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Veröffentlicht am 02.03.2021

Man kann aus seinen Fehlern lernen

Dare to Trust
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Der Klappentext: „Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ins Wanken. Schließlich war sie ...

Der Klappentext: „Als der New Yorker Geschäftsmann Hayden Millard nach Jahren seiner ehemaligen Mitschülerin Tori Lancaster gegenübersteht, gerät seine Welt augenblicklich ins Wanken. Schließlich war sie es, die ihm das Leben in der Highschool zur Hölle gemacht hat – auch wenn sie ihn anscheinend nicht wiedererkennt! Als Hayden herausfindet, dass Tori dringend einen Job braucht, bietet er ihr eine Stelle als Assistentin bei seinem Plattenlabel Ever Records an - um ihr endlich heimzuzahlen, was sie ihm einst angetan hat! Doch der in sich gekehrte CEO merkt schon bald, dass sein Herz ganz andere Pläne als Rache hat…“
Zum Inhalt: „Dare to trust“ ist der erste Band der DARE-TO-LOVE-Reihe rund um die Familie Millard. Die Millards haben drei Kinder aus einem Pflegeheim adoptiert und ihnen die Chance auf ein besseres Leben geboten. Hier dreht sich nun alles um Hayden. Hayden war das vernachlässigte Kind von Junkies, schmächtig und ein Nerd, also das perfekte Mobbingopfer an der Schule. Alle haben ihn schikaniert, auch Tori, Tochter aus gutem Haus, Cheerleaderin und allseits beliebt. Und geliebt hat sie auch Hayden, deswegen war ihr Verhalten für ihn besonders schmerzvoll. Nun ein gutes Jahrzehnt später hat sich das Blatt gewendet. Hayden ist erfolgreich, hat ein eigenes Plattenlabel und verkehrt in den besten Kreisen, Tori hingegen schuftet in unterbezahlten Jobs und bringt kaum die Miete auf. Da bekommt sie einen Job bei Hayden angeboten, den sie nicht mehr erkennt und greift zu. Hayden will die Möglichkeit nutzen und nun seinerseits Tori schikanieren, doch lange kann er nicht an seiner Rache festhalten, denn sein Herz schlägt immer noch für Tori. Doch wie wird sie reagieren, wenn sie die Wahrheit herausfindet?
Meine Meinung: Die Autorin April Dawson hat einen sehr angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil, der wirklich sehr flüssig ist. Erzählt wird abwechselnd von Hayden und Tori in der Ich-Form, ihre Charaktere bekommen so am meisten Leben eingehaucht. Doch auch die Geschwister von Hayden werden schon eingeführt und die Neugier auf ihre Geschichten geweckt. Die Geschichte rund um Tori und Hayden wird aber abgeschlossen, man braucht also keine Angst vor einem offenen Ende haben. Tatsächlich ist es so, dass mir persönlich das Ende etwas zu schnell kam und die Lösung etwas zu glatt ging, hier hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht, gerade im Hinblick auf den Rest der Geschichte fehlte mir hier die gewohnte Detailliertheit. Die Autorin beweist nämlich sehr viel Fingerspitzengefühl bei den Emotionen und der Erzählung, auch die erotischen Momente sind gut in die Story eingebettet.
Mein Fazit: Dare to trust war mein erstes Buch von April Dawson, wird aber nicht mein letztes gewesen sein. Es war eine emotionale Liebesgeschichte, die mich durchaus gut unterhalten hat.
Ich danke dem Lyx Verlag und Was liest du für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars im Zuge einer Leserunde, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 18.02.2021

Ein alter Mordfall und eine neue Liebe

Deadly Rendezvous – Süßer Kuss der Gefahr
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Der Klappentext: „Hobbymalerin Lara kann es kaum glauben: Als sie ein selbstgemaltes Portrait des französischen Filmstars Brice Montaigneux auf Instagram veröffentlicht, meldet sich der Held ihrer Jugend ...

