Der Zauber von Immerda 2 – Ein Hellseher sieht schwarz
Sandra Knuffinke (Übersetzer), Jessika Komina (Übersetzer), Sarah Warburton (Illustrator)
Die kleine Hexe Anemona hat mithilfe ihrer magischen Fähigkeiten gerade die Welt gerettet – aber plötzlich scheint ihr Talent, Dinge wiederzufinden, zu schwinden. Ausgerechnet jetzt! Denn der Dunkelseher Arno Dazumal braucht dringend ihre Hilfe: Entführer wollen ihn verschleppen und er hofft, dass Anemona ihn wiederfinden kann. Um Arnos Spur aufzunehmen, müssen Anemona und ihre Freunde in die gefährliche Unterwelt von Nimmerda reisen. Werden sie Arno Dazumal hier wirklich retten?
Der zweite Band der phantasievollen Serie um Anemona und die magische Welt von Immerda: bezaubernd und sprachwitzig! Ausgestattet mit vielen Bildern von Sarah Warburton.
Alle Bände der Serie »Der Zauber von Immerda«:
Die Suche nach dem verschwundenen Dienstag (Band 1)
Ein Hellseher sieht schwarz (Band 2)
Meine Meinung:
Hallo ihr Süßen
Band 1 der "ImmerDa" Reihe hat mir unglaublich gut gefallen, so gut, dass ich sofort der Autorin schreiben musste und mich bedankt habe. Ich wiederum habe großzügiger Weise ...
Meine Meinung:
Hallo ihr Süßen
Band 1 der "ImmerDa" Reihe hat mir unglaublich gut gefallen, so gut, dass ich sofort der Autorin schreiben musste und mich bedankt habe. Ich wiederum habe großzügiger Weise sogar eine Signierte Ausgabe von ihr zugesendet bekommen. Ich meine das alleine macht dieses Buch zwar nicht zum Highlight, aber das Buch schaft das auch schon ganz alleine! So auch Band 2, der dem ersten Band in nichts nach steht. Ganz im Gegenteil, ich persönlich fand ihn soger noch einen Tick besser, mystischer, spannender und packender. Ja es ist eine Kinderbuch Reihe, aber das ist "Harry Potter" auch und dennoch ein absoluter Liebling unter Erwachsenen Lesern. Und genauso, habe ich bei diesem Buch empfunden! Eine wirklich tolle Geschichte, mit Charakteren die einen zum Lachen bringen und Wesen die einfach etwas ganz besonders sind! Ich habe es unglaublich geliebt! Ganz lieben Gruß Sonja/Shaaniel
Die kleine Hexe Anemona hat im Moment große Probleme mit ihrer Magie. Statt Sachen zu finden, verschwinden ständig Sachen. Gerade als ein Brief vom Dunkelseher Arno Dazumal kommt, in dem er um Hilfe bittet, ...
Die kleine Hexe Anemona hat im Moment große Probleme mit ihrer Magie. Statt Sachen zu finden, verschwinden ständig Sachen. Gerade als ein Brief vom Dunkelseher Arno Dazumal kommt, in dem er um Hilfe bittet, ist das nicht gerade hilfreich. Trotzdem möchte Anemone Arno von den Entführern befreien, doch dazu muss sie sich auf die Reise machen. Zusammen mit ihren Freunden begibt sie sich auf die Suche. Die Reise wird nicht einfach werden.
Band 1 war spitze und so war ich sehr gespannt, ob mich auch diese Geschichte wieder so abholt.
Anemona ist im Moment sehr traurig und verstört, da es mit ihrer Fähigkeit so gar nicht funktioniert. Man spürt ihre innere Zerrissenheit und versteht ihre eigenen Fragen an sich selbst, was nur mit ihr los ist. Als dann der Brief von Arno Dazumal ankommt, stellt sie sich ihren Ängsten und begibt sich trotz ihrer Schwierigkeiten mit der Zauberei, auf den Weg, um Arno zu finden.
