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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2017

Ewig dein

Deathline - Ewig dein
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Meine Meinung:

Ich habe von Janet Clark noch nichts gelesen, habe bisher aber nur gutes über ihre Bücher gehört und war daher sehr gespannt, was mich wohl erwarten wird.

Ich war zu Beginn etwas skeptisch, ...

Meine Meinung:

Ich habe von Janet Clark noch nichts gelesen, habe bisher aber nur gutes über ihre Bücher gehört und war daher sehr gespannt, was mich wohl erwarten wird.

Ich war zu Beginn etwas skeptisch, da die Geschichte auf einer Pferderanch spielt und das nicht unbedingt etwas für mich ist. Allerdings stehen die Pferde nicht im Vordergrund so hat es mich überhaupt nicht gestört, sondern war eher eine schöne Abwechslung und für Pferdefans ist dies natürlich besonders toll.

Der Schreibstil von Janet Clark ist sehr angenehm und gut zu lesen. Sie schreibt sehr detailreich, aber nicht so, dass es langweilig wird.

Die Spannung in der Geschichte ist klasse. Janet Clark spielt super damit und daher wird es nie langweilig. Ich bin gegenüber Jugendthriller häufig skeptisch, in wie fern sie mich mitreißen können, aber die Autorin hat das wunderbar gemeistert. Ich war sehr von der Geschichte gefesselt und sie konnte mich absolut mitreißen.

Die Protagonistin “Josie” hat mir unglaublich gut gefallen. Ich konnte mich gut mit in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen. Im Laufe der Geschichte macht sie eine kleine Entwicklung durch, die aber auf jeden Fall noch ausbaufähig ist.

Fazit:

“Ewig Dein – Deathline” von Janet Clark hat mir wirklich gut gefallen. Das Buch ist für alle etwas, die Lust haben auf eine spannenden Jugendthriller und die sich im besten Fall auch noch für Pferde interessieren. Aber auch alle nicht Pferdefans kommen hier auf ihre Kosten, da das Buch einen tollen Schreibstil, viel Spannung und klasse Charaktere beinhaltet.

Veröffentlicht am 19.03.2017

Für alle Fans von Poznanski

Dark Noise
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Meine Meinung:

Als ich “Dark Noise” in der Vorschau entdeckt habe, hat es mich sofort angesprochen und ich war unglaublich gespannt darauf, was sich wohl hinter der Geschichte verbirgt.

Das Buch ist ...

Meine Meinung:

Als ich “Dark Noise” in der Vorschau entdeckt habe, hat es mich sofort angesprochen und ich war unglaublich gespannt darauf, was sich wohl hinter der Geschichte verbirgt.

Das Buch ist zu Beginn aus der Sicht von Zafer geschrieben. Im weiteren Verlauf kommt dann eine zweite Perspektive hinzu. Ein auktorialer Erzähler beschreibt was es in Zafer und in der anderen Person vor sich geht. Die Perspektive die hier gewählt wurde, finde ich sehr interessant und zu Beginn auch noch gewöhnungsbedürftig. Ein Blick in die Leseprobe lohnt sich hier auf jeden Fall.

In der Geschichte geht es viel um IT und um Server und alles was damit zusammen hängt. Aber keine Sorge, man benötigt keinerlei Vorkenntnisse und ein riesiges Interesse daran muss auch nicht vorhanden sein. Falls mal ein Begriff fällt, wird dieser gut und verständlich erklärt. Ich fand diese Thematik unglaublich spannend und beeindruckend, aber auch erschreckend zu erfahren, was alles möglich ist.

Die Charaktere Zafer und Emily mochte ich sehr gerne. Zafer lebt sehr zurück gezogen und sehr einsam. Zu Beginn empfand ich ihn als etwas merkwürdig, doch mit der Zeit wurde er mir immer sympathischer, obwohl ich mich nicht mit ihm identifizieren konnte.
Auch Emily fand ich zu Beginn etwas merkwürdig und wusste nicht, was hinter ihr steckt. Doch dann gefiel sie mir immer besser und ich mochte sie immer mehr.

