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Veröffentlicht am 20.03.2021

Interessantes Setting trotzdem hat es mich nicht ganz abgeholt

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Ich war schon länger gespannt wie diese Geschichte ist, da so viele von schwärmen.
Aber so ganz konnte mich die Handlung nicht überzeugen.

An sich hat mir das Setting gefallen, dass man Elliot und Jazz ...

Ich war schon länger gespannt wie diese Geschichte ist, da so viele von schwärmen.
Aber so ganz konnte mich die Handlung nicht überzeugen.

An sich hat mir das Setting gefallen, dass man Elliot und Jazz in ihrer Jugend kennenlernen konnte und anschließend als Erwachsende.
Was mich aber ein wenig gestört hat, ist was so in der Jugend passiert ist. Wie locker Jazz manches genommen hat, wie sich von anderen behandeln lassen hat. Auch wenn sie etwas für Elliot gemacht hat, fand ich die Art etwas erschreckend und irgendwie nicht real. Es passte für mich nicht so ganz. Auch der weitere Verlauf ihrer Jugend. Was aber vor allem wohl auch mit an ihrer Mutter liegt. Die habe ich gehasst. Kalt, grausam und egoistisch ist diese. Da ist es schon ein Wunder, dass Jazz so ein toller Mensch geworden ist.
Elliot mochte ich von der ersten Sekunde an, wie beschrieben ist er einfach zu gut.
Er ist auch noch gut als Erwachsener, doch das hat er begraben. Begraben seit jener Nacht indem sich sein Leben verändert hat.

Allgemein hat mir die Geschichte schon gefallen, aber mich hat halt ein Teil in der Jugend nicht so recht gefallen. Jazz hat sich quasi verkauft und das so selbstverständlich.
Ansonsten hat mir die Geschichte aber gefallen nur habe ich zwischen 3 bis 3,5 Sterne geschwankt. Es war zwar stelleweise Emotional, aber so ganz hat es mich jetzt auch nicht abgeholt.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

Ganz nett

Find me in the Storm
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Die ganze Leuchtturm Trilogie war für mich eher vom Fazit 3-3,5* und so hält es sich auch mit dem letzten Teil.

Wie immer hat mir das Setting gefallen und auch die Probleme, die die Charaktere so haben. ...

Die ganze Leuchtturm Trilogie war für mich eher vom Fazit 3-3,5* und so hält es sich auch mit dem letzten Teil.

Wie immer hat mir das Setting gefallen und auch die Probleme, die die Charaktere so haben. Das war bis jetzt immer recht Lebensnah.
Auf Airin war ich jetzt schon vom ersten Teil an gespannt gewesen. Mit Joshua ist ein interessanter Charakter ihr an die Seite gestellt worden.
Die Auseinandersetzungen die Airin mit ihrer Mutter hatte, haben mich schon fast verzweifeln lassen. Irgendwie mag ich nie solche Charaktere.
Joshua hat mir an sich gefallen, mit einen flüchtigen Blickt betrachtet, aber wie er sich Airin gegenüber verhalten hat, habe ich überhaupt nicht verstanden. Ja er hatte schlecht Erfahrungen gemacht, aber Airin hat überhaupt keinen Anlass für gegeben. Das hat mich total gestört.
Allgemein fehlt mir hier einfach wieder die Sicht des männlichen Charakters, weil mir schon wieder der Funke fehlt.
An sich ist es echt eine tolle Geschichte auf den ersten Blick, aber sie bleibt leider was oberflächig.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Noras Welten
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Nach Band 1 war ich nun gespannt wie es jetzt weiter geht nachdem Nora zurück gekehrt ist.

Band 2 geht mehr oder weniger da weiter wo der erste aufgehört hat. Bei Nora sind zwar 3 Monate vergangen aber ...

Nach Band 1 war ich nun gespannt wie es jetzt weiter geht nachdem Nora zurück gekehrt ist.