Die Suche führt uns weiter durch das Immerda und Nimmerda Land und zeigt uns fantastische Orte, die man so noch nicht kannte. Es ist nicht immer einfach und es geht so einiges schief. Doch zusammen mit ihren Freunden umschifft sie so manche Schwierigkeiten.
Anemona hat dieses mal ganz schön mit sich selbst zu kämpfen, doch bringt ihr diese Reise auch so manche Einsicht und so findet sie langsam wieder zu sich selbst.
Auch diese Geschichte ist einfach fantastisch. Dieses Mal ist es eine düstere Stimmung, die mit den Problemen bei der Zauberei von Anemona beginnen und sich dann durch die Nebel bis nach Nimmerda ziehen. Ich denke, die Kinder kommen damit gut klar, da es auch sehr viele humorvolle Szenen zum Auflockern gibt. Mir gefielen neben der schönen Story auch die Ideen der Autorin. Die verschiedenen Lokalitäten wie die Bücherstadt Libraria, die für jeden Bücherfreund ein Traum wäre, aber auch die unterschiedlichen Persönlichkeiten, alte, wie neue, waren so vielfältig und bezaubernd, dass es wahnsinnig viel Spaß gemacht hat, die Truppe bei der Rettung von Arno Dazumal zu begleiten. Ganz besonders süß ist Oswald, der mit seinen ganz besonderen Versprechern immer wieder zur Erheiterung beiträgt.
Was das Buch auch noch zu etwas Besonderem macht, sind die schönen Illustrationen. Sie sind passend zum Text gestaltet und untermalen die Geschehnisse sehr schön. Auch die Sprache und der Schreibstil sind toll und so lässt es sich super lesen.
Das Buch ist mitreißend, spannend, etwas düster und wird die jungen Leser auf jeden Fall begeistern. Anemona und ihre Freunde erleben ein schönes Abenteuer, dass einen quer durchs Land Immerda führt und sehr viel Spaß macht.
Da mich Dominique Valente mit dem ersten „Der Zauber von Immerda“ - Band hellauf begeistern konnte, musste ich selbstverständlich auch den zweiten Teil unbedingt bei mir einziehen lassen. Auf das nächste ...
Da mich Dominique Valente mit dem ersten „Der Zauber von Immerda“ - Band hellauf begeistern konnte, musste ich selbstverständlich auch den zweiten Teil unbedingt bei mir einziehen lassen. Auf das nächste magische Abenteuer von Junghexe Anemona habe ich mich schon mega gefreut!
Anemona versteht die Welt nicht mehr. Gerade noch ist es ihr mithilfe ihrer magischen Fähigkeiten gelungen, den verschwundenen Dienstag zurückzuholen, da spielen ihre Zauberkräfte auf einmal verrückt. Anstatt verlorene Dinge wiederzufinden, lässt sie nun plötzlich Sachen versehentlich verschwinden! Ausgerechnet jetzt, wo ihr Freund, der Dunkelseher Arno Dazumal dringend ihre Hilfe benötigt: In einem Brief bittet er die kleine Hexe darum, ihn vor seinen Entführern zu retten. Für Anemona steht natürlich sofort fest, dass sie Arno helfen muss. Zusammen mit ihren Freunden begibt sich sie auf die Suche und gelangt schließlich in die gefährliche Unterwelt Nimmerda. Ob die Rettungsmission wohl gelingen wird?
Als ich das Buch aufschlug und mit dem Lesen begann, wusste ich einfach schon nach den ersten paar Seiten, dass mir Dominique Valente auch mit der Fortsetzung ein echtes Lesehighlight bescheren wird. Und wisst ihr was? Ich lag mit dieser Vermutung vollkommen richtig. :D
Mich konnte das zweite Abenteuer im einzigartigen Reich Immerda genauso begeistern wie das erste. Wenn nicht sogar noch ein bisschen mehr. In meinen Augen hat Dominique Valente mit „Ein Hellseher sieht schwarz“ eine weiteres, hexenstarkes Fantasyabenteuer ab 9 Jahren aufs Papier gebracht, welches voller Magie, Überraschungen, Gefahren und liebenswerter Absonderlichkeiten steckt und ungeheuer mitreißend und unterhaltsam erzählt wird. Die Geschichte lässt an keiner Stelle Langeweile aufkommen, vermittelt zugleich aber auch viele wichtige Werte und Botschaften wie Freundschaft, Mut, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sowie den Glauben an sich selbst.