Der Klappentext: „Hobbymalerin Lara kann es kaum glauben: Als sie ein selbstgemaltes Portrait des französischen Filmstars Brice Montaigneux auf Instagram veröffentlicht, meldet sich der Held ihrer Jugend persönlich bei ihr. Er lädt sie auf seinen Landsitz bei Bordeaux ein. Schon bei der ersten Begegnung der Beiden sprühen Funken - und aus der geplanten einen Übernachtung werden schnell mehr. Schließlich bleibt Lara ganz auf dem Weingut. Doch die Harmonie trügt, denn Brice hat ein dunkles Geheimnis: Vor Jahren war er Verdächtiger in einem Mordfall, konnte aber nicht überführt werden. Und in seiner Villa stößt Lara auf geheimes Material, das Brice stark belastet. Er beteuert, unschuldig zu sein ... aber kann sie ihm wirklich trauen?
Zum Inhalt: Lara kann es kaum fassen. Sie hat ein Portrait ihres Lieblingsfilmstars Brice Montaigneux eigentlich für sich gemalt, aber als ausgerechnet Brice es kaufen will und sie nach Frankreich einlädt, kann sie es kaum glauben. Brice ist in Natura noch fesselnder als auf der Leinwand und es prickelt sofort zwischen ihnen. Natürlich stimmt sie zu, ihren Aufenthalt zu verlängern und auch als Brice ihr die Stellung seiner Sekretärin anbietet, kann sie nicht widerstehen. Brice möchte mit Laras Hilfe seine Biographie nämlich selber schreiben und taucht mir ihr in seiner Vergangenheit ab. Doch in dieser Vergangenheit lauern einige dunkle Schatten, war er doch immerhin Verdächtiger in einem Mordfall. Als es nun erneut zu einem Mord kommt, hat Lara Zweifel, hat ihr Chef und mittlerweile ihr Liebhaber damit etwas zu tun? Und galt der Mordanschlag in Wirklichkeit ihr? Sie versucht auf eigener Faust den Mörder zu überführen und vielleicht schafft sie es sogar den alten Mord zu lösen?
Meine Meinung: Die Autorin Sabine Strick hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen ließ. Die Geschichte wird in der 3. Person erzählt und durch Brice Erinnerungen für seine Biographie hat der Leser Einblicke in seine Vergangenheit. Ich persönlich fand es vor allem erfrischend, dass die Protagonisten bereits eine gewisse Lebenserfahrung mitbrachten und beide in ihrer Vergangenheit so einige Klippen umschiffen mussten, Brice natürlich mehr als Lara, aber auch in ihrer Vergangenheit gibt es Schatten. Durch den Wechsel von aktuellen Geschehen und Rückblicken setzt sich die Geschichte Stück für Stück zusammen und auch das oder besser die Verbrechen. Bis es zum großen Finale mit der Auflösung kommt, wird eine kontinuierliche Spannung aufgebaut.
Mein Fazit: Ein verwinkelter Krimi mit einer Portion Liebesgeschichte und großen Emotionen.
Ich danke dem Bastei Lübbe Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Ein interessantes Gespann

Das Windsor-Komplott
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Der Klappentext: „…Wer hätte das geahnt: Queen Elizabeth hat eine heimliche Passion – sie löst für ihr Leben gern Kriminalfälle! Unerkannt, versteht sich, den Ruhm müssen andere ernten. Als während einer ...

Der Klappentext: „…Wer hätte das geahnt: Queen Elizabeth hat eine heimliche Passion – sie löst für ihr Leben gern Kriminalfälle! Unerkannt, versteht sich, den Ruhm müssen andere ernten. Als während einer Feier auf Schloss Windsor ein russischer Pianist unter ausgesprochen peinlichen Umständen ums Leben kommt, wittert der MI5 sofort ein Komplott Wladimir Putins. Die Queen ist not amused über so viel politisch brisanten Übereifer. Da muss eingegriffen werden, aber diskret, versteht sich.
Queen Elizabeth zieht ihre neue nigerianische Privatsekretärin Rozie ins Vertrauen, die bald ebenso diskret wie beherzt ihre Kompetenzen überschreiten muss. Wird es den beiden Frauen gemeinsam gelingen, dem wahren Mörder auf die Spur zu kommen, bevor der MI5 größere diplomatische Verwicklungen auslöst?…“
Zum Inhalt: Die Queen als Ermittlerin? Einen ungewöhnlicheren Plot konnte ich mir kaum vorstellen. Wer jetzt aber erwartet, dass die Queen höchst selbst alla Sherlock Holmes oder Miss Marple auf Spurensuche geht und Mörder verfolgt, liegt falsch. Ihre Majestät gibt Hinweise, durch ihre Beobachtungsgabe und ihre Menschenkenntnisse lenkt sie die Ermittlungen in die richtige Richtung. Sie ist quasi der Puppenspieler hinter den Kulissen, die (Lauf-) Arbeit muss ihre Privatsekretärin übernehmen, aber diese ungleichen Frauen schaffen es gemeinsam den MI5 alt aussehen zu lassen, denn sie sind auf der richtigen Spur.
Der Stil: Die Autorin S.J. Bennet hat einen sehr angenehmen und leicht lesbaren Schreibstil und schafft einen scheinbaren Blick hinter die Mauern des Palastes und hinter die Kulissen des Hofprotokolls. Wie schon geschrieben, der Plot ist absolut ungewöhnlich und hat mich gereizt, allerdings war es für mich jetzt weniger ein echter Krimi – ja es gibt einen Toten und Ermittlungen, aber das Hauptaugenmerk liegt doch auf der Queen und dem britischen Königshaus. Hier gewinnt der Leser einen äußerst wohlfälligen und doch amüsanten Einblick, mit so einem gewissen Augenzwinkern.
Ich danke dem Knaur Verlag und Vorablesen für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 27.01.2021

Eine Katze lässt das Mausen nicht

The Arrangement: Liebe trotz Vertrag
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Der Klappentext: „Für Chris Palmer ist das Leben ein einziger Party-Rausch. Dies bringt seinen Vater derart auf die Palme, dass ihm eines Tages der Kragen platzt und er seinem Sohn ein Ultimatum stellt: ...

Der Klappentext: „Für Chris Palmer ist das Leben ein einziger Party-Rausch. Dies bringt seinen Vater derart auf die Palme, dass ihm eines Tages der Kragen platzt und er seinem Sohn ein Ultimatum stellt: Bis zu seinem 30. Geburtstag soll Chris Verantwortung übernehmen und heiraten. Um dem zu entgehen, akzeptiert Chris den Vorschlag seines Freundes Luke, eine Scheinehe einzugehen und sein gewohntes Leben fortzusetzen. Luke hat auch direkt die geeignete Kandidatin parat: Seine Cousine Layla, eine erfolgreiche Scheidungsanwältin. Layla Elias konzentriert sich vollkommen auf ihre Kariere und hat für eine Beziehung keine Zeit - allerdings hat sie auch eine kranke Mutter, für deren Pflege sie Geld benötigt. Als ihr Cousin Luke ihr ein Angebot der besonderen Art macht, nämlich eine Scheinehe mit einem reichen Playboy einzugehen, ist sie abgestoßen. Da sie allerdings das Geld benötigt, lässt sie sich auf das Arrangement ein. Doch schnell kommen Chris und Layla Gefühle in die Quere…“
Zum Inhalt: „Liebe trotz Vertrag“ ist der erste Teil der The Arrangement Dilogie und ich warne euch gleich vor: es gibt einen Cliffhanger, aber zum Glück ist der zweite Teil fast zeitgleich erschienen, wer will muss also nicht lange auf den Schluss warten. Chris und Layla könnten unterschiedlicher nicht sein. Er ein Playboy, der noch nie gearbeitet hat und ganz vom Geld seiner Familie lebt – das er auch mit beiden Händen ausgibt und Sie eine aufstrebende, ehrgeizige Scheidungsanwältin, die sich um ihre kranke Mutter kümmert. Aber Chris Vater setzt ihm die Pistole auf die Brust: entweder er heiratet und gibt sein umtriebiges Leben auf oder der Geldhahn wir für immer zugedreht. Für Chris ist klar, eine Ehefrau muss her. In seiner Notlage beschließt er eine Zweckehe auf Zeit zu schließen und seine Wahl trifft auf Layla. Diese kann das versprochene Geld gut brauchen und außerdem war sie schon als Teenager in Chris verschossen. Aber sie ist äußerst misstrauisch, denn sie ist davon überzeugt, dass Chris nicht einmal für die paar Monate treu sein kann, nicht einmal nur vorgetäuscht für die Presse.
Der Stil: Die Autorin Lia K. Harry hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen ließ. Das Hin und Her zwischen Chris und Layla erzeugt eine gewisse Spannung, die bis zum Schluss aufrecht gehalten wird, bzw. darüber hinaus. Chris kommt mit seiner arroganten und überheblichen Art geradezu anfangs nicht besonders gut rüber, er weiß, dass die Frauen ihm zu Füßen liegen und nutzt das weidlich aus. Und warum sollte er etwas an seinem Verhalten ändern? Für seinen Vater? Nein, oder zumindest nicht für lange. Layla aber berührt ihn auf ganz ungewohnte Art, für sie wäre er eher bereit sich zu ändern, oder liegt es nur daran, dass sie sie erste Frau ist, die ihm die kalte Schulter zeigt? Erzählt wird abwechselnd von Chris und Layla als Ich-Erzähler, so dass man als Leser einen guten Einblick in das Geschehen hat, auf jeden Fall ein besseres als der jeweils andere. In der Hauptsache geht es um die Werbung und die Anziehung zwischen den beiden Protagonisten, aber dann kommt es zu unvorhersehbaren Ereignissen.
Mein Fazit: Eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte, bei der ich froh bin, dass die Fortsetzung schon erschienen ist.
Ich danke dem Plaisir d´Amour Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 08.01.2021

Ein Blick hinter die Fassade

Touched: Süchtig nach dir
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Der Klappentext: „Gretas Leben wird nach der Zufallsbekanntschaft mit Connor O’Bannion auf den Kopf gestellt. Zuerst hat sie keine Ahnung, dass es sich um einen Schauspieler handelt. Nach einer aufregenden ...

Der Klappentext: „Gretas Leben wird nach der Zufallsbekanntschaft mit Connor O’Bannion auf den Kopf gestellt. Zuerst hat sie keine Ahnung, dass es sich um einen Schauspieler handelt. Nach einer aufregenden VIP-Party und darauffolgenden heißen Nächten mit Connor glaubt Greta, dass sie nur ein kurzes Abenteuer für ihn darstellt. Doch zu ihrer Überraschung lädt Connor sie auf seine Ranch nach Montana ein. Die Zeit auf Connors Ranch ist die beste, die Greta seit langem hatte. Sie genießt die Natur, die Arbeit mit den Pferden, die Zweisamkeit und leidenschaftlichen Nächte mit Connor. Doch als sie Connor nach Los Angeles zu einem Filmprojekt begleitet, fällt es Greta schwer, sich dort einzugewöhnen. Nicht nur der Snobismus in dieser glitzernden Scheinwelt und Connors verändertes Verhalten verletzen sie, sondern auch, dass Connor mit Joanna Richardson, seiner Ex-Geliebten, zusammenarbeitet. Mit allen Mitteln versucht Joanna, einen Keil zwischen die beiden zu treiben, um Connor wieder für sich zu gewinnen.“
Zum Inhalt: „Touched – Süchtig nach dir“ erzählt die Liebesgeschichte von Greta und Connor, vom Klappentext her könnte man meinen es ist so das Übliche: süße, etwas naive junge Frau lernt den großen Schauspieler kennen und blickt hinter seine Maske in der Glitzerwelt Hollywoods. Aber so ist es nicht ganz, Greta ist frisch getrennt und hat einen 15 jährigen Sohn, sie ist zwar von Connor geblendet, aber ganz sicher nicht von seinem Ruhm. Allerdings ist sie bereit für ihn ihre deutsche Heimat zu verlassen, auch erstmal ihren Sohn und sich in Amerika ein neues Leben aufzubauen. Dass Connor, der selbst schon eine erwachsene Tochter hat, in seiner Heimat ein anderes Gesicht zeigt, als sie es kennt, ist für Greta erstmal eine Umstellung und auch das Leben in der neuen Umgebung ist alles andere als leicht für sie. Beide müssen sich umstellen und vor allem arrangieren und dennoch…, aber das lest lieber selbst.

Meine Meinung: Wie schon erwähnt erwartet man nicht unbedingt eine emotionale und tiefgreifende Geschichte hinter dem Klappentext, aber hier werden noch ganz andere Gefühlen aufgegriffen von Selbstzweifeln und Existenzängsten bis hin zum Mut endlich etwas (für sich selbst) zu wagen und einzufordern. Natürlich wird das Ganze noch mit einer Liebesgeschichte und heißer Erotik aufgepeppt. In meinen Augen hat es die Autorin Lea Mayence geschafft einem durchaus bekannten Thema alla Prinz entführt einfaches Mädchen in sein Reich modern und zeitgemäß umzusetzen und ohne märchenhaft rosaroter Brille zu erzählen.

Mein Fazit: Hinter der Geschichte steckt so viel mehr als der Klappentext schon verspricht.

Ich danke dem Plaisir d´Amour Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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