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Veröffentlicht am 26.01.2021

für Jugendliche ein wunderbares Buch, für Erwachse ein schönes Buch für zwischendurch

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Das Jugendbuch „Kiss me once“ wurde von Stella Tack geschrieben. Meiner Meinung nach kann man es auch als Erwachsene lesen, denn es ist ein Liebesbuch, wenn man keine Probleme damit hat das die Charaktere ...

Das Jugendbuch „Kiss me once“ wurde von Stella Tack geschrieben. Meiner Meinung nach kann man es auch als Erwachsene lesen, denn es ist ein Liebesbuch, wenn man keine Probleme damit hat das die Charaktere 18/19 Jahre alt sind. Das Buch ist am 15.05.2019 im Ravensburger Verlag erschienen und umfasst 512 Seiten. Es ist in der ersten Person Singular geschrieben, hauptsächlich aus der Sicht von Ivy, manchmal hätte ich mir eine Szene mehr aus Ryans Sicht gewünscht.

Ivy Redmond, mochte ich auf den ersten Blick und sie tat mir echt leid. Sie kommt zwar aus einer reichen Familie, mit Geld geht sie locker um, aber sie wünscht sich einfach nur normal zu sein. Ihre Versuche normal zu sein, haben mich manches Mal zum Lachen gebracht und manchmal hatte ich mit ihr einfach nur Mitleid, weil ihre Kindheit und Jugend so schlimm gewesen sind. Denn Geld allein ersetzt nicht die Liebe der Eltern. Sie hat sich in den Kopf gesetzt an der Uni von Central Florida zu studieren und zwar inkognito, denn sie will mehr als nur der Name ihrer Familie sein. Schon am ersten Tag trifft sie ihren absoluten Traumtyp, aber dieser stellt sich als ihr Bodyguard raus und als solcher darf er natürlich keine Gefühle für sie haben. Doch dies hört sich einfacher an als es ist. Ich konnte so schön mit den Beiden mitleiden und während ich Ivy einfach süß fand, war Ryan einfach nur cool.

Ich habe die Geschichte gerne gelesen, aber dennoch hat mir etwas gefällt, dabei kann ich nicht einmal genau sagen was. Vielleicht war ich einfach zu alt für das Buch, denn manches Mal habe ich mir gedacht mein Gott spielt doch mit offenen Karten und versucht eine Lösung zu finden. Im Gespräch mit einer Freundin, welche deutlich jünger als ich ist, fiel mir auf das es wohl an meinem Alter liegt. Dennoch ist es ein schönes Buch, die Ortschaften sind gut beschrieben und die Geschichte einfach nur süß.

Für Jugendliche ein wunderbares Buch, für Erwachse ein schönes Buch für zwischendurch, somit kann ich es zumindest den jungen Leuten sehr gerne weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 08.01.2021

Eine spannende Schatzjagd quer durch Deutschland

World Runner (1). Die Jäger
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Das Jugendbuch „World Runner – die Jäger“ wurde von Thomas Thiemeyer und ist der erste Band einer Dilogie. Es ist am 10.03.2020 im Arena Verlag erschienen und umfasst 448 Seiten. Das Buch ist in der dritten ...

Das Jugendbuch „World Runner – die Jäger“ wurde von Thomas Thiemeyer und ist der erste Band einer Dilogie. Es ist am 10.03.2020 im Arena Verlag erschienen und umfasst 448 Seiten. Das Buch ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Tim und Annika.

Gleich zu erst möchte ich sagen, dass es für mich das falsche Buch war und ich deswegen den zweiten Band nicht lesen möchte. Dennoch ist der Autor so grandios, dass ich doch größtenteils Lese Spaß hatte. Schon zu Beginn wird man mit Tims ersten Stunt gut ins Buch eingeführt. Es geht nämlich um eine Art Geo Caching bei welchen Schätzen versteckt werden, aber viel extremer. Um an die Schätze zu kommen muss man auf Privatbesitz gehen oder sich in Gefahr bringen indem man an unmögliche Stellen klettert. Man zeigt dann Videos von sich auf einer Plattform und kann somit aufsteigen und damit sogar Geld verdienen, je nachdem wie viel Spender man findet. Die Top 100 Spieler Deutschland, aber auch weltweit, bekommen eine Einladung zu einem ganz speziellen Spiel und die erste Frage die sich stellt bevor man auf eine Schatzsuche geht, die durch ganz Deutschland führt, allein oder im Team.