Wenn ihr den Serienstart gefeiert habt, dann werdet ihr ganz bestimmt auch vom zweiten Band genauso entzückt sein wie ich. Und für alle, die die Reihe noch nicht kennen: Lest besser zuerst den Auftakt, ehe ihr euch auf die Fortsetzung stürzt. Bei der „Der Zauber von Immerda“ - Serie sollte man die chronologische Reihenfolge der Bände besser einhalten, da sie aufeinander aufbauen.
Da ich mich noch ziemlich gut an die Geschehnisse aus dem Vorgänger erinnern konnte, habe ich völlig problemlos in das Reich Immerda zurückgefunden. In die Kulisse habe ich mich vom ersten Moment an wieder komplett verliebt. Mit dem Land Immerda hat Dominique Valente eine unglaublich fantasievolle Welt erschaffen, von der ich dank der anschaulichen Beschreibungen erneut die wunderbarsten Bilder im Kopf hatte. Auch in diesem Band nimmt uns die englische Autorin an lauter faszinierende Ort mit wie zum Beispiel die Bücherstadt Libraria. Dieser Schauplatz, der ganz klar zu meinen persönlichen Highlights zählte, wird garantiert das Herz eines jeden Buchliebhabers höher schlagen lassen. Ich meine: Eine Stadt die ausschließlich aus Büchern erbaut ist? Wie cool ist das denn bitte! Allein die Illustration dazu ist klasse. Also ich wäre nur zu gerne in das Buch hineingekrochen, um mir diese tolle Stadt selbst mal anzuschauen und in den vielen, vielen Büchern zu stöbern.
Neben dem Kopfkino kann sich auch die Atmosphäre wieder sehen lassen. Von dieser märchenhaften und düsteren Stimmung war ich bereits im ersten Teil ganz angetan und auch dieses Mal konnte sie mich völlig in ihren Bann ziehen und verzaubern.
Ganz große Liebe ist es bei mir auch wieder bei den Figuren. Für das Erschaffen von außergewöhnlichen und herrlich schrägen Charakteren hat Dominique Valente zweifellos ein absolutes Händchen. Wir haben das große Vergnügen, auf lauter bekannte Gesichter zu treffen, dürfen aber auch ein paar Personen kennenlernen.
Wer unter anderem wieder mit von der Partie ist, ist unsere Buchheldin Anemona (logisch), ihr hinreißend grimmiges Monster von unterm Bett namens Oswald (merkt euch: Er ist ein Kobold, KEINE Katze!), sowie der Drache Fedrian, die mächtige Hexe Moreg Vaine und der ständig in Ohnmacht fallende Arno Dazumal.
Neu eingeführt werden beispielsweise der herzliche Seemann-Zauberer Holloway und der rätselhafte Junge Spig. Zu den beiden und zu den weiteren Charakteren werde ich euch allerdings nichts erzählen. Ich will ja schließlich nicht spoilern oder so. Stellt euch einfach mal darauf ein, dass ihr auch in diesem Band lauter liebevoll ausgearbeiteten Figuren begegnet werdet, die euch mit ihren teils ziemlich kuriosen Eigenarten öfters ein breites Schmunzeln und Lächeln auf die Lippen zaubern werden.
