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Veröffentlicht am 02.06.2020

1984

1984
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Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. ...

Ich habe 1984 in der Schule im Englischunterricht gelesen. Sonst hätte ich vermutlich nie zu diesem Buch gegriffen, da ich Klassiker nicht so gerne lese.

Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen. Er war sehr schwer, wodurch das Lesen oft sehr lange gedauert hat. Außerdem war ich während des Lesens oft sehr verwirrt, was gerade abgeht, da diese Sätze manchmal auch echt schwer zu verstehen waren.

Die Welt jedoch finde ich sehr gut durchdacht. Man kann sie sich sehr gut vorstellen. Man bekommt einen guten Einblick in das alltägliche Leben in Ozeanien und wieso man eben nicht in dieser Welt leben möchte.

Mit den Charakteren konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Bei Winston habe ich gar keine Ahnung, was ich von ihm halten soll. Meist findet man den Protagonisten sympathisch, hier war dies jedoch nicht der Fall.

Zusammenfassend fand ich das Buch okay. Die Welt ist wirklich sehr gut beschrieben und sehr durchdacht. Der Schreibstil konnte mich leider gar nicht überzeugen, ebenso wie die Charaktere.

Veröffentlicht am 09.04.2020

Ganz nett

STAY
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Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass ich schnell in die Geschichte reingekommen bin.

Die Geschichte an sich mochte ich ganz gerne, auch wenn es nichts besonderes ...

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war leicht und flüssig, sodass ich schnell in die Geschichte reingekommen bin.

Die Geschichte an sich mochte ich ganz gerne, auch wenn es nichts besonderes war.
Man hat schon zu Beginn gemerkt, dass es zwischen Ruby und Bancroft knistert.

Einige Stellen fand ich jedoch sehr in die Länge gezogen.
Ruby hat ganze fünf Wochen auf Bancrofts Haustiere aufgepasst, bevor sie sich wiedergesehen haben. In dieser Zeit ist nicht viel passiert, da Bancroft auf der anderen Seite der Welt war und sie nur telefonieren konnten.
Als Bancroft dann wieder da war, hat es auch noch einige Zeit gedauert, bis letztendlich wirklich etwas zwischen den beiden passiert ist. Ab dem Punkt ging es dann alles überraschend schnell.

Das Buch hatte auch gar keinen Tiefgang, was prinzipiell nicht schlimm ist, jedoch hatte ich mir wenigstens ein wenig Tiefgang erhofft.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Buch jetzt nicht schlecht fand, jedoch habe ich einige Kritikpunkte.
An sich fand ich aber die Idee der Geschichte gut.

Veröffentlicht am 22.03.2020

Ganz nett für zwischendurch

Cherish Hope
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Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Trotz, dass die Geschichte in der 3. Person erzählt wurde, war ich nach einem holprigen Start später sehr gut in der Geschichte drinnen.

Die Story an ...

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen. Trotz, dass die Geschichte in der 3. Person erzählt wurde, war ich nach einem holprigen Start später sehr gut in der Geschichte drinnen.

Die Story an sich hat mir schon gefallen, jedoch finde ich, dass man an einigen Stellen noch ein wenig tiefer hätte gehen können.
Außerdem finde ich, dass viel zu viele Sachen aus Zufall passiert sind. Nayna und Raj haben sich auf einer Party zum ersten Mal gesehen, dort schon wild miteinander rumgemacht.
Ein paar Tage später haben Naynas Eltern Raj und seine Familie zu einem Treffen eingeladen, da er ein potenzieller Ehepartner für Nayna war, den sie ausgesucht haben. Dort mussten Nayna und Raj natürlich so tun, als hätten sie sich noch nie gesehen. Als Nayna ins Wohnzimmer kam und er am Fenster stand, dachte ich mir schon so: Och, nein. Bitte lass das jetzt nicht den Kerl von der Party sein - natürlich war er es.

Andererseits finde ich jedoch, dass Nayna und Raj wirklich füreinander gemacht sind und perfekt zusammenpassen. Sie gehen miteinander durch gute und durch schlechte Zeiten. Sie haben sich schon von Anfang an gut verstanden. Jedoch gab es so gut wie keine Auseinandersetzungen, stattdessen haben sie sich immer schon nach ein paar Stunden wiedergesehen und dann war alles wieder wie vorher. Dies fand ich ebenfalls ein wenig unecht.

Das Ende wiederum hat mir sehr gut gefallen. Es war genauso, wie ich es mir vorgestellt habe und hätte nicht besser sein können.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich zwar einige Kritikpunkte habe, ich das Buch jedoch nicht schlecht fand. Es war schön für zwischendurch und an sich hat mir das Buch ganz gut gefallen.

Veröffentlicht am 31.01.2020

Hohe Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden

The Brightest Stars attracted
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Ich habe die After-Reihe von Anna Todd geliebt, weshalb ich echt gespannt auf dieses Buch war und auch hohe Erwartungen hatte.

Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass er echt toll ist - wie auch in der ...

Ich habe die After-Reihe von Anna Todd geliebt, weshalb ich echt gespannt auf dieses Buch war und auch hohe Erwartungen hatte.

Zum Schreibstil kann ich nur sagen, dass er echt toll ist - wie auch in der After-Reihe und wie ich es erwartet hatte.

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und ich dachte, dass die Geschichte wirklich Potenzial haben könnte.
Jedoch habe ich schnell gemerkt, dass dies nicht so der Fall ist. Es gab so gut wie gar keine Spannung und es ist auch gefühlt nichts passiert. Karina war immer nur arbeiten und Kael kam dann immer zu ihr, um sich von ihr massieren zu lassen.
Außerdem hat es auch sehr lange gedauert, bis die beiden miteinander vertraut waren, was an sich ja sehr realistisch ist, jedoch war mir das in dem Buch zu eintönig.

Am Ende gab es zwar einen Cliffhanger, der aber jetzt nicht so dramatisch war, dass ich unbedingt weiterlesen muss.
Mal schauen, ob ich mir die weiteren Teile kaufen werde, wenn sie erschienen sind.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr hohe Erwartungen an das Buch hatte, die leider nicht erfüllt wurden. Vielleicht liegt es auch an mir, dass meine Erwartungen wirklich viel zu hoch waren, sodass ich sehr pingelig bin, jedoch kann man nachdem man die After-Reihe gelesen und geliebt hat auch keine geringeren geringeren Erwartungen haben. Wirklich sehr schade, da ich mich so sehr auf dieses Buch gefreut hatte.

Veröffentlicht am 08.01.2021

Eine sehr vorhersehbare Geschichte mit einem schönen Ende

Finding us - Verfallen
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Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir super gefallen. Er war sehr leicht und flüssig.

Das Buch hat direkt ...

Der Klappentext hat mich sehr angesprochen, weshalb ich das Buch unbedingt lesen wollte!


Meine Meinung:

Der Schreibstil hat mir super gefallen. Er war sehr leicht und flüssig.

Das Buch hat direkt sehr spannend begonnen, weshalb ich sehr viel Potenzial in der ganzen Geschichte gesehen habe. Dies hat sich jedoch schnell geändert. Ich finde, es gab allgemein sehr wenig Handlung und es war alles sehr vorhersehbar. Im Grunde finde ich, dass der Klappentext schon alle wichtigen Dinge zusammenfasst, weshalb nichts wirklich neues oder krasses passiert ist.

Aspen ist eine sehr erfolgreiche Frau. Sie hat sich ein millionenschweres Business aufgebaut, weshalb sie sehr bekannt ist. An sich war sie eine starke, selbstbewusste Frau, jedoch war sie mir irgendwie ein wenig zu naiv, bzw. hat sich direkt auf alles eingelassen. Sie hat Hank schon nachdem sie sich ein paar Tage kannten, bei sich einziehen lassen.
Hank war mir kein bisschen sympathisch. Ehrlich gesagt finde ich ihn sogar ein wenig gruselig - er nennt Aspen direkt Engel und denkt von der ersten Sekunde schon daran, was er alles mit ihr im Bett anstellen möchte. Dies hat für mich rein gar nichts mit Liebe zu tun und ich verstehe nicht, wieso Aspen sich überhaupt auf ihn eingