Cover-Bild Up All Night
Band 1 der Reihe "Up-All-Night-Reihe"
(173)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 29.04.2019
  • ISBN: 9783736309678
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
April Dawson

Up All Night

Wie weit würdest du für deine große Liebe gehen?

Als Taylor Jensen an ein und demselben Tag nicht nur ihren Job an einen Kollegen verliert, sondern auch ihren Freund beim Fremdgehen erwischt, hat sie von Männern erst einmal genug. Völlig verzweifelt läuft sie Daniel Grant in die Arme, der ihr ein Zimmer in seiner WG anbietet. Einst waren sie beste Freunde, aber ein männlicher Mitbewohner mit sexy Tattoos und einem unwiderstehlichen Lächeln ist das Letzte, was Tae jetzt gebrauchen kann. Doch Dan steht schon lange auf Männer, weshalb das heiße Prickeln zwischen ihnen nichts zu bedeuten hat - oder etwa doch?

"Eine Geschichte, die Mut macht und zeigt, dass jedes Ende ein neuer Anfang sein kann." LOVINBOOKSWORLD

Band 1 der romantisch-leichten UP-ALL-NIGHT-Reihe von Bestseller-Autorin April Dawson

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2022

"Manchmal machen Lügen einen glücklich"

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Entgegen der allgemein gültigen Meinung, dass Lügen schlecht sein, wird in diesem Buch gezeigt, dass eine “Notlüge” auch mal gut sein kann und einen ein kleinen Stoß in die richtige Richtung gibt um glücklich ...

Entgegen der allgemein gültigen Meinung, dass Lügen schlecht sein, wird in diesem Buch gezeigt, dass eine “Notlüge” auch mal gut sein kann und einen ein kleinen Stoß in die richtige Richtung gibt um glücklich zu werden.

Dieses Buch ist besonders für jemanden geeignet, der denkt er hätte einen schlechten Tag gehabt.
Denn ihr hattet sicherlich nicht so einen beschissenen Tag wie Taylor. Job verloren, Auto geklaut und den Freund beim Fremdgehen erwischt. Es war der schlimmste Tag ever. Aber zum Glück gibt es ja noch Dan…

Taylor kann anfangs nichts mit ihren Gefühlen für Daniel anfangen, immerhin ist er ja schwul.
Deswegen fand ich es wirklich sehr lustig und unterhaltsam wie Taylor Daniel unwissentlich in den Wahnsinn treibt und die beiden Mädels es nur stumm verfolgen.
Die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt sich langsam und ist zerbrechlich, denn je mehr sie sich annähern, desto mehr steht die Lüge zwischen ihnen.

Habe es sehr genossen das Buch zu lesen, da die Geschichte, das Setting und die Charaktere einfach super harmoniert haben. Manchmal gab es nur ein paar Längen, die mich etwas gestört haben.
Ich hätte das Buch wahnsinnig gerne in dem Wintergarten, den Grace abgelegt hat, gelesen. Das wäre ein Traum.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

nette Geschichte, süsse Protagonistin und zarte Liebesgeschichte.

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Taylor verliert an einem Tag ihren Job, ihr Auto wird geklaut und ihr Freund betrügt sie mit der Nachbarin... Als sie dann völlig aufgelöst in einem Cafe auf ihren besten Freund aus Kindertagen trifft, ...

Taylor verliert an einem Tag ihren Job, ihr Auto wird geklaut und ihr Freund betrügt sie mit der Nachbarin... Als sie dann völlig aufgelöst in einem Cafe auf ihren besten Freund aus Kindertagen trifft, weint sie sich bei ihm aus. Dieser bietet ihr ein WG-Zimmer an, und sie nimmt diesen nur an weil er ihre versichert das er Homosexuell ist an... und doch kommen sich die beiden näher

Das zweite Buch, der Autorin das ich lese und ich mag ihren Schreibstil und wie sie die Geschichte aufbaut. Es hatte ein nettes Setting mit dem verschneiten NY und der Clique die man kennenlernt. Die Liebesgeschichte ist zart und baut sich von Tag zu Tag auf und je näher sie sich kommen um so schlimmer steht die Lüge zwischen ihnen. Es war unterhaltsam die Geschichte der beiden mitzuverfolgen, wie aus eins guter Freundschaft im Erwachsenalter nun bei einem neuen zusammentreffen diese wieder aufblüht und mehr daraus wird. Der Schluss war irgendwie etwas knapp und dahingeworfen, trotzdem ein gutes Buch für unterhaltsame Momente.