Zu unserer Protagonistin Anemona, aus deren Sicht wir wieder alles aus der dritten Person erfahren, möchte ich dann aber doch noch kurz etwas sagen. Anemona fand ich erneut wundervoll. Mit ihr hat Dominique Valente eine großartige Buchheldin erschaffen, die sich mit ihrer sympathischen, witzigen und mutigen Art sofort in die Herzen von uns Lesern schleicht. Junghexe Anemona muss man einfach lieben und vor ihrem großen Mut und ihrer Entschlossenheit kann man nur den Hut ziehen. Auch bei ihrem zweiten Abenteuer legt die kleine Hexe eine beeindruckende Tapferkeit und Stärke zutage und denkt in keiner Sekunde ans Aufgeben. Ob sie aber erfolgreich sein wird? Wird sie den Dunkelseher Arno Dazumal finden und retten? Nun, das werde ich hier natürlich verraten, das müsst ihr schon selbst herausfinden.
Da mich die Handlung von Anfang bis Ende an die Seiten fesseln konnte, habe ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen können und richtiggehend verschlungen. Der Spannungsbogen ist der Autorin wahrhaft wieder vortrefflich gelungen. Man kommt aus dem Mitfiebern wirklich gar nicht mehr heraus. Auch zum Gruseln gibt es so einiges, allerdings wird die Geschichte niemals zu schauerlich. Für Leser*innen ab 9 Jahren ist der Plot auf jeden Fall geeignet.
Neben der Spannung kann sich auch der Humor sehen lassen, was in meiner Rezension vermutlich schon mehr als deutlich geworden ist. ;)
So habe ich mich beispielsweise wieder über die ulkige Sprechweise von Oswald köstlich amüsiert. Anemonas Kobold kann man wohl als meinen heimlichen Star in dieser Reihe bezeichnen. Ich liebe diesen kleinen Miesepeter einfach und seine Sätze mit diesen grandiosen Wortneuschöpfungen lese ich stets mit einem ziemlich fetten Grinsen auf dem Gesicht, hihi.
Zu guter Letzt möchte ich euch unbedingt noch von der Gestaltung berichten. Zum Cover brauche ich aber vermutlich gar nicht groß was sagen, oder? Sieht es nicht klasse aus? Also mir gefällt`s mir unheimlich gut. Besonders cool finde ich, dass bei diesem Band der Schriftzug und die Sterne so umwerfend schimmern, wenn man das Buch ins Licht hält.
Die Innenaufmachung ist der Sarah Warburton aber auch wieder hervorragend geglückt.Vorne im Buch gibt es erneut eine traumhafte Karte, die das Reich Immerda sowie die finstere Welt Nimmerda zeig und die Geschichte wird von zahlreichen wunderhübschen schwarz-weiß Illustrationen begleitet. Egal ob die kleineren Zeichnungen oder die größeren, manchmal sogar doppelseitigen Illustrationen – ich bin vollen allen Bildern einfach nur begeistert.
Fazit: Spannend, skurril, wunderbar magisch – eine bezaubernde Fortsetzung! Dominique Valente hat mit „Ein Hellseher sieht schwarz“ einen rundum gelungen Folgeband geschrieben, welcher dem Vorgänger in nichts nachsteht und große Lust auf mehr macht. Die Geschichte lädt durchweg zum Mitfiebern ein und ist so schön märchenhaft-verrückt. Sie steckt voller Fantasie und Sprachwitz und macht einfach nur richtig gute Laune. Mir hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht unsere starke Buchheldin Anemona und ihre Freunde auf ihrem zweiten großen Abenteuer zu begleiten und ich freue mich schon riesig auf ihr nächstes! Allerdings werde ich mich da noch ein bisschen gedulden müssen, denn der dritte Teil wird leider erst im Herbst 2021 erscheinen.
Egal ob Jung oder Alt – ich kann „Die Zauberer von Immerda“ - Reihe jedem nur ans Herz legen. Band 2 erhält von mir volle 5 von 5 Sternen!
Meinung
Wir begeben uns auf ein neues Abenteuer mit der Hexe Anemona. Wire der Vorgänger ist auch hier die Handlung herrlich skurill, verwirrend und ebenso bezaubern. Neben altbekannten Protagonisten aus ...
