Be my MAYBE: you & me

Be my maybe von Jill Hobbs (Mirjam H. Hüberli) aus dem Sternensand Verlag hat es mir echt an getan und mich emotional absolut abgeholt.

Zuerst wäre da mal diese Hammer Cover, es ist ein absoluter Hingucker und ich als Coversuchti musste es unbedingt haben. Manchmal habe ich damit schon echt daneben gegriffen aber hier wurde ich wirklich nicht enttäuscht. So toll wie außen ist es auch von innen.

Maisie, deren Welt gerade Zusammengebrochen ist ist für mich eine sehr starke Persönlichkeit und absolut echt. Sie wirkt auf den ersten Blick eher wie eine Heulsuse doch so ist es überhaupt nicht. Sie nimmt die Dinge wie Sie kommen mit einem großen Herzen, Sarkasmus und jede Menge Humor. Eine reale Frau mit der man sich identifizieren kann.

Ein Buch was ich definitiv nur Empfehlen kann, es ist wie aus dem Leben gegriffen. Ich habe gelacht, geweint, mit gefiebert und immer war da die große Frage wer ist der geheimnisvolle Ben mit seinen Post-its.

Ach übrigens wer Angst vor Hunden hat sollte hier aufpassen, eine wahre Bestie kommt im Buch vor.

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Maisie hofft eigentlich inständig auf den Heiratsantrag ihres Dauerfreundes Jason Smith. Doch das sonntägliche Frühstück endet mit einem Klingeln an der Wohnungstür und der Feststellung für Maisie, sie ist nicht Jason Sweetheart und war es wohl auch nie gewesen ist.
So bleibt ihr nur die Flucht zur WG-Gemeinschaft mit dem besten Freund Chris. Der gerade seinen Friseursalon eröffnen möchte und wiederum der Ex von Maisie großem Bruder Tom ist. Doch auf ihre Familie und ein paar enge Freunde ist Verlass und bieten ihr erst einmal einen Ruhepol zum Klären der Lage. Auch wenn sich die einzelnen Familienteile durchaus nicht grün sind, wie sie Maisie behandeln sollen. Und selber ihre eigenen Probleme haben. Und schon wartet das nächste Problem auf Maisie ein Hund mit Namen Otto. Denn Maisie hat Angst vor Hunden. Freund weg..Wohnung weg...Arbeit weg und die Hundeangst. Einziger Lichtblick der Nachbar aus 2B mit seinen Hygge-Missionen in Post-it-Form.
Doch kann das Maisie irgendwie retten?

Meine Meinung:
Eine Geschichte, die zeigt wie wichtig die Familie und gute Freunde sind. Und wie schnell ein Unglück dem nächsten folgen kann und so eine Sache ins Laufen bringt, die man nie für möglich gehalten hätte so.

Locker, lässig mit einem lachendem bzw. auch weinendem Auge erzählt die Autorin Jill Hobbs/ Pseudonym für Mirjam H. Hüberli hier diesen Roman.

Erinnert mich zwar etwas an Bridget Jones , was mich aber persönlich nicht stört bzw. schlimm finde. Denn irgendwie sind wir in solchen Situationen alle gerne etwas Bridget Jones und sind froh wenn wir auf solche Freunde/Familie zurückgreifen können.

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