Als die frisch getrennte Beatrice in New Orleans dem rätselhaften, aber attraktiven Magier Huxley in die Arme läuft, sprühen schon nach kurzer Zeit die Funken. Doch wegen eines kleinen Missgeschicks muss Bea für Huxley und seine Brüder arbeiten und wird kurzerhand als Assistentin der Fabelhaften Marlow Boys auf der Bühne in ominöse Zauberboxen gesteckt. Die nahezu magische Anziehungskraft zwischen ihr und Huxley könnte allerdings zum Problem werden. Denn das letzte Mal, als Bea ihrem Herzen gefolgt ist, wurde ihr Bankkonto leergeräumt und sie selbst fast verhaftet. Aber diesmal ist schließlich Magie im Spiel, und so scheint alles möglich …
»Eine tolle Mischung aus Magie und Sinnlichkeit. Diese Liebesgeschichte zaubert ein Lächeln auf die Lippen.« Helen Hoang, Autorin von »Kissing Lessons«
Wenn Kelly Siskind nicht gerade mit ihrem Mann wandern geht, Bücher verschlingt oder ihren Käseladen im Norden Ontarios betreibt, hält sie eine der vielen Ideen, die in ihrem Kopf herumschwirren, auf einem Notizblock fest. Die Autorin hat bereits mehrere romantische Komödien und New Adult-Romane geschrieben, „Love Like Magic“ ist ihr erstes Buch, das auf Deutsch erscheint.
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Bea ist frisch in New Orleans angekommen, wurde kurzerhand verlassen und findet sich nun betrunken in einer Bar wieder. Dort trifft sie auf den komisch gekleideten und mit Narben versehenen Huxley. Die ...
Bea ist frisch in New Orleans angekommen, wurde kurzerhand verlassen und findet sich nun betrunken in einer Bar wieder. Dort trifft sie auf den komisch gekleideten und mit Narben versehenen Huxley. Die Funken sprühen recht schnell doch verlieren sie sich aus den Augen. Doch wie das Schicksal will werden beide viel schneller als erwartet aufeinander treffen. Und Bea verpflichtet sich bei Huxleys Zaubershow zu assistieren. Dem Liebesglück steht nicht mehr viel im Weg, außer ihrer Vergangenheit und ihrer aktuellen Probleme…
Was soll man zu diesem Buch sagen? Das Cover lässt auf einen Liebesroman voller Glitzer schließen. Doch damit irrt man sich gewaltig. Natürlich spielt die Liebe eine große Rolle, wird aber durch aktuelle Probleme der Protagonisten kompliziert. Die Chemie zwischen Bea und Huxley ist einmalig. Beide entsprechen nicht dem typischen Schönheitsideal, sind nicht überaus schlank oder muskulös. Dennoch sind sie voneinander fasziniert und sehen die Attraktivität des jeweils anderen. Unterstrichen wird dies durch ihre Persönlichkeiten. Bea ist positiv, fröhlich und erfrischend. Huxley ist grüblerisch, loyal und ein Beschützer.
Mein absolutes Highlight in diesem Buch sind die Dialoge. Ob nun zwischen Bea und Huxley oder mit seinen Geschwistern; die Gespräche sind witzig, clever und durchweg unterhaltsam. Obwohl im Laufe der Geschichte Action zu erwarten gewesen wäre, kam diese leider nicht auf, sondern verfiel eher ins komödiantische. Dies ist auch einer meine Kritikpunkte: Teilweise wirken Situationen oder Vorkommnisse einfach zu herbeigezogen, zu sehr Richtung Slap-Stick.
Dennoch war ich sehr überrascht, das Buch gewinnt für mich im Verlauf dazu und wird immer unterhaltsamer. Für Romantik und Unterhaltung zwischendurch daher sehr gut geeignet.
Von ihrem Freund sitzengelassen, steht Bea plötzlich allein in einer neuen Stadt da. Als sie aus Ärger über ihren untreuen Freund vermeintlich sein Auto zerkratzt, lernt sie den Magier Huxley Marlow kennen ...
Von ihrem Freund sitzengelassen, steht Bea plötzlich allein in einer neuen Stadt da. Als sie aus Ärger über ihren untreuen Freund vermeintlich sein Auto zerkratzt, lernt sie den Magier Huxley Marlow kennen – denn eigentlich ist es sein Auto, das Bea mit bösen Wörtern verziert. Er engagiert sie als neue Zaubershowassistentin, um ihre Schulden abzuarbeiten. Schnell fühlen sich die beiden zueinander hingezogen, doch Geheimnisse in ihren Leben hindern sie daran, sich zu ihrer Liebe zu bekennen.