Meinung
Wir begeben uns auf ein neues Abenteuer mit der Hexe Anemona. Wire der Vorgänger ist auch hier die Handlung herrlich skurill, verwirrend und ebenso bezaubern. Neben altbekannten Protagonisten aus dem ersten Band begegnet man auch so manchen neuen Charakter, bei denen die Absichten nicht immer klar auf der Hand lagen. Was mir hier auch wieder extrem gefallen hat, waren die Namen wie z.B, Arno Dazumal, welche mir direkt ein Lächeln auf die Lippen zauberten. Als wäre das nicht genug bestach die Geschichte erneut durch magischen Tollpatsch, einer Prise Nervenkitzel und dem Gefühl Seite an Seite mit Anemona gegen das Böse zu kämpfen. Auch das neu eingeworfene Setting - die Unterwelt, konnte mich mit ihren Reizen locken. Als Leser fühlte ich mich sowohl in der harmonischen Welt von Immerda wohl, als auch in den Abgründen dieses Ortes.
Mein Herz schlug aber auch hier vollen Herzens für die kleine Hexe. Einer Hexe, welche an so mancher Stelle mit Zweifel zu kämpfen hatte, aber eines nie verloren hat - ihren Mut. Trotz aller Widerstände macht sie sich auf den Weg, auch wenn jeder ihr Zutun im ersten Moment mit einem Augenzwinkern und Schulterzucken zutut - am Ende beweist und zeigt sie es allen Zweiflern und das ist doch das Wichtigste.
Auch wenn wir uns in eine düstere Welt von Immerda begeben bekam ich nicht das Gefühl, das es für Kinder im entsprechenden Alter zu gruselig wäre - es war spannend geschildert, das ja, aber man hatte keine Gänsehaut oder Ähnliches. Zudem bestachen auch die Illustrationen mit ihren ganz eigenen Charme und spätestens beim Erblicken dieser Bilder, war alle Skepsis, ob sich denn Kinder fürchten könnten - verschwunden.
Fazit
Die Fortsetzung von Immerda spiegelt Magie, Zweifel, Hilfsbereitschaft, Freundschaft, Hoffnung, Mut und Kampfgeist wieder. Des Weiteren versteckt sie eine wundervolle Moral in diesem Werk, welche es jedoch selbst zu erkunden gilt. Dominique Valente konnte mich auch hiermit wieder voll und ganz verzaubern. 5 von 5 Sternen ❤️
Die kleine Hexe Anemona konnte mich bereits im ersten Teil der Reihe begeistern. Auch hier verspricht der Klappentext wieder ein spannendes Abenteuer.
Anemona bekommt von ihrem Dunkelseher Freund Arno ...
Die kleine Hexe Anemona konnte mich bereits im ersten Teil der Reihe begeistern. Auch hier verspricht der Klappentext wieder ein spannendes Abenteuer.
Anemona bekommt von ihrem Dunkelseher Freund Arno Dazumal einen erschütternden Brief. Er wurde entführt und möchte, das sie ihn rettet. Doch das ist nicht so einfach, denn Anemonas Zauberkraft ist durcheinandergeraten. Dennoch macht sie sich auf den Weg, denn nichts ist ihr wichtiger, als ihre Freunde.
Im Buch kommen auch viele bekannte Gesichter, aus Band 1 vor. Ich habe mich gefreut, das auch der Kobold Oswald wieder mit am Start ist. Diesen mochte ich immer besonders gerne.
Es kommen auch neue Freunde hinzu wie zum Beispiel der Zauberer Holloway, der Dinge in Kupfer verwandeln kann und ein außergewöhnliches Boot besitzt.
Auch die Settings im Buch laden zum Träumen ein. So sind wir zum Beispiel in einer Bücherstadt, aus der ich wohl nicht mehr weg zu bekommen wäre. Aber es gibt auch gruselige und dunkle Orte. Hier möchte ich aber nicht zu viel Spoilern.
Geschmückt ist das ganze übrigens wieder mit den wundervollen Illustrationen von Sarah Warburton, die die Geschichte lebendiger machen.
Fazit:
Die Autorin hat es wieder geschafft ein wundervolles Abenteuer zu schaffen, das mir als Leser sehr gut gefallen hat.