Die Charaktere sind dem Autor sehr gut gelungen, vor allem fand ich den Gegensatz zwischen Tim und Annika sehr spannend, ohne dieses Spiel hätten sie sich wohl kaum kennen gelernt. Mit Beiden konnte ich sehr gut mitfühlen und deren Handlungen nachvollziehen. Auch die weiteren Charaktere fand ich sehr gut gemacht, vor allem die Gegenspieler, wobei sie mir manches Mal zu sehr die Überschrift Böse auf der Stirn getragen haben. Sicher gibt es solche Menschen, aber mir war das manches Mal einfach zu extrem, vielleicht liegt dies auch an der Zeit in der wir nun leben und den Launen Schwankungen die bei mir als Leserin dazu gehören. Von daher wäre ich vielleicht glücklich geworden, wenn ich es nicht in diesen Corona Zeiten gelesen hätte.

Meinen Hut ziehe ich auf jeden Fall davor wie gut die verschiedenen Orte beschrieben wurden, ich konnte sie mir bildhaft vorstellen genau wie die Claims, die Aufgaben. Die Rätsel waren fantastisch und ich finde den Ideenreichtum die Autoren da einfach genial, ich persönlich wäre auf keine Lösung gekommen. Wie man es von Thomas Thiemeyer gewohnt ist, lässt sich auch dieses Buch gut lesen, denn er hat einfach einen fantastischen Lese Stil. Vor allem haben mich im Buch die Kapitel mit den Erwachsenen genervt, ich persönlich hätte erst später gern mehr darüber erfahren, als schon zwischendurch.

Obwohl es für mich das falsche Buch war, war es nicht schlecht und hat mir schon eine gewisse Lesefreude beschert, deshalb möchte ich nicht davor warnen.

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Veröffentlicht am 31.10.2020

Krimifall lag diesmal im Schatten von Saras Versuch an Lea Rache zu nehmen

Letzte Worte
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Der vierte Thriller der Reihe „Will Trent – Georgia“ trägt den Titel „letzte Worte“ und wurde von Karin Slaughter geschrieben. Das Buch hat 512 Seiten und ist am 18.04.2014 im Blanvalet Verlag erschienen. ...

Der vierte Thriller der Reihe „Will Trent – Georgia“ trägt den Titel „letzte Worte“ und wurde von Karin Slaughter geschrieben. Das Buch hat 512 Seiten und ist am 18.04.2014 im Blanvalet Verlag erschienen. Es ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus der Sicht von Will Trent. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, aber ich würde das dennoch empfehlen.

Sara möchte nun endlich Rache an Lea nehmen, nachdem diese scheinbar schon wieder einen fatalen Fehler gemacht hat und den falschen Mörder ins Gefängnis gebracht hat. Denn dieser bringt sich um und schreibt davor mit seinem Blut „ich war’s nicht“ an die Zellenwand. In den Augen der Ärztin war der junge Mann, welcher geistig zurückgeblieben war, zu der Ermordung von der jungen Frau nicht fähig. So bittet sie das GBI um Hilfe und Will Trent kommt ihr zu Hilfe.

Ich muss dem Buch leider einen Stern abziehen, denn der Kriminalfall war zwar sehr blutig, aber für mich nicht sonderlich interessant. Das Puzzle zusammen bauen hat mir bei dem Fall einfach keinen großen Spaß gemacht und dennoch war es ein gutes Buch. Denn es hat den Finger auf die Geschichte von Sara, Lea und Jeremy gelegt. Die Richtung gegen Ende hat mich sprachlos gemacht und ich kann Saras Gefühle wirklich verstehen. Auch wenn ich selbst nicht sicher bin in welche Schublade ich Lea stecken möchte. Denn ganz bösartig ist sie nicht, aber dennoch in meinen Augen ein ziemlich unangenehmer Mensch. Interessant fand ich das ich mehr über Will lernen dürfte und die Entwicklung zwischen Will und Sara hat mein Herz sehr gefreut.

Der Krimifall war blutig, anfangs interessant und zeigt ein schwieriges Kapitel in den USA und ich liebe es neuen zu lernen und fand es somit auch interessant. Dennoch konnte es mich nicht so ganz überzeugen, weil diesmal andere Sachen in meinen Augen mehr im Vordergrund standen. Die Lösung fand ich logisch und auf den Täter bin ich nicht gekommen, dennoch fand ich diesen gut gewählt und auch das Motiv hat für mich gepasst. Es gab gegen Ende zwei spannende Szenen, aber sonst hat das Buch eher dahingeplätschert und die Toten haben mir echt leidgetan. Der Schreibstil war wie immer gut und auch die Beschreibungen der Orte haben mir sehr gefallen und mir geholfen. Interessant fand ich auch, dass die Geschichte diesmal nicht in Atlanta, sondern in Saras alter Heimat Grand County gespielt hat.

Wer die Geschichte zwischen Sara und Will mag und die weitere Entwicklung sehen will, dem kann ich das Buch ans Herz legen, wenn man auch mit Babyschritten rechnen muss. Die Krimifans werden wohl eher enttäuscht von dem Buch sein und können es in meinen Augen überspringen.

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Wie sehr vertraust du? /// Krimi: interessant, logisch, spannend, aber der letzte Funken fehlte

Im Tod vereint
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Bei dem Romantic-Thriller „im Tod vereint“ handelt es sich um den 18 Band / Fall der Reihe Eve Dallas. Diese Reihe wird von Nora Roberts geschrieben und veröffentlicht unter ihrem Pseudonym J.D. Robb. ...

Bei dem Romantic-Thriller „im Tod vereint“ handelt es sich um den 18 Band / Fall der Reihe Eve Dallas. Diese Reihe wird von Nora Roberts geschrieben und veröffentlicht unter ihrem Pseudonym J.D. Robb. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, aber da mir fast alle Bücher der Reihe bisher sehr gefallen haben würde ich dennoch vorschlagen mit dem ersten Buch „Rendezvous mit einem Mörder“ der Reihe anzufangen. Das 18 Buch ist am 10.05.2010 im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 576 Seiten. Alle Bücher der Reihe sind in der dritten Person Singular geschrieben und zwar hauptsächlich aus der Sicht von Lieutenant Eve Dallas.

Der Fall scheint gleich am Anfang gelöst zu sein. Reva, eine Mitarbeiterin von Roarke, findet vor ihrer Tür ein Paket mit Beweisen das ihr Mann sie mit ihrer besten Freundin betrügt. Als sie in das Haus ihrer Freundin einbricht um die Beiden beim Sex zu erwischen, findet sie die Beiden jedoch tot vor. Auf den ersten Blick wirkt sie für die Polizei als Mörderin, aber Eve Dallas ist dies zu einfach. Sie beginnt zusammen mit ihrem Team und ihrem Ehemann nach dem wahren Mörder zu suchen. Dabei sticht sie in ein Wespennest und erfährt auch mehr über ihre eigene Vergangenheit, welche sie bis heute vor allem in den Träumen quält. Da Roarke und sie damit anders umgehen, kommt es zum Streit. Dies hat ein wenig genervt, aber dafür gab es nicht so viele Sexszenen wie sonst und dies war wieder genial und deswegen ziehe ich keinen Stern ab.

Die Nebencharaktere kennt man, wenn man die Reihe vom ersten Buch angelesen hat, so gut wie Eve und ich finde es sehr schön zu sehen wie sie sich entwickeln. Roarkes dunkle Seite finde ich faszinierend und mir hat sehr gefallen, dass man diese hier zu sehen bekam. Peabody hat nun ihren Traumberuf und es ist sehr schön zu sehen wie glücklich sie ist. Hammer finde ich auch den Chef von Eve, so jemanden wünscht man sich wirklich als Vorgesetzten. Eve ist keine leichte Person und dennoch habe ich gelernt sie immer mehr zu mögen und vor allem gefällt mir nun wie menschlich sie ist, auch wenn es schön ist zu sehen, dass sie bei manchen Situationen immer noch überfordert ist. Für mich gehört dies jedoch einfach zu ihr.

Ich liebe die Bücher von Nora Roberts und bekenne mich als Fan von ihren Romanen wie auch von ihrer Eve Dallas Reihe. Denn mit ihrem Schreibstil, zieht sie mich immer tief in die Geschichte hinein und es macht Spaß mit Eve auf Mördersuche zu gehen. Zudem beschreibt die Autorin alles sehr gut, so dass ich es mir gut vorstellen kann. Die Bücher spielen nämlich in der Zukunft, um die Jahre 2050. Ich mag die Ideen der Autorin, auch wenn mich manches erschreckt und ich hoffe, dass die Zukunft so nicht aussieht. Doch immer mehr lerne ich auch über die Vergangenheit kennen und dieses rundet das Bild perfekt für mich ab. Der Fall war spannend und ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht auf den Mörder gekommen bin, nun ja gegen Ende war es klar, aber da wusste Eve es auch. Dennoch hört sich dies alles für mich logisch an und ich hatte ein schönes Krimipuzzle zusammen mit Eve zusammengesetzt, welches mir Spaß gemacht hat. Es gab ein paar Actionszenen, aber diesmal hat irgendwie ein wenig der Funken gefehlt und so ziehe ich dem Buch einen halben Stern ab.

Ich kann das Buch weiterempfehlen wie auch die Reihe für alle die eine Mischung aus Krimi, diesmal war es tatsächlich eher ein Krimi als ein Thriller, und Liebe mögen.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

Wird Isaac Bell die black hand aufhalten? / 9 Band – spannend, interessant, actionreich

Teufelsjagd
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Mit dem Abenteuerroman „Teufelsjagd“ berichtet das Autorendou Clive Cussler und Justin Scott über den neunten Fall des Privatdetektivs Isaac Bells von der Van Dorn Agency. Man muss die Bücher nicht in ...

Mit dem Abenteuerroman „Teufelsjagd“ berichtet das Autorendou Clive Cussler und Justin Scott über den neunten Fall des Privatdetektivs Isaac Bells von der Van Dorn Agency. Man muss die Bücher nicht in der richtigen Reihenfolge lesen, da ich dies jedoch dennoch empfehlen würde sollte man mit „Höllenjagd“ beginnen. „Teufelsjagd“ ist am 18.06.2018 im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 480 Seiten. Wie alle Bücher der Reihe ist auch dieses in der dritten Person Singular, hauptsächlich aus der Sicht von Isaac Bell, geschrieben.

Im Jahr 1906 in New York City terrorisiert eine Bande italienischer Krimineller, welche den Namen black hand (schwarze Hand) trägt, die italienischen Einwohner von New York. Allen voran natürlich die Geschäftsleute, welche die Wahl haben zu zahlen oder Opfer von Kidnapping, Raub oder Mord zu werden. Als es einigen Geschäftsleuten reicht, wenden sie sich an die Detektive der Van Dorn Agency, allen voran an Isaac Bell, den er hat mit seinen Leuten die Tochter eines dieser Männer vor der black hand gerettet. Außerdem gibt es in der Stadt das Gerücht, dass der Präsident Teddy Roosevelt getötet werden soll. Ob dies zusammenhängt? Wenn ja, wieso führen die Spuren dann Isaac zu den mächtigsten Männern der USA? Arbeiten diese oder einige von ihnen etwa mit den italienischen Kriminellen zusammen?

Ich begleite Isaac Bell schon durch einige Bücher und schon im ersten Buch hat er sich in mein Herz geschlichen. Wirklich schade, dass es solche Gentleman der alten Schulte heutzutage nicht mehr gibt. Zudem ist er sehr mutig, manches Mal sogar wagemutig, so dass er mein Herz schneller zum Klopfen gebracht hat, weil ich mich fragte ob er dies wohl überleben würde. Auch seine Kollegen und seine Dauervelobte habe ich schon vor längerer Zeit in mein Herz geschlossen. Umso mehr hat mich Archies, ebenfalls ein Detektiv, Verhalten genervt und ich habe mich gefragt was aus seiner Ehefrau geworden ist. Wenn ich dies wissen würde, könnte ich besser entscheiden ob ich dem Buch deswegen einen halben Stern abziehen soll oder nicht. Da ich es nicht weiß und einfach vom schlimmsten ausgehe, ziehe ich diesen nicht ab. Die black hand war faszinierend, obwohl ich leider schnell wusste wer dahintersteckte. Doch seine Ideen und seine Entwicklungsgeschichte im Buch fand ich interessiert und konnte seine Handlungen nachvollziehen, auch wenn ich diese absolut falsch fand. Er war ein wirklich würdiger Gegner für Isaac Bell, was mir sehr gefallen hat.

Alle Bücher von Clive Cussler, welche ich bisher gelesen habe fangen mit einem Prolog in der Vergangenheit an. Auch diesmal und ich muss leider sagen, dass mir dieser nicht sehr gefallen hat, aber ich ihn im Laufe des Buches verstanden haben. Doch direkt nach dem Prolog bin ich ins kalte Wasser gesprungen und in einer sehr spannenden, actionreichen Szene gelandet, wo Isaac die Tochter eines italienischen Geschäftsmannes rettet. Ab da war ich, wie ich es bei dem Autor gewohnt bin, tief in der Geschichte und habe alles wie einen Film vor mir gesehen. Da ich jedoch zu früh wusste wer der Chef der black hand ist, ziehe ich dem Buch einen halben Stern ab, denn mir wäre es viel lieber gewesen, wenn ich mit Isaac auf die Suche hätte gehen können. Dennoch blieb das Buch für mich fast konstant spannend und hielt einige Überraschungen für mich parat. Noch einen halben Stern muss ich leider abziehen, da mich die Anzahl der Charaktere und verschiedenen Namen einfach erschlagen hat, manchmal habe ich sogar den roten Faden verloren und so etwas mag ich gar nicht. Wie ich es aus der Buchreihe kenne, waren auch diesmal die Beschreibungen so gut, dass ich mir New York zu Beginn des 20 Jahrhunderts sehr gut vorstellen konnte.

Bis auf wenige Macken war es mal wieder ein wunderbarer Abenteuerroman aus der Sicht des Privatdetektivs Isaac Bells und ich freue mich auf weitere Bücher der Reihe, weshalb ich das Buch gerne weiterempfehlen kann.

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