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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2021

Ein gelungener Abschluss

Nights of Pleasure
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Das Cover gefällt mir ganz gut. Ich mag die Farbenkombination. Es hat in meinen AUgen keinerlei Bezug zur Handlung, das finde ich immer etwas schade.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und man ...

Das Cover gefällt mir ganz gut. Ich mag die Farbenkombination. Es hat in meinen AUgen keinerlei Bezug zur Handlung, das finde ich immer etwas schade.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und man kommt gut durch die Seiten. Ich bin ein großer Dan der wechselnden Erzäjlperspektive der Protagonisten.
Dreama hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie war sympathisch und wusste sich gegen Cash zu behaupten. Die Anziehung der beiden war gut rübergebracht.
Auch die Spannung war die ganze Handlung über anwesend und so gab es STellen, wo ich nicht hätte aufhören können zu lesen.

Insgesamt ist ein gut gelungener Abschluss der Trilogie.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.08.2021

Ein gelungener Abschluss

Nights of Pleasure
0

Das Cover gefällt mir ganz gut. Ich mag die Farbenkombination. Es hat in meinen AUgen keinerlei Bezug zur Handlung, das finde ich immer etwas schade.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und man ...

Das Cover gefällt mir ganz gut. Ich mag die Farbenkombination. Es hat in meinen AUgen keinerlei Bezug zur Handlung, das finde ich immer etwas schade.
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und man kommt gut durch die Seiten. Ich bin ein großer Dan der wechselnden Erzäjlperspektive der Protagonisten.
Dreama hat mir als Protagonistin gut gefallen. Sie war sympathisch und wusste sich gegen Cash zu behaupten. Die Anziehung der beiden war gut rübergebracht.
Auch die Spannung war die ganze Handlung über anwesend und so gab es STellen, wo ich nicht hätte aufhören können zu lesen.

Insgesamt ist ein gut gelungener Abschluss der Trilogie.

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Veröffentlicht am 10.01.2021

Eine nette Geschichte für zwischendruch

Foreplay - Vorspiel zum Glück
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Ich bin ein großer Fan von Geschichten, in denen es nicht der männliche Protagonist ist, der dafür sorgt, dass die Beziehung in Bruch geht. Ich finde es einach sehr viel realistischer, dass auch einmal ...

Ich bin ein großer Fan von Geschichten, in denen es nicht der männliche Protagonist ist, der dafür sorgt, dass die Beziehung in Bruch geht. Ich finde es einach sehr viel realistischer, dass auch einmal das Mädchen schwer von Begriff ist oder etwas schlechtes tut.

Und Pepper ist in dieser Geschichte ganz furchtbar von Begriff. Seit Jahren steht sie auf den Bruder ihrer besten Freundin, der sie nur als gute Freundin sieht- wenn überhaupt.

Dann lernt sie Reece kennen, einen tollen Kerl, der sie ganz offensichtlich sehr gern hat und sie ist ehrlich zu ihm und sagt, dass sie nur sexuelle Erfahrungen mit ihm sammeln will. Das ist ja an sich auch okay, aber sie macht sich ab da fortlaufend etwas vor. Manchmal hatte ich den EIndruck, dass sie absichtlich begriffstutzig ist, wenn es um Reece geht.
Mir ist jedes Mal mein Herz gebrochen, wenn Pepper ihm das Gefühl gibt, dass er nur gut für Erfahrungen ist und Hunter der ist, den sie will. Dass Hunter der sichere Mann ist.

Ich fand es toll, dass ihre Freundinnen bezüglich ihrer Entscheidungen ehrlich zu ihr waren, aber trotzdem immer hinter ihr gestanden haben.

In Reece muss man sich einfach verlieben. Er ist einfach großßartig, gefühlvoll, liebevoll, verständnisvoll, hat Humor und ist aufrichtig.

Insgesamt ist es eine nette Geschichte, auch wenn ich Pepper des Öfteren gerne einmal geschüttelt hätte.

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Veröffentlicht am 05.01.2021

Eine tolle Geschichte

Repeat This Love
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Über das Cover kann man streiten, ich habe mir den Protagonisten anders vorgestellt und finde es etwas schade nur ihn zu sehen, da es in der Geschichte darum geht, dass Clem wieder zu sich selbst findet.
Der ...

Über das Cover kann man streiten, ich habe mir den Protagonisten anders vorgestellt und finde es etwas schade nur ihn zu sehen, da es in der Geschichte darum geht, dass Clem wieder zu sich selbst findet.
Der Schreibstil gefällt mir gut, er ist flüssig, locker und einnehmend.