Die Spannung in der Geschichte ist großartig. Sie wird langsam aufgebaut und bekommt dann gegen Ende ihren Höhepunkt. Ich wollte die ganze Zeit wissen, wie es weiter geht und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Es gab ein paar Stellen die mich verwirrt habe und bei denen ich nicht wusste, in welche Richtung das ganze geht. Dennoch oder vielleicht auch gerade deswegen fand ich es spannend.

Das Ende hat mir sehr gut gefallen und wir haben hier endlich mal wieder einen Einzelband.

Fazit:
“Dark Noise” überzeugt durch seine aktuelle Thematik, durch seine Spannung durch außergewöhnliche Charaktere. Fans von Ursula Poznanski sollten sich diesen Jugendthriller definitiv näher anschauen!

Veröffentlicht am 19.03.2017

Besser als sein Vorgänger

Die Kane-Chroniken 2: Der Feuerthron
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Meine Meinung:

Nachdem mir der erste Teil der Kane Chroniken gut gefallen hat, durfte der zweite Teil natürlich nicht lange warten.

In diesem Teil begleiten wir wieder Sadie und Carter auf ihrem Weg ...

Meine Meinung:

Nachdem mir der erste Teil der Kane Chroniken gut gefallen hat, durfte der zweite Teil natürlich nicht lange warten.

In diesem Teil begleiten wir wieder Sadie und Carter auf ihrem Weg durch die ägyptische Mythologie. Begleitet werden sie von neuen Charakteren, die mir gut gefallen haben. Insbesondere Walt mochte ich sehr gerne und mit ihm kam ein weiterer interessanter Handlungsstrang hinzu.

Die Geschichte ist wieder abwechselnd aus der Sicht von Sadie und Carter geschrieben. Man liest Audio-Aufnahmen, die die beiden machen. Dadurch ist das ganze unglaublich locker geschrieben, da die beiden sich immer wieder unterbrechen oder korrigieren. Die Idee finde ich nach wie vor sehr erfrischend. Durch den lockeren Schreibstil fliegt man auch wieder förmlich durch die Geschichte und ist unglaublich schnell mit dem Buch durch.

Das Buch ist noch spannender, actionreicher und dramatischer als der erste Teil. Ich hatte beim lesen immer wieder das Gefühl, dass Rick Riordan sich hier nochmal übertrumpfen wollte und dies hat er wirklich gut geschafft. Mir hat die Geschichte noch besser gefallen als im ersten Teil.

Leider hat das Buch auch einen hacken und das waren für mich ganz klar die Charaktere. Sadie und Carter haben mich stellenweise schon sehr genervt. Insbesondere Carter fand ich unglaublich anstrengend. Das kann Rick Riordan eigentlich besser, nur hier hat er dafür gesorgt, dass ich an machen Stellen einfach nur genervt war.

Fazit:

“Die Kane Chroniken – Der Feuerthron” ist noch spannender und actionreicher als sein Vorgänger. Allerdings haben mich hier die Charaktere stellenweise genervt. Dennoch ein guter zweiter Teil, mit dem man tolle Lesestunden verbringt.

Veröffentlicht am 01.03.2017

Wie Monde so silbern

Die Luna-Chroniken 1: Wie Monde so silbern
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Meine Meinung:

Dieses Buch wurde unglaublich gehypt und da ich sehr kritisch war, ob mir das Buch gefallen wird, wollte ich den Hype erst einmal abklingen lassen. Da ich aber doch neugierig war, wie mir ...

Meine Meinung:

Dieses Buch wurde unglaublich gehypt und da ich sehr kritisch war, ob mir das Buch gefallen wird, wollte ich den Hype erst einmal abklingen lassen. Da ich aber doch neugierig war, wie mir das Buch gefallen wird, habe ich dazu gegriffen und war unglaublich gespannt, was mich wohl erwarten wird.

