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Veröffentlicht am 06.01.2021

Schwarzwald, Schafe und Schwierigkeiten!

Schäfchensommer
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Die Natur ist Therapeutin und Heilerin - du mußt dich nur darauf einlassen! Wunderbare Protagonisten, 600 an der Zahl und Zweibeiner! Toll!!

Schwarzwald, Schafe und Schwierigkeiten!

Und natürlich die ...

Die Natur ist Therapeutin und Heilerin - du mußt dich nur darauf einlassen! Wunderbare Protagonisten, 600 an der Zahl und Zweibeiner! Toll!!

Schwarzwald, Schafe und Schwierigkeiten!

Und natürlich die Hütehunde nicht zu vergessen, keine unwichtigen Protagonisten bei 600 wolligen Genossen. Ja, beim Lesen dieses Buches entwickelte ich richtiggehend Wollust, ein paar Schafe kraulen zu wollen! Ewig her, daß bei uns mal ein Schäfer / in mitsamt Schafen durchkam. Welch ein Spektakel! Schäfer, ein aussterbender Beruf? Ich hoffe nicht!

Elke und Bärbel betreiben den Lämmerhof. Schon seit einigen Generationen sind ausschließlich die Frauen Schäferinnen. Elke übt diesen altehrwürdigen Beruf mit großer Freude aus. Bärbel ist Elkes Mutter und wegen ihrer Hüfte etwas beeinträchtigt. Nichtsdestotrotz kümmert sie sich um die trächtigen Schafe, produziert Honig und Käse, der ihr regelrecht aus den Händen gerissen wird.

Elke kann es auf der Schwarzwaldhöhe kaum erwarten, daß der Lenz einzieht, denn dann beginnt wieder ihre Wanderung mit ihren geliebten Vierbeinern. Ausgerechnet dann bekommt ihr Auszubildender Pascal, der seine Lehre mit 1,0 abschließt, ein unwiderstehliches Angebot aus Neuseeland. 

Elke ist sauer und verletzt. Immer wieder seelischer Schmerz, wie auch damals, als ihr Freund Chris mit einer anderen abgängig war und sie verließ. Mit ihrer Schwester Julia hingegen versteht sie sich hervorragend. Diese ist in der Sozialarbeit aktiv, kümmert sich um gefährdete straffällige Jugendliche. 

Elke hat eine Pechsträhne mit einem Sturm und einem Unfall und dann kommt auch noch, durch Julia vermittelt, Wirbelwind Zoe in ihr Leben, soll sie bei der Wanderung begleiten. Bockig, verletzt, traumatisiert durch den Unfalltod der Mutter und lustlos. Die Natur, die Hunde und die Schafe entfalten jedoch eine unerwartete positive Wirkung auf Zoe und obendrein noch kehrt Chris zurück.

Wird Zoe von ihrer Vergangenheit eingeholt, wird Elke Chris eine zweite Chance gewähren?

Dieses Buch ist in dem Sinne kein reiner Liebesroman, obwohl die Amour natürlich auch seinen nicht unwichtigen Part hat. Es ist vielschichtig, tiefsinnig und der Schwarzwald selbst spielt eine wesentliche Hauptrolle. 

Lyrische, plastische Schilderungen, so daß man mental dabei ist und lebendige, vielschichtige Protagonisten, die man beim Lesen regelrecht atmen hört und in die man sich hineinprojizieren kann. Man kann Motive und Beweggründe sehr gut nachvollziehen. Die Sympathien für dieses Ensemble der Unikatcharaktere wurde bei mir uneingeschränkt geweckt, sogar für Chris. 

Die Protagonisten, das Umfeld, die Handlungen der Schäferei, all das ist plausibel und authentisch. Daran merkt man, wie erstklassig Beate Rygiert doch recheriert hat. Soviel Herzblut, daß ich schon befürchtete, die arme Frau und Autorin bräuchte eine Transfusion. 

Aber sie hat mir ein wunderbares, leichtes, aber nicht oberflächliches, fern von banal, frei von Klischees - Buch transfundiert und nun wird der Inhalt für immer im neuronalen Netz gespeichert bleiben! Ein Wort? Bähähäbrillant!!!

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Niemals die Hoffnung auf Liebe aufgeben.

Eine Lady für den brennenden Baron
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1817. Ein äußerst bezaubernder und charmanter Liebesroman, der einem ein beglückendes Leseerlebnis schenkt. Danke!

Nachdem Mathilda Dorring durch eine offizielle Anzeige in der Times ihre erzwungene Verlobung ...

1817. Ein äußerst bezaubernder und charmanter Liebesroman, der einem ein beglückendes Leseerlebnis schenkt. Danke!

Nachdem Mathilda Dorring durch eine offizielle Anzeige in der Times ihre erzwungene Verlobung mit Cousin Richard löst, verschwindet sie für ihre Verwandten scheinbar spurlos.

Sie begibt sich nach Bristol und will Gouvernante oder Gesellschafterin werden. Allerdings erfährt sie keinerlei Hilfe und will nach Kleinanzeigen in Damenzeitschriften in einem Buchladen suchen. Vorher aber wird sie beinahe von einer Kutsche überfahren und von einem unbekannten Gentleman gerettet. In jenem Buchladen wird sie beinahe vergewaltigt und erneut zufällig vom selben Mann gerettet. Jasper Fallon, Baron mit dem Gut Trethffynnon, wie der Name des Anwesens schon besagt im mystischen Cymria.

Er sucht verzweifelt eine Gouvernante für seine sechzehnjährige Schwester Sophia und Tilda nimmt dankbar Jaspers Angebot an. 

Von Anfang an knistert zwischen ihnen Starkstrom und Mesmerismus der intensivsten Art. In Wales angekommen, gewinnt sie schnell die Herzen Sophias und der wenigen Bediensteten durch ihre charmante, empathische und dynamisch-resolute Art. Sie stört sich nicht an den Narben des "brennenden Barons" und bald schon brennt er lichterloh in anderer Hinsicht für Miss "Swann". Eine Liebe knospet wie eine betörende Magnolienblüte. Ihr Geheimnis verrät sie ihm allerdings nicht, bis es zu einer unerwarteten Begegnung kommt, die alles zu zerstören droht. Können Jasper und Tilda zueinanderfinden? Trotz Geheimnissen, Gehässigkeiten und einigen Mißverständnissen?

Jane Austen, Charlotte Brontë, Georgette Heyer und unsere postmoderne Patricia Carlyle hätten ihre hell brennende Freude an diesem delikat exquisit komponierten Regencyroman. Das Setting ist ausgezeichnet und die Emotionen eine wahre Fülle an Tiefe und Ausdruck, so daß es das Herz und die Seele unvermittelt erreicht.

Intrigen, Herzschmerz, Einsamkeit, Spott, Verletzlichkeit, Leidenschaft, Erotik, Liebe, Stolz, Unabhängigkeit, Ungerechtigkeit, Einsicht, Reue, Empathie, Wärme, diese Begrifflichkeiten spielen alle eine immanente Rolle und noch viel viel mehr. 

Die Autorin hat einen verzaubernden Schreibstil, der einen in seinen Mann zieht und benutzt wunderbare Worte, die man in modernen Büchern oft nicht mehr finden wird. Das gibt der Geschichte ein hohes Erzählniveau und passend zum Rahmen High Class. Dieses Buch ist überdurchschnittlich und steht weit über diversen anderen Vertretern dieses Genres. Hoity-Toity hat mich köstlichst amüsiert! 

Gelangweilt habe ich mich keine Sekunde, ich war ohne Bondage gefesselt, liebe die erotisch heißen Szenen, die sehr stilvoll und elegant das Kopfkino noch zusätzlich stimulieren und über alle Maßen literarisch beglückt. 

Ich liebe überhaupt Wales und die Waliser als auch die cymrische Sprache und freue mich über jedes Buch, das dort spielt, vor allem, wenn dies hier ein Meisterwerk seines Genres ist!

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Glaubt man zu glauben, daß man glaubt zu glauben?

Schwarze Madonna
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Welch Abgründe sich doch unter der glattpolierten Oberfläche des Glaubens in Bayern auftun! Fesselnd und auch sehr witzig!

Privatdetektiv Philipp Marlein ( gelungene Hommage an Raymond Chandlers Philip ...

Welch Abgründe sich doch unter der glattpolierten Oberfläche des Glaubens in Bayern auftun! Fesselnd und auch sehr witzig!

Privatdetektiv Philipp Marlein ( gelungene Hommage an Raymond Chandlers Philip Marlowe, inklusive einen Hieb auf den Schädel; in jedem Buch Chandlers bekommt der arme Marlowe eins auf die Birne. Daß er keinen Hirnschaden erlitten hat?! ) ist in Franken Zugänge und Hobbydetektiv Emil Bär im Allgäu. 

Ihre Fälle sind ähnlich gelagert. Junge Frauen, verschollene Kinder - mysteriöse Sekte, Marienanbetung bis zum Exzess und erotisch gefärbt. 

Beide Schnüffler verschlägt es nach Altötting. Dort ist die weltfamose "Schwarze Madonna" geklaut worden. Der Tod hält Hof und ungeheure Abgründe tun sich auf ....

Dan Brown muß sich warm anziehen, sein Gesicht verhüllen und Asche von verbotenen Büchern, die von einem gewissen Geheimbund aus Rom leider verbrannt wurden, auf sein Haupt streuen, denn hier kommt der erste Band der Reihe von Josef Rauch und Xaver Maria Gwaltinger. Dem Leser werden hier wahrhafte Ungeheuerlichkeiten enthüllt, daß man blass zitternd sich besinnen müssen, nicht in Ohnmacht zu fallen und daran zu denken, daß es "nur" ein Krimi ist, nur ein Krimi, nur ein Krimi ....

Die Marienverehrung in Bayern nimmt ziemlich groteske und brutale Züge an. Philipp und Emil versuchen gegen diese Auswüchse zu kämpfen. Viel Ärger liegt auf ihrem Weg, springt sie jedoch immer wieder unvermittelt an und will sie an ihren Kehlen packen. 

Werden sie denn alles meistern können? Mit welch Vehemenz und auch Humor diese Geschichte geschildert wird. Es ist sehr gut und  liquide geschrieben. Und der Humor lockert die durchaus ernste Thematik auf. Bayern müßte glatt im Abyssus versinken, bei solchen Machenschaften - im Namen Marias und Gottes. Daß Er nicht die sieben Plagen, die Sintflut oder die Destruktion a la Sodom und Gomorrha schickt. Wer würde dann zur Salzsäule erstarren und dann als Lecke in den endlosen Wäldern Bajuwariens dienen? 

Welch gute Nerven unsere beiden Ermittler haben müssen, wenn sie denn das alles schadenfrei überstehen müssen! 

Das Buch hat keine Längen und schafft das geniale Kunststück, daß es trotz seiner 447 Seiten äußerst kurzweilig daherkommt und den Leser richtig tief involviert und mitreißt! 

Das Buch ist ein echter bayerischer Kracher! Dies Muttergottes und das ganze schnöde Drumherum. Irgendeiner kommt immer auf merkwürdige Gedanken. Ein Stoß vor den Zug, tote Hunde, ein ganz bestimmter Irrer ....

Altötting kann froh sein - es ist nichts dergleichen bis jetzt passiert. Oder etwa doch und wird nur unter Verschlußsache geführt? Können die Autoren froh sein, noch zu leben, nachdem sie unter höchster Lebensgefahr diese brisanten Erkenntnisse gewonnen haben? 

Ich habe wirklich sehr viel lachen und schmunzeln müssen. Über das Ganze kann man nur sagen: Erste Sahne und dazu eine ( vegetarische ) Weißwurst mit süßem Senf und ein Hacker Pschorr!

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Immer wird es wohl Morde geben!

Elbleichen
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Vergangenheit, die in die Gegenwart hineinspielt! Sehr spannend!

Auf der Elbinsel Neßsand werden, durch Zufall zwei Leichen entdeckt. Bei den Nachforschungen wird es etwas chaotisch für Banu und Stella. ...

Vergangenheit, die in die Gegenwart hineinspielt! Sehr spannend!

Auf der Elbinsel Neßsand werden, durch Zufall zwei Leichen entdeckt. Bei den Nachforschungen wird es etwas chaotisch für Banu und Stella. Die Toten sind Heinz Fröhlich und Esther.

Friedjof Hansen wird auch ermordet. Er war verschrien als Lästermaul, aber den Tod hat man ihm nicht gewünscht, aber offenbar einer doch.

Esther hatte eine Zwillingsschwester namens Elisabeth. Wo ist sie? Was hat sie mit dem Ganzen zu tun? Elisabeth und Esther waren in Bergen - Belsen gewesen, im Konzentrationslager. Sie wurden gerettet, wie viele andere jüdische Kinder. Dinsley, eine Psychotherapeutin hat Sitzungen mit Esther gehabt. So ganz hat sie Esther die Geschichten von ihrer Zwillingsschwester nicht geglaubt. Mit eineiigen Zwillingen ist es schwer sie auseinanderzuhalten.

Stefan, Sohn von Esther, ist bei Sara aufgewachsen und wurde Opernsängerin. Er begeht Suizid. Am Ende läuft alles auf ein großes Showdown hinaus, auf der Insel Neßsand.

Stella ist total verknallt in Jupiter, einem Schotten. Vielleicht wird das etwas?

Es ist schon interessant und erschreckend, wenn es um Konzentrationslager geht und deren Insassen. Anne Frank ist auch in Bergen-Belsen begraben.

Das Buch ist exzellent geschrieben und einprägsam wird alles erzählt. Gutes Sujet! Das Ganze hat mir sehr zugesagt und man hat wieder ein Thema zum Nachdenken.

