Ich vermisse deinen Herzschlag. Ich vermisse dich. Ich vermisse uns.
Klapptext:
Ich bin fest davon überzeugt, dass man seine erste große Liebe nie vergessen wird. Man gestattet ihr, in einer kleinen Ecke seines Herzens weiterzuleben. Und deshalb weiß ich, dass ich nach ...
Klapptext:
Ich bin fest davon überzeugt, dass man seine erste große Liebe nie vergessen wird. Man gestattet ihr, in einer kleinen Ecke seines Herzens weiterzuleben. Und deshalb weiß ich, dass ich nach Landon nie wieder in der Lage sein werde, einen anderen Menschen von ganzem Herzen zu lieben. Meine Seele ist für immer verwundet. Mein Herz gefror zu Eis, als er mich verlassen hat. Es würde ein Wunder brauchen, um es wieder auftauen zu lassen. Und ohne Landon glaube ich nicht länger an Wunder.
Meine Meinung:
Diese Geschichte ist wieder aus der Sichtweise von Landon und Shay geschrieben. Zum Inhalt möchte ich an dieser Stelle nicht mehr viel sagen, da ich dazu schon genug in der Rezension zum vorherigen Band gesagt habe und ich auch niemanden spoilern möchte. Es ändert sich vom Schreibstil her nicht besonderes viel, wieder ist das Buch aus der Sichtweise von Landon und Shay geschrieben, nur mit dem Unterschied, dass die Zeitsprünge größer werden. Dadurch ist es sehr spannend mitzuerleben wie sich die beiden im Laufe der Jahre entwickeln. Viele der Schicksalsschläge aus dem Buch „Wie die Stille vor dem Fall“, werden hier geschickt in die Handlung hinein geflochten und entweder aus Shays oder Landons Sicht wiedergegeben. Das ist der Autorin sehr gut gelungen und hat der Geschichte einen gewissen Wiedererkennungswert gegeben .
Mein absoluter Lieblingscharakter aus dem Buch ist Shays Oma ohne sie hätte sie hätten weder Landon noch Shay jemals die nötige Entwicklung gemacht, um zueinander zu finden.
Fazit:
Dieser zweite Teil ist der perfekte Abschluss. Ich habe die Geschichte richtig gelebt, mitgelitten und gefühlt. Zu Beginn dachte ich noch es wäre Geldmacherei, die Geschichte in zwei Bücher aufzuteilen. Rückblickend gesehen war es aber die richtige Entscheidung, mit einem Buch hätte man mit nur einem Buch der Geschichte niemals gerecht werden können.