Für alle die gerne diese Clique-Bücher haben und Friends to Lover Geschichten mögen.

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Veröffentlicht am 12.06.2021

Wenn sich eine Tür schließt,...

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Manchmal erscheint es einem, als wäre das eigene Leben eine Katastrophe. Als stünde man an einem Punkt, wo nichts mehr weitergeht. Doch oft ist genau dies ein Anfang und kein Ende. So geht es auch Tae ...

Manchmal erscheint es einem, als wäre das eigene Leben eine Katastrophe. Als stünde man an einem Punkt, wo nichts mehr weitergeht. Doch oft ist genau dies ein Anfang und kein Ende. So geht es auch Tae in „Up All Night“. Innerhalb von einem Tag verliert sie Job, Auto, Freund und Wohnung. Und Schuld war stets ein Mann. Während ihr Leben also einem Scherbenhaufen gleicht und sie mehr oder weniger obdachlos durch die Straßen von New York irrt, beschließt sie, den Männern fürs erste aus dem Weg zu gehen. Und dann läuft sie Daniel geradewegs in die Arme. Ihren besten Freund aus Kindertagen hat sie ewig nicht gesehen, doch er bietet ihr sofort ein Zimmer in seiner WG an.

Daniel weiß zwar, dass er zu weit geht, aber nur weil er Taylor erzählt, er wäre schwul, sagt sie seinem Angebot zu. Während Taylor noch eine Weile ihrem alten Leben hinterhertrauert, ist Daniel stets an ihrer Seite und baut sie Stück für Stück wieder auf. Die Vertrautheit von früher scheint nie weggewesen und Taylor blüht langsam wieder auf.

Doch sie ahnt nicht, wie schwer es Daniel fällt, sich in ihrer Nähe zurückzunehmen. Seit der Kindheit ist Taylor seine große Liebe. Gestanden hat er ihr seine Gefühle noch nie. Auch jetzt steht für ihn Taylors Wohl wieder an erster Stelle…

Für mich war es sehr amüsant und unterhaltsam zu verfolgen, wie Taylor Daniel unwissentlich in den Wahnsinn treibt. Ich hatte während dem Lesen stets ein Grinsen im Gesicht und das Buch machte einen einfach glücklich.
Mit jeder Seite habe ich mich mehr in Daniel verliebt und mich immer sehr über ein Kapitel aus seiner Sicht gefreut. Daniel ist wohl der Inbegriff eines Traummannes. Er trägt Taylor auf Händen und würde für sie durch die Hölle gehen (was er teilweise auch tut). Da gerät man als Leser geradezu ins Schwärmen, und ja, auch das hat mich sehr glücklich gestimmt.
Insgesamt ließt sich das Buch wirklich flüssig, die Autorin hat einen netten Sinn für Humor und es macht wirklich Spaß, die Geschichte zu Lesen.
Bei Taylor war ich teilweise etwas zwiegespalten, wie ich sie finden soll. In manchen Szenen kam sie mir einfach ein wenig zu oberflächlich vor und ihre Unfähigkeit, Daniels Gefühle zu sehen hat mich manchmal echt genervt. Aber letzten Endes war sie die perfekte Protagonistin für diese Story.
An der ein oder anderen Stelle habe ich manch einen Kritikpunkt gefunden, das meiste ist aber nicht der Rede wert. Eines möchte ich nur noch kurz erwähnen: In der Geschichte gibt es recht viel Drama und man sieht es kommen. Es zögert sich hinaus und das war der Punkt, der mich gestört hat. Das Buch zieht sich teils in die Länge für etwas, das man schon erwartet. Das nimmt die Spannung und Neugierde ziemlich raus.

Fazit:
„Up All Night“ ist eine äußerst unterhaltsame Friends-to-Lovers-Romanze, in der ausnahmsweise mal nicht die Protagonistin auf ihren Prinzen wartet, sondern andersrum. Die Geschichte liest sich bis auf ein paar Schwachstellen sehr amüsant, gefühlvoll und flüssig. Insgesamt kommen die Gefühle hier keinesfalls zu kurz und somit lädt einen der Roman zum Schwärmen und Dahinschmelzen ein. Eine klare Leseempfehlung und 4 von 5 Sternen gibt es von mir dafür.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Angenehmes Buch für zwischendurch

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In diesem Buch geht es um Daniel, der Taylor, die einen schlimmen Tag hatte, großzügig bei sich zuhause aufnimmt. Doch warum kommen die beiden sich so nah, wenn Daniel doch anscheinend schwul ist?
Die ...