Das Buch hat überraschende Wendungen wie eine wilde Serpentinenfahrt. Humor gibt auch einen zusätzlichen Pluspunkt trotz oder wegen der ernsten Themen. Der einzige Minuspunkt ist Stellas Alkoholproblem. Das ist aber bezüglich des Charakters Stella gemeint und nicht im Zusammenhang mit dem Buch. Solche Problematiken und all das andere der Handlung gibt dem ganzen Thriller nämlich einen sehr authentischen Ausdruck. Wieviele Menschen im realen Leben ( was ist überhaupt Realität? ) haben Alkoholprobleme? Wieviel Unbewältigtes dräut da draußen?

Sehr gut! Ich freue mich bereits auf die zukünftige Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 06.01.2021

Sterben, Tod und Reinkarnation?

Der Kaufmann und der Rinpoche
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Es ist mehr hinter Leben, Sterben und Tod, als es zunächst den Anschein hat - Buddhismus in einem Buch mit Tiefgang!

Dorjee ist es an Krebs erkrankt, fühlt seine letzte Stunde auf Erden nahen und weiß ...

Es ist mehr hinter Leben, Sterben und Tod, als es zunächst den Anschein hat - Buddhismus in einem Buch mit Tiefgang!

Dorjee ist es an Krebs erkrankt, fühlt seine letzte Stunde auf Erden nahen und weiß nicht, was ihn erwarten wird. Wird er reinkarniert und als was? Er hat sich sein Leben lang nicht um sein Karma gekümmert ( quasi Karmacoma, "Massive Attack" ). Nun plagt ihn eine riesige Angst. Sein Jugendfreund Sonam ist bei und mit ihm, weil er ihm helfen will, den Übergang zu schaffen, die transzendentale Transformation. Sie sind seit beinahe achtzig Jahren befreundet und haben viel gesehen und mit- sowie durchgemacht.  Dorjee ist hinübergegangen ins Bardo ( entfernt mit dem Purgatorium vergleichbar, wenn man denn es vergleichen will. Im Grunde kann man das aber nicht. ). Sonam spricht mit ihm, um ihm gute, wertvolle Ratschläge zu geben. Er muß etliche Ebenen absolvieren, um als Mensch wiedergeboren zu werden. Er schafft ein paar, aber die Angst, eben auch vor dem Unbekannten, bleibt sein stetiger Begleiter. 

Rinpoche Sonam geht ins Kloster, vollbringt gute Werke und heiligt Buddha. Er hat eine lyrische Ader.

Dorjee wird Soldat bei den Chinesen und erklimmt die Karriereleiter. Er glaubt nicht an Buddha. In Tibet sieht man doch das Elend der Armen. Er hegt gewaltige spirituelle Zweifel. 

Der Dalai Lama arrangiert sich auch mit den Chinesen. Irgendwann greifen die Chinesen an und der Dalai Lama flieht nach Indien und bekommt Asyl. 

Sonam hilft Dorjee im Bardo, immer wieder. Letztgenannter erlebt Grauen- und Alptraumhaftes. Dorjee hat es zu viel Geld gebracht und lebt sehr gut und angenehm in Tibet. Er läßt auch Sonam Hilfe zukommen, wo es möglich ist. Er findet eine Frau und bekommt einen Stammhalter. Dieser stirbt leider später, bei einem Autounfall - schuldlos. Bis eben auch Dorjee stirbt...

Sonam liest den "Bardo Thödol" - das "Tibetische Totenbuch". 

Das Buch ist tiefgründig und regt zum Nachdenken an. Es ist keine Geschichte zum Nebenherlesen, sondern bedarf Konzentration, ist aber nicht schwierig und kompliziert. Es ist gut lesbar in schön geschwungenen Sätzen. Jeder, der Buddhismus interessant findet und sich davon angesprochen fühlt, sollte sich dieses Buch zu Gemüte führen. 

Die Geschichte von Tibet ist nicht gerade glücklich zu nennen. Wird es jemals frei sein? Ein gutes Buch! Sehr empfehlenswert!

Wer ohnehin auf der spirituellen Suche ist, so wie ich, bekommt durch dieses Werk flackernde Lichter zwischen den Synapsen verliehen, die wild hin- und herlaufen, weil das  ganze Denkorgan sehr angenehm beansprucht wird.

Wer das "Bardo Thödol" noch nicht gelesen hat, sollte dieses "Tibetische Totenbuch" lesen. 

Lyrische und philosophische Komponenten sind ebenfalls Musik in dieser
fernöstlichen Komposition des spirituellen Leuchtturms in unserer sich zunehmend verdunkelnden Welt. 

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