Das Buch fängt spannend an, Clem wurde überfallen und kann sich als Resultat einer Kopfverletzung an nichts erinnern.
Das macht es ihr schwer Menschen zu vertrauen, denen sie angeblich nahe stand. Diese Ungewissheit wurde sehr gut von der Autorin umgesetzt.

Auf der Suche nach Antworten trifft sie auf Ed, ihren Exfreund. Seine Gefühle ihr gegenüber waren nicht gerade freundlich, da die Trennung nicht gut gelaufen ist.
Ich fand es schön zu sehen, dass er Clem nach und nach wieder in sein Leben lässt und für sie da ist.
Manch einer wäre dazu aufgrund nicht so freundlicher Gefühle nicht in der Lage gewesen.
Er hat das jedoch hinten angestellt.

Ich habe es geliebt zu sehen, wie sehr Clem Ed wieder zu schätzen und lieben lernt und wie er ihnen noch eine zweite Chance gibt.

Die Spannung bezüglich des Angreifers war zwar das ganze Buch über präsent, allerdings fand ich die Auflösung am Ende zu abrupt. Ich hätte es auch schön gefunden zu wissen, ob Clem sich irgendwann wieder an alles erinnern kann.

Auch der Humor hatte seine Auftritte und ich musste ab und zu herzhaft lachen.

Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen.

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Veröffentlicht am 13.09.2020

Eine nette Geschichte für zwischendruch

Lessons from a One-Night-Stand
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„Lessons from a One-Night-Stand“ von Piper Rayne hat mir vom Klapptext und den ersten Seiten wirklich zugesagt, da ich es sehr unterhaltsam und interessant fand.
Bei der Vorstellung von Austin über seine ...

„Lessons from a One-Night-Stand“ von Piper Rayne hat mir vom Klapptext und den ersten Seiten wirklich zugesagt, da ich es sehr unterhaltsam und interessant fand.
Bei der Vorstellung von Austin über seine neue Chefin musste ich auch wirklich schmunzeln. Leider ging an sich das gesamte Buch nur über zwei Dinge: wie aufopferungsvoll Austin doch wegen seiner Familie war und dann noch das Eine. Egal wann Austin und Holly aufeinandergetroffen sind, sie mussten sofort an den Sex mit den anderen denken. Sie konnten nie die Finger voneinander lassen, nicht einmal in der Schule, wo Austin Lehrer und Coach ist und Holly sogar Rektorin. Das fand ich doch arg viel. Gefühle sind da kaum durchgekommen. Ich hatte beim Lesen wirklich das Gefühl, dass dieses Buch nicht die Romantikschiene fährt, sondern mehr in den Erotikbereich geht, weil es einfach zu viel war.

Erst am Ende, etwa die letzten zwei drei Kapitel hatte ich wirklich das Gefühl, dass da Liebe im Spiel ist und auch erst da hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Sicherlich gab es auch während des Verlaufs ein oder zwei kleinere Aufblitzer von Romantik und Liebe, aber das wurde einfach wirklich überschattet von der fast schon vulgären Art. Holly beugt sich beim Schreibtisch vor, Austin starrt ihr direkt in den Ausschnitt und ist bereit für sie. Holly sieht Austins Hintern und will ihn ebenfalls direkt. So ging es die ganze Zeit. Wirklich schade, denn die Story hatte wirklich viel Potential.
An sich gefallen mir die Protagonisten. Gerade die Bailey-Familie ist sehr gut gelungen, weil jeder der Geschwister, die Oma und der Onkel so unterschiedlich sind. Das macht den Charme aus. Auch dass sich jeder bei jedem in dieser Stadt, in der die Story spielt, einmischt kann ich durchaus verstehen, da es einfach keine Großstadt ist und die Leute der Familie rund um Austin viel zu verdanken hat. Aber leider kam all das manchmal nicht so gut zur Geltung, außer dass die Klatschseite Buzz Wheel immer wieder im Mittelpunkt steht, weil Holly und Austin DAS Stadtgespräch sind.
Alles in allem war es mir leider zu wenig. Ich habe eine schöne Liebesgeschichte erwartet, bei der es natürlich auch um Sex geht, aber einen halben Erotikroman wollte ich dann auch nicht… Dabei lese ich die Bücher der Autorin wirklich gerne, aber da kamen die Gefühle durchaus besser zur Geltung als hier. Daher kann ich dem Buch nur gutgemeinte drei Sterne geben.

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