Die Welt, in der das ganze spielt, ist eine Welt, die mir in dieser Form noch nicht begegnet ist. Die Geschichte ist angelegt an das Märchen Cinderella und die Welt beinhaltet Bezüge dazu. Außerdem findet man dystopische Elemente und auch Sci-Fi-Elemente finden hier ihren Platz. Es ist also eine bunte Mischung. Ich musste mich erst einmal in diese Welt hineinfinden, dann fand ich es aber großartig.

Die Idee die Marissa Meyer hier hatte, ist einfach toll! Sie hat sich etwas ganz neues ausgedacht, was mir unglaublich gut gefallen hat, denn so sticht dieses Buch aus der Masse hervor.

Cinder, die Protagonistin, mochte ich sehr gerne. Sie ist sehr authentisch und ich fand sie wirklich sympathisch. Im Laufe der Geschichte macht sie eine unheimliche Entwicklung durch und sie ist mir richtig ans Herz gewachsen.

Das Buch muss die Spannung erst einmal aufbauen. Dadurch dass man sich am Anfang der Geschichte in die Welt einfinden muss, geht Spannung verloren. Aber das hat mich hier nicht gestört, eher im Gegenteil. Ich fand es gut, dass es zu Beginn ruhiger war, denn so hatte man die nötige Ruhe. Im Laufe der Geschichte nimmt die Spannung dann aber zu und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Fazit:
“Wie Monde so silbern” hat den Hype auf jeden Fall verdient, auch wenn mir noch eine Kleinigkeit gefehlt hat. Dennoch überzeugt das Buch vor allem durch seine Welt und seine Idee. Alle Märchen und Dystopie Fans sollten sich das Buch auf jeden Fall näher anschauen!

Veröffentlicht am 01.03.2017

Guter Abschluss

Helden des Olymp 5: Das Blut des Olymp
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Meine Meinung:

Nachdem mir der dritte und vierte Teil so unglaublich gut gefallen haben, war ich sehr gespannt auf den Abschluss der Reihe.

Geschrieben ist das Buch wieder abwechselnd aus den Sichten ...

Meine Meinung:

Nachdem mir der dritte und vierte Teil so unglaublich gut gefallen haben, war ich sehr gespannt auf den Abschluss der Reihe.

Geschrieben ist das Buch wieder abwechselnd aus den Sichten der Charakteren. Auch wenn es sich hier um einige Charaktere handelt, was es hier überhaupt kein Problem, da die Perspektive deutlich gekennzeichnet war. Beim Schreibstil ist der Autor Rick Riordan sich treu geblieben. Er schreibt weiterhin sehr flüssig mit einem guten Spritzer Humor. Ich liebe seinen Stil einfach und bin immer sofort in der Geschichte.

In diesem Teil arbeitet alles auf das große Finale hin und die Charaktere müssen noch einmal alles geben und die ein oder andere Hürde überwinden. Doch das überwinden der Hürden, war für mich viel zu einfach. Die Lösungen für die Probleme kamen immer viel zu schnell. Dadurch ist ein Teil der Spannung leider abhanden gekommen. Generell war es leider so, dass ich diesen Teil nicht so spannend fand, wie noch die Vorgänger.

Das Ende kam für mich dann sehr schnell. Ich hatte beim lesen das Gefühl, dass Rick Riordan es einfach hinter sich bringen möchte, dadurch wirkte einiges sehr abgehackt. Der Showdown war für mich leider auch nicht das was ich erwartet hatte.

Fazit:
“Helden des Olymp – Das Blut des Olymp” war für mich leider ein schwaches Buch. Die Spannung ging verloren und auch der große Showdown kam mir einfach zu schnell. Dennoch sollte man diesen Abschlussteil natürlich lesen und genießen.