Da ich schon die Tribut von Panem Trilogie geliebt und gesuchtet habe, habe ich mich genauso sehr auf diesen Band gefreut. Allerdings hatte ich auch ein wenig Angst, dass mich dieses Buch eventuell enttäuschen könnte. Doch meine Sorge war unbegründet. Natürlich kommt es an die anderen Teil nicht ran, aber es hat mir trotzdem sehr gefallen.
Ab und zu gabe ein paar kleine Längen, aber im Großen und Ganzen war es sehr spannend und interessant. Die Entwicklung der Spiele wie wir sie aus den andern Büchern kenne ist sehr aufschlussreich. Man kann dadurch viel Dinge aus den anderen Teilen nachvollziehen.
Man sieht eine klare Trennung der Gesellschaft und die Ausgrenzung der Distrikte. Ich war über die unmenschwürdige Behandlung der Tribute geschockt.
Ich fand besonders spannend die Entwicklung von Snow, wie er zu dem geworden ist, der er später ist. Er weiß genau wie er die Menschen lenken muss und richtet sein Handeln danach.
Snow ist auf Ansehen und Anerkennung aus und jede seiner Handlung sind danach ausgerichtet. Da merkt man schon teilweise seine Abgebrühtheit.
Alles in allem war es ein gut Vorgeschichte, welche eine geholfen hat Snow und die Hungerspiele besser zu verstehen.
4 /5 ⭐

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Der Schreibstil der Geschichte war wie im ersten Band flüssig und fesselnd. Vorweg ich habe mir diesen Teil schlimmer vorgestellt als er es im Endeffekt war. Das liegt daran das es nicht so heftig Sezen gibt wie im 1 Band. Das hat dem Ganzen aber kein Abbruch getan. Im Gegenteil er war genauso gut wie der 1 Band. Rose ist so ein starker Charakter, was sie alles durch macht und immer noch nicht die Liebe zu Vicco aufgibt.
Es haben sich Vorahnung nach dem 1 Band hier bestätigt. Einige sind sehr grausam und unglaubbar. Besonders fand ich das zum Ende des Buches Rose angefangen mit den Leser direkt zu "sprechen". Das Ende ist wieder sehr schön spannend so, dass man eigentlich weiter lesen möchte. Da muss ich wohl auf den Februar nächsten Jahres hinfiebern.
❗Auch dieser Band ist nichts für schwache Nerven❗
Wer hartes Dark Romance abkann definitiv eine Empfehlung.

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In 12 neue Leben erzählt der Autor Sebastian Kühn, wie es ihm ergangen ist als er ein Jahr jeden Monat in einen neue Rolle geschlüpft ist. Dabei hat er von Anonymität bis hin zu Sinnessucher einiges ausprobiert. Durch seine neuen Erkenntnise stellt er seine Selbstverständlichkeit von Dingen in Frage.
Dabei stellt er sich immer wieder selbst Fragen wie zum Beispiel:
Wer bist du wenn niemand zuschaut? Oder Sollten wir die Konsequenzen unseres Konsumverhaltens nicht selbst tragen?.
Vor allem die letzte Frage finde ich besonders interessant. Da ich versuche bewusst und so wenig wie möglich vor allem Plastik zu konsumieren. Wie würdet ihr auf die Fragen antworten?
Es gibt zu dem Buch auch ein Kartenspiel und Postkarten die man kaufen kann. So regt es eine an zusammen mit andern zu hinterfragen. Das Buch hat sich recht gut lesen lassen. Der Schreibstil ist angenehm und man hat immer Lust das Buch weiter zu lesen. Es hat mich zum Nachdenken gebracht und deshalb gebe ich dem Buch 4/5 ⭐.
Für jeden was der sich auch mal mit sich befassen möchte.

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Der Schreibstil war sehr angenehm und man ist schnell in die Geschichte gekommen. Die Geschichten handelt von Mattie die in einer Teestube in einer tollen Buchhandlung arbeitet. Sie hat den Männern abgeschwört und hasst sie. Dazu noch Paris und  Weihnachten, aber alles hat seinen Grund.
Tom ist ebenfalls ein etwas grummeliger, aber auch sympathischer Charakter.
Das Buch hat mich schon zu Beginn mit seiner Atmosphäre mit sich gerissen. Die Charaktere waren mir alle sympathisch und man wollte unbedingt wissen wie es mit ihnen weiter geht. Durch einen Countdown jedes Kapitels bekommt man eine Vorfreude auf Weihnachten die übertragen wird.
Ich fand das Weihnachtstreiben sehr realistisch dargestellt. Das Hauptthema in dem Buch dreht sich, aber nicht um Weihnachten, was ich an sich nicht schlimm fand.
Leider hat mir an einigen Stellen romatische Liebesszenen gefehlt. Ich hätte da viel früher im Buch mit gerechnet sowie mehr.
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Fazit: Ein schöne weihnachtliche Geschichte mit der man sich auf Weihnachten einstimmen kann. Zwar fehlt ab und zu romatische Liebesszenen, trotzdem eine Leseempfehlung von mir.
Ich gebe dem 4,5/5⭐.

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Das Cover ist echt hübsch und der Titel passt sehr gut zu der Geschichte. Der Schreibstil ist wie immer angenehm und man fliegt durch das Buch.
Collen Hoover ist einfach die Queen, wenn es um Emotionen und Drama geht. In ihrem Bücher gibt es meistens einen Überraschungseffekt. Diese hat mir leider hier gefehlt, denn das Buch war etwas vorhersehbar.

Die Charaktere:  Morgan und Clara sind die beiden Hauptfiguren der Geschichte. Man liest aus beiden Perspektiven. Dadurch kann man die Geschichte besser verstehen und mitfühlen.  Morgan ist mir schon zu Beginn an sympathisch gewesen.
Doch im Laufe des Buch lernt man sie erst richtig kennen und erkennt das sie ein paar Probleme hat.
Clara wird im Laufe des Buch ebenfalls sympathisch. Beide machen eine Charakterentwicklung durch.

Die Handlung: Ich fand es sehr gut, dass das Buch mit der Vergangenheit begonnen hat und übergeht in die Gegenwart.
Der Fokus der Geschichte legt sich auf die Mutter- Tochter Beziehung.
Ich finde ganz schlimm das sie nicht miteinander reden. Am Anfang konnte ich es nachvollziehen Doch mit der Zeit nicht mehr. Es gab so viele Missverständnis und Geheimnisse.

Fazit: Ein gutes Buch. Leider nicht so gut wie andere Bücher von Collen Hoover. Trotzdem zu empfehlen! Ich geben dem Buch 4/5 ⭐.

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