Band 2 geht mehr oder weniger da weiter wo der erste aufgehört hat. Bei Nora sind zwar 3 Monate vergangen aber in Eldinor landet sie zum Zeitpunkt ihres Verschwindens.
An sich dachte ich das dann das große Wiedersehen statt findet. Aber genau das passiert nicht.
Wie Nora so schön selber feststellt, sie hat die rosa Brille nicht mehr auf. Denn teils habe ich mich wirklich gefragt warum die beiden ein Paar sind, was sie aneinander finden.
Zum einen versucht das Paar wohl rauszufinden wo sie stehen, zum anderen springen sie gemeinsam durch die Bücher in andere Welten und bestehen Abenteuer auf der Suche nach den anderen Siegelfragmenten.
Diese Reisen fand ich zwar ganz interessant und spannend, da ein Wächter ihnen auf der Spur gekommen ist.
Muss aber sagen das ich Nora nicht viel abgewinnen kann. Zu unentschieden, zu naiv.
Keldan bleibt weiter für mich farblos.

Vom Schreibstil kann man nicht meckern. Der locker und leicht und man kann den Beschreibungen folgen.

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Langatmige Szenen und blasse Charaktere

Shadow Tales - Die dunkle Seite der Sonne
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Leider konnte mich der zweite Band nicht so überzeugen, ich hatte die Hoffnung das er besser wäre als der erste.
An sich fand ich das Setting ja ganz gut.
Mondmagie und Sonnenmagie und wie sie so wirkt. ...

Leider konnte mich der zweite Band nicht so überzeugen, ich hatte die Hoffnung das er besser wäre als der erste.
An sich fand ich das Setting ja ganz gut.
Mondmagie und Sonnenmagie und wie sie so wirkt. Auch die Gestaltung der Welt fand ich nicht schlecht wobei das ein oder andere etwas mehr hätte sein können.

Leider fand ich manche Szenen zu langatmig und man sich viel zu sehr in Kleinigkeiten verloren. Und wo wir grad bei Kleinigkeiten sind, ich weiss gar nicht wie oft Kyrans Augen beschrieben worden sind. Gefühlt bei jeder zweiten Szene. Sowie sein Geruch. War für mich ab einen gewissen Punkt überflüssig.
Lelani fand ich mal mutig und dann wieder komplett Hilflos. Einerseits war sie ein Charakter den ich mochte auf der anderen Seite plötzlich gegen Ende einen völligen Sprung gemacht von der Entwicklung her.
Kyran wurde mir oft auf sein Äußeres reduziert und mit ein Teils einer Vergangenheit wollte man den Charakter etwas Tiefe verleihen, was aber meiner Ansicht nicht so gut gelungen war.
Haze war die ganze Zeit für mich eine sehr unscheinbarer Charakter. Beide männlichen Charaktere waren für mich schwach dargestellt.
Wenn Lelani beide verglichen hat dann immer auf das Äußere.
Nicht nur das gewissen Szenen was sich hinzogen auch die Spannung hat was gelitten. Ich habe mich teils leider durch gekämpft.
Das Ende an sich fan dich gar nicht mal so schlecht wie sich so einiges zusammengefügt hat und welche Wendungen es noch gab.
Der Schreibstil an sich war recht flüssig.

Für mich hatte die Handlung durchaus Potenzial gehabt, aber es gab zu große Durststrecken.

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Veröffentlicht am 05.01.2021

Kein schlechter Einstieg

Awakening
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An sich hat die Geschichte einen guten Einstieg gehabt.
Es wirkt erstmal alles relativ normal und man erlebt mit den verschiedenen Charakteren die Veränderung der Welt.
Bei Abby in London bekommt man die ...

An sich hat die Geschichte einen guten Einstieg gehabt.
Es wirkt erstmal alles relativ normal und man erlebt mit den verschiedenen Charakteren die Veränderung der Welt.
Bei Abby in London bekommt man die meisten Geheimnisse mit. Aber ich mit Younes in Kanada bekommt einiges mit. Und so bekommt die Handlung zu der Dystopie noch einen kleinen Fantasy Anteil.
Außer die beiden lernt man noch Liam in Australien kennen und Ayumi in Toko. Jeder von den vieren macht seine eigene Erfahrung mit der Veränderung der Erde. Und jeder scheint für sich eine Rolle dabei spielen.
Man darf also noch gespannt sein wie die da noch weiter mit drin hängen und welche Rolle sie einnehmen werden.
Obwohl mir die vier verschiedenen Sichten gefallen so war es mir teils ein wenig zu viel. Dadurch wurde ein wenig zu viel hineingepresst in die Handlung.
Ich bin aber gespannt auf die Weiterentwicklung, da das Setting schon recht interessant ist.

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