In diesem Buch geht es um Daniel, der Taylor, die einen schlimmen Tag hatte, großzügig bei sich zuhause aufnimmt. Doch warum kommen die beiden sich so nah, wenn Daniel doch anscheinend schwul ist?
Die Rezension wird Spoiler enthalten, da diese aber sowieso schon recht offensichtlich und innerhalb der ersten 100 Seiten offengelegt wurden, sollte dies aber kein Problem sein.
Hier ein kleiner Ausschnitt:
„In meinen Armen darfst du immer schwach sein. Du brauchst keine Angst zu haben, denn ich würde dich niemals verurteilen.“ Das beschreibt unseren Goldjungen Daniel und seine Absichten, meiner Meinung nach sehr gut.
Einer der wirklich überaus guten Aspekte an dem Buch ist der wahnsinnig mitreißende Schreibstil, der einen locker durch das ganze Buch trägt. Dieser rettet sogar Szenen, die mir inhaltlich nicht so sehr zusagen.
Als eines der ersten Szenen, haben wir eine Taylor, die außer sich ist und ihren Ex zur Rede stellt, die Kraft, die sie in diesem Moment hervorgebracht hat, beeindruckte mich wirklich. In so einer Aktion immer noch die mutmachenden Worte seines Vaters im Hinterkopf zu behalten und dementsprechend zu handeln, ist wirklich eine außergewöhnliche Leistung. Ab diesem Zeitpunkt war ich ein Fan von Taylor. Ihre gute Beziehung mit ihrem Vater, zeugt auf jeden Fall davon, dass die Tugend des Vergebens eine ihrer überaus guten Charaktereigenschaften ist. Doch auch wenn sie in solchen Dingen gewieft ist, scheint sie die einfachsten Blicke zu missinterpretieren. Puh das hat mich manchmal echt ans Ende meiner Nerven gebracht. Aber ein Buch, dass man nicht mindestens einmal während des Lesens an die Wand knallen möchte ist ja bekanntlich auch kein gutes oder? 😊 Bis auf dieses Detail, verspreche ich euch aber, dass die eigensinnige und recht gefühlvolle Taylor wirklich unfassbar liebenswert ist. Mit ihrer direkten Art unter Alkoholkonsum und ihre kleinen Neckereien hat sie nämlich nicht nur Daniel, sondern auch mich verzaubert.
Glücklicherweise ist diese Geschichte voll mit herzerwärmenden Charakteren, denn auch Daniel ist ein wundervoller Mann. Er findet immer unfassbar schöne Worte und sorgt nicht nur dafür, dass Taylor sich wohl fühlt, sondern lässt auch mit entspannt seufzen. Es ist nämlich unfassbar süß, wie der gutmütige Dan alles dafür gibt um seine Jugendliebe glücklich zu machen. Dabei ist er zwar nicht immer ganz selbstlos, aber ich kann seine guten Absichten durchaus erkennen. Wenn man auch am Ende ordentlich mit den beiden mitgelitten hat, so gleichen dass die humorvollen Chats zwischen den Protagonisten wieder aus. Jeder der auf kleine Flirtereien und amüsante Dialoge steht, werden sie auf jeden Fall den Tag versüßen.
An sich bin ich aber durchaus auch Taylors Meinung: Eine Beziehung sollte nicht auf Lügen erbaut werden. Doch es fiel mir wirklich schwer, dieser Meinung treu zu bleiben, die beiden sind einfach zu herzerwärmend. Nach einer gewissen Zeit, konnte ich mich dann nämlich auch immer für diese Beziehung überzeugen. Letztendlich muss eine Beziehung nicht perfekt sein, sondern echt und diese Beziehung hat solch eine lange Zeit überdauert, dass sie hoffentlich auch stark genug für solch eine Lüge ist. Aber lest selber, denn von mir gibt es eine absolute Empfehlung. Dieses Buch ist für jeden, der Schulschwärmereien, die zu mehr führen und Soft Boys mit Charm, lieben.
Das Ende macht mich auch schon direkt neugierig auf das nächste Buch und ich bin mir sicher, dass ich da auch mal reinlesen werde.

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Veröffentlicht am 05.01.2021

Netter Read

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So viel Pech wie Taylor Jensen kann man wahrscheinlich gar nicht haben. Sie verliert an einem einzigen Tag nicht nur ihren heißgeliebten Job an einen Kollegen, sondern muss auch noch mit ansehen, wie zwei ...

So viel Pech wie Taylor Jensen kann man wahrscheinlich gar nicht haben. Sie verliert an einem einzigen Tag nicht nur ihren heißgeliebten Job an einen Kollegen, sondern muss auch noch mit ansehen, wie zwei Männer ihr Auto, für welches sie lange geschuftet hat, einfach vor ihrer Nase wegklauen. Und als ob das nicht schon genug sei, erwischt sie am selben Tag ihren Freund auch noch dabei, wie er sich mit einer anderen vergnügt.
Am Boden zerstört, ohne eine Wohnung und mit einer nun immer größer werdenden Abneigung gegen das männliche Geschlecht, läuft sie in die Arme ihres ehemals besten Freundes aus Kinder- und Schulzeiten, Daniel Grant. Als Taylor ihm von ihrer Misere erzählt, bietet er ihr ein freies Zimmer in seiner WG an. Zwar war Taylor festentschlossen, sich mit keinem Mann mehr eine Wohnung zu teilen, doch diesen Beschluss kann sie getrost verwerfen, als Dan ihr erklärt, dass er schon eine ganze Weile auf Männer steht. Und dennoch prickelt es zwischen den beiden heftig…

Mit „Up all night“ habe ich zum ersten Mal eine Geschichte von April Dawnson gelesen und wurde positiv überrascht. Vielleicht lag das aber auch an der Tatsache, dass mir viele überwiegend ernüchternde und negative Kritiken zu diesem Buch zu Ohren gekommen sind.

Ich hatte keine Probleme, in die Geschichte hineinzufinden. Der Schreibstil ist schon locker und nicht zu detailliert. Dadurch kommt man recht schnell voran. Der Humor kommt nicht zu kurz, die Beschreibungen sind in den richtigen Momenten umfassend, aber wiederholen sich nicht ständig, wie es in manch anderen Büchern der Fall ist.

Der Klappentext hat mich wahnsinnig neugierig gemacht. Ich habe mich auf eine originelle Geschichte gefreut, die sich in ihrer Handlung von anderen Liebesromanen abhebt und sich mit einer Thematik beschäftigt, die ich so noch nicht in Büchern vorgefunden habe. Endlich mal eine Geschichte, in welcher der Protagonist nicht „von Beginn an“ weiß, dass er nur hetero-, homo- oder bisexuell ist. Endlich mal eine Geschichte, die sich mit dem Prozess bis zu diesem Punkt des Wissens beschäftigt. Deshalb war ich auch ehrlichgesagt etwas enttäuscht, als schon auf den ersten 50 Seiten klar wurde, dass Dan in Bezug auf seine Sexualität flunkert. Das hat mir für kurze Zeit den Lesespaß genommen, bis ich mich neu auf die nun ziemlich veränderte Situation einlassen konnte.
Ab diesem Zeitpunkt wurde „Up all night“ zu einem Buch der Kategorie „Netter Reed“ für mich. Eine gewisse Spannung war vorhanden, die sich stellenweise ein bisschen zu gezogen angefühlt hat. Alles in allem konnte man die Handlung der Geschichte vorausahnen.

Und dann noch ein paar Worte zu den Charakteren: Taylor und Daniel waren mir beide schnell sympathisch, wobei ich mit dem ein oder anderen Charakterzug von beiden nicht ganz warmgeworden bin. Zudem bemitleiden sich beide selbst ziemlich häufig, obwohl sie in der Lage wären, den Umstand, weshalb sie sich selbstbemitleiden, selbst aus der Welt schaffen könnten. Besser zurechtgekommen mit ich mit den beiden Mitbewohnerinnen Addison und Grace, die mich wirklich neugierig gemacht haben.

Abschließend traue ich mich zu schreiben, dass meine Kritik harscher klingt, als ich sie eigentlich meine. Ich hatte Spaß beim Lesen und würde das Buch auch weiterempfehlen, aber mit dem Zusatz, dass man keine wahnsinnige Story, sondern einfach nur eine kleine, süße Liebesgeschichte erwarten sollte. Die Folgegeschichten werde ich bestimmt noch lesen/hören, denn, wie schon gesagt, Grace und Addy haben mich wirklich neugierig gemacht!

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