach und nach wurde nur noch unnötiger Blödsinn eingebaut.
Die ganzen Sheriffs, die hier immer mal wieder vorkommen sind nicht die hellsten, haben alle ne fette Wampe und schwitzen wie Schweine. Kann man mal lesen, aber nicht ständig. Das war mir dann doch zu viel. Die Stadt Awful ist das reinste durcheinander und diese Abschnitte konnten mich leider überhaupt nicht überzeugen.
"Die fauligen Felder" ist an sich nicht schlecht, aber viele Bestien und Barnes haben sich, besonders zum Ende hin, nur noch lächerlich gemacht. Denn Szenen à la Kung fu Panda haben mir hier gar nicht gefallen.

Viele Themen die hätten interessant sein können, wurden leider nur kurz angedeutet oder eingebaut. So waren die halben Sachen manchmal sehr enttäuschend, weil der Autor auf wichtige Details nicht weiter drauf eingegangen ist und mich als Leserin im Regen stehen gelassen hat. Einige Cliffhanger haben zum weiterlesen angeregt, ein Knaller hat mich hier jedoch nicht erwartet. Das Ende bleibt offen und schließt mit einer kranken Bumsorgie ab, da in Kürze ein weiterer Teil erscheint. Aber ob ich den nächsten Teil auch lesen werde? Eher nicht. Dafür haben mich die gestörten Charaktere mit ihren übernatürlichen Fähigkeiten nicht überzeugt. Von mir leider nur 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.03.2021

Wenn aus einem Thriller plötzlich Science Fiction gemacht wird

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Die fauligen Felder stellt den Leser auf 496 Seiten vor immer neue Herausforderungen. Was als Thriller gekennzeichnet wurde, driftet schnell ins Horrorgenre, um dann von dort in den Sciencefiction Bereich ...

Die fauligen Felder stellt den Leser auf 496 Seiten vor immer neue Herausforderungen. Was als Thriller gekennzeichnet wurde, driftet schnell ins Horrorgenre, um dann von dort in den Sciencefiction Bereich zu landen. Das Buch strotzt vor Wiederholungen. (Hier darf ich nur an die zahlreichen Lippen"bekenntnisse" erinnern. Immer wieder wird von Lippen gesprochen.) Leider wurde auch durch den Genrewechsel die Spannung etwas zweifelhafter und die Geschichte immer abstruser bis unglaubwürdig. Durch die leichte, aber auch sehr platte Sprache, ist das Buch zwar gut und schnell lesbar, versetzt den Leser aber nicht gerade in Entzücken. Die Protagonisten sind ein heilloses Durcheinander und geklonte Persönlichkeiten. Auffällig fand ich auch, die vielen Parallelen zu Filmen oder anderen Büchern. Da das Buch mit einem Cliffhanger endet, wird es wohl einen Folgeband geben, auf den ich aber gerne verzichten kann und möchte.

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