So niedlich! Beatrice ist eine tolle Protagonistin. Sie ist bunt, lebendig und immer optimistisch, während Huxley als ältester Bruder alle Sorgen der Welt auf seinen Schultern zu tragen scheint. Doch Beas Art bringt auch den Chefbruder dazu, viel öfter zu lachen und nicht an seinen Schuldgefühlen zu ersticken.
So süß wie die beiden miteinander sind – und nicht nur das: Auch Huxley und seine beiden Brüder Fox und Alex sind so bezaubernd und brachten mich immer zum Schmunzeln. Kindisch und magisch sind die drei, wie sie versuchen, das alte Zaubertheater ihres Vaters am Laufen zu halten.
Die Probleme, die Bea und Huxley haben, sind eigentlich wieder nicht der Rede wert, aber das Buch ist wirklich süß. Gut geschrieben, romantisch und sehr amüsant. Ich mochte es gerne und freue mich jetzt schon auf einen neuen Roman der Autorin!
"Sie lauschte angestrengt, ob sie seinen Atem hören konnte. Zu gern wollte sie in der Stille zwischen seinen Worten leben."
Als ich mir vor ein paar Wochen die Vorschau des Piper Verlags für den Dezember ...
"Sie lauschte angestrengt, ob sie seinen Atem hören konnte. Zu gern wollte sie in der Stille zwischen seinen Worten leben."
Als ich mir vor ein paar Wochen die Vorschau des Piper Verlags für den Dezember angeschaut habe, habe ich ganze drei Bücher entdeckt, die ich unbedingt lesen wollte und mittlerweile zwei davon verschlungen... Nur um zu bemerken, dass sie sich extrem ähneln. Im Nachhinein wundere ich mich, weshalb der Verlag zwei sehr ähnliche Bücher in seinem Programm hat und diese auch noch in derselben Woche erschienen. Beide Romane spielen in New Orleans, beide Titel beginnen mit "Love" und beide Geschichten handeln von einer unmöglichen Liebe... Na, von welchem Buch spreche ich? Na von "Love is Wild" von Kathinka Engel. Mit diesem Kunstwerk kann "Love like Magic" zwar nicht ganz mithalten, ist aber dennoch eine funkensprühende, farbenfrohe und magische Liebesgeschichte, die man nicht verpassen sollte.
"Das war sein Selbstporträt, und sie wollte vor seiner Schönheit niederknien. Geehrt schaffte es nicht zu beschreiben, wie seine Verletzlichkeit sie auf die beste Art schwach werden ließ."
Das Cover ist genau wie die Geschichte: bunt, glitzernd, peppig, sehr schön anzusehen, aber mit eher wenig bleibendem Eindruck. Ich mag die gelb-rosa Farbwirbel, den großen pinken Titel und die Glitzerwolken sehr, aber ein ausdrucksstarkes Motiv ist dieser mädchenhafte Traum in rosa nicht gerade. Hier fehlen mir einfach zentrale Motive, wie sie auf dem Originalcover zu sehen sind. Der Titel hingegen passt meines Erachtens sogar besser als der Originaltitel "New Orleans Rush". Denn die hier erzählte Liebesgeschichte zwischen einer flüchtigen Künstlerin und einem verschuldeten Magier mitten im farbenfrohen New Orleans ist wirklich magisch.
"Unvollkommenheit machte Menschen einzigartig, jede Geschichte und jeder Fehler mischte die Farben, die ihr Leben ausmachten. Sie fragte sich, welche Farben Huxleys Vergangenheit geprägt hatten."
Es beginnt mit einem Tiefpunkt in Beas Leben. Ihr nicht allzu freiwilliger Neuanfang in New Orleans startet denkbar schlecht, als ihr Freund sie verlässt und sie somit in einer fremden Stadt allein und wohnungslos dasteht. Aber sie wäre nicht Bea, wenn sie sich dadurch lange aufhalten lassen würde. Durch eine Reihe an schicksalshaften Verstrickungen landet sie bei den Fabelhaften Marlow Boys und wird Assistentin von Magier Huxley. Bald schon sprühen nicht nur auf der Bühne die Funken, doch ihr Glück wird durch Beas Vergangenheit gefährdet und bald bekommen sie es nicht nur mit Vandalismus, sondern auch mit mörderischen Kredithaien und einem eifersüchtigen Konkurrenten zu tun, der dem Theater an den Kragen will...
"Dieses Wassermelonen-Mädchen schafft es, mich zum Lachen zu bringen. Und ich glaube, ich habe vergessen, wie man das macht. Was verdammt traurig ist." Bis Beatrice Baker in knallrosa Hosen auf einem Barhocker gesessen und ihn als Colon Rectum (="Kolonistenkäfer", Anmerkung der Rezensentin 😂) bezeichnet hatte, ein feuriges Blitzen in den gewitterwolkenfarbenen Augen."
Wenn man dem Inhalt genauer betrachtet, muss man zugeben, dass es wohl schon innovativere Handlungsbauten gegeben hat. Zwei attraktive Personen treffen sich, verlieben sich und werden durch Hindernisse aus ihrer Vergangenheit davon abgehalten, ganz zueinander zu finden. Ja gut, das ist vorhersehbar und nicht gerade ein neues Prinzip. Auch ist es nicht Kelly Siskinds erste Priorität, hier eine realistische Dokumentation abzuliefern und so lässt sie Probleme ab und zu wie eine echte Zauberkünstlerin in Luft auflösen. Aber - und hier kommt das wichtige ABER - diese Geschichte ist dennoch so lebensbejahend, exzentrisch und liebenswert erzählt, dass man sie einfach lieben muss.
"Beatrice ist eine neunzigjährige Frau, die nachts ihre Zähne auf den Nachttisch legt, zentimeterdicke Brillengläser trägt und Eierlikör trinkt, statt Martini." (...) Niemand hatte es je geschafft, "Beatrice" sexy klingen zu lassen. Bis ein gewisser Huxley Marlow daherkam und ihren Namen anprobierte wie ein Kleidungsstück."
Allein schon das zauberhafte Setting ist ein Grund, dieses Buch zu lesen. Ich habe noch nicht allzuviele Bücher gelesen, die in New Orleans spielen und dessen peppigen, künstlerischen Multi-Kulti-Vibe verströmen. Dass ihr Setting und ihre Figuren lebendig werden, versichert sich Kelly Siskind durch ihre sehr vitale, verschmitzte Art zu schreiben, die der ganzen Geschichte ein charmantes Augenzwinkern verpasst. So war ich sehr gerne Besucher der Fabelhaften Marlow Boys in ihrem schönen aber etwas abgewrackten und sanierungsbedürftigen Theater, habe mit Bea auf dem French Market Schmuck verkauft, mit Huxley in Jazzclubs und Kneipen getanzt und gepokert und bin in Beas gelbem Miniauto durch die Straßen der Stadt gefahren. Kombiniert mit dem an sich schon tollen Flair des Settings machen Huxleys Magie und Beas Kunst einen essenziellen Teil der stimmigen und kreativen Atmosphäre aus und stellen einen passenden Hintergrund für die Handlung und die Liebesgeschichte dar.
"Das könnte ein Aufschub sein anstatt ein Ende. Eine Pause in einer unausweichlichen Liebesgeschichte. "Ja", sagte sein sofort schneller schlagendes Herz. "Ja", flüsterte er in den leeren Raum. Er würde an sie beide glauben. An das Unmögliche."
Letztere hat mich vor allem durch die tolle Chemie zwischen Bea und Huxley überzeugt. Mit seinen Narben, dem verschlossenen Blick und der Verantwortung, für das Erbe seines Vaters und den Lebensunterhalt seiner Brüder zu sorgen, ist Huxley nicht gerade ein extrovertierter, lustiger Zeitgenosse, der weiß, wie man Spaß hat. Umso spannender sind seine Reaktionen, als die lebenslustige, sonnige und beinahe schmerzhaft optimistische Bea in sein Leben tritt. Obwohl sie schon von klein auf wenig Sicherheit erfahren hatte und ihr Vertrauen nicht zuletzt von ihrem spielsüchtigen Vater mehrmals missbraucht wurde, bemüht sie sich, das Gute in den Menschen, der Welt und ihrem Leben zu sehen und alle Schwierigkeiten wegzulächeln. Zusehen, wie die strahlende Künstlerin mit ihren roten Haaren, den bunten Kleidern Farbkleckse-hinterlassend durch Huxleys Leben tanzt und seiner tristen Welt eine doppelte Portion Sonnenschein verpasst, ist einfach hinreißend. Berücksichtigt man dann noch die Nebencharaktere wie Huxleys Brüder Fox und Axel, Beas neue Freundin Della, welche in Kombination für einige amüsante Szenen sorgen, kommt man um eine Leseempfehlung trotz der eingangs beschriebenen Schwächen nicht mehr herum.
"Heute sehe ich nur dich. Kein gezwungenes Lächeln. Keine vorgetäuschte Tapferkeit. Keine Farbe, hinter der du dich verstecken kannst. Nur dich."
Etwas schade finde ich nur, dass der hier gegebene Raum für einen zweiten Roman über Della und Foy oder auch gerne noch einen dritten, in dem der Weiberheld Axel sein Herz verliert, nicht genutzt wurde und "Love Like Magic" von der Autorin aber als Standalone konzipiert ist. So müssen wir die liebgewonnenen Protagonisten nach ihrem (zugegebenermaßen etwas schmalzigen) Happy End schon wieder verlassen...
Zum Abschluss noch mein Lieblingszitat:
"Sie war so versunken, dass sie ihn nicht bemerkte, doch er war wie verzaubert, von ihrem Einhornzauber. Sie war so voller Leben. Voller Spaß. Voller Lachen. Ihre Albernheit füllte die wachsende Leere in seiner Brust mit etwas Neuem, einer tieferen Zuneigung, die ihn in dem teilweise bewölkten Himmel über sich nur die Streifen aus Licht sehen ließ. Liebe. Pure, unverfälschte Liebe - das war es, was er empfand."
Fazit:
Trotz einiger Schwächen im Handlungsaufbau und einem Mangel an wirklicher Tiefgründigkeit ist "Love like Magic" eine funkensprühende, farbenfrohe und magische Liebesgeschichte, die man nicht verpassen sollte. Die zwei so verschiedenen Protagonisten, das zauberhafte Setting und Kelly Siskinds charmante Art zu schreiben werten die Geschichte enorm auf, sodass man um eine Leseempfehlung nicht herumkommt.
Love like Magic ist das erste Buch, was von Kelly Siskind in deutsch erschienen ist. Ich fand den Klappentext ansprechend und das es in New Orleans spielt, hat mich dazu verleitet, es mitzunehmen
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Beatrice ...
Love like Magic ist das erste Buch, was von Kelly Siskind in deutsch erschienen ist. Ich fand den Klappentext ansprechend und das es in New Orleans spielt, hat mich dazu verleitet, es mitzunehmen
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Beatrice ist neu in New Orleans und trifft kurz nach ihrer Trennung in einer Bar auf den Magier Huxley. Es funkt ordentlich zwischen beiden, doch wegen eines Missgeschicks muss Bea für Huxley und seine Brüder als Assistentin arbeiten. Sie müssen beide mit verschiedenen Problemen kämpfen, aber schließlich ist Magie im Spiel... 🪄
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Ich habe ein wenig gebraucht, um in das Buch zu finden, aber dann hatte ich ein paar tolle Lesestunden. Als dann Huxley und Bea ein paar werden, ist es wirklich magisch. Aber der Weg dahin ist sehr verzwickt. Huxley kämpft um den Erhalt des Theaters und Bea muss mit der Spielsucht ihres Vaters fertig werden. Es gibt viel Humor und einige Wendungen, die ich nicht erwartet hatte.
Als Beatrice von ihrem Ex-Freund nach New Orleans gelockt und dann fallengelassen wird, trifft sie durch einen unglücklichen Umstand auf Huxley, der mit seinen Brüdern ein Magiershow leitet. Da Bee in ...
Als Beatrice von ihrem Ex-Freund nach New Orleans gelockt und dann fallengelassen wird, trifft sie durch einen unglücklichen Umstand auf Huxley, der mit seinen Brüdern ein Magiershow leitet. Da Bee in seiner Schuld steht und er dringend eine neue Assistentin für seine Magieshows braucht, beginnt sie prompt bei ihnen und schon bald entsteht zwischen den beiden ihre ganze eigene Magie...
Bereits der Anfang hat mir viel Freude bereitet beim Lesen und war amüsant. Bee ist eine sehr lebensfrohe und positive Person, die ein herzensguter Mensch ist und mich mit ihrer unschuldigen Naivität in ihren Bann gezogen und entzückt hat. Dazu passt ihre leicht rebellische Art am Anfang nicht, macht sie aber menschlicher und authentischer. Huxley ist das genaue Gegenteil, oft griesgrämig und tief in seine Gedanken und Problemen versunken. Doch Bee schafft es mit ihrem aufrichtigen und liebenswürdigen Wesen sein Herz zu erweichen und ihn sozusagen zu verzaubern.
Die Geschichte selbst plätschert vor sich hin und ist nicht unbedingt spannend, aber doch so interessant, dass ich Lust hatte weiterzulesen und mehr von Hux und Bee haben wollte. Doch auch wenn die Handlungen oft süß, entzückend und unterhaltsam sind, werden auch teils negative Dinge angesprochen, die die Charaktere zeichnen und belasten. Einige Thriller-Elementen versprachen aufregende und fesselnd-gefährliche Situationen, die am Ende leider anders ausgingen, als ich es mir gewünscht habe.
Das End fand ich etwas lächerlich und nicht so passend zum Rest der Geschichte. Es war ein absurde und nicht authentische Situation und die Spannung, die teilweise aufgebaut wurde, verflüchtigte sich sehr schnell und machte Ernüchterung Platz.
Fazit: Tolle, liebenswürdige Charaktere und eine locker leichte Geschichte, die das Herz erwärmt, allerdings zum Ende nicht unglaubwürdig wird. Nette Unterhaltung für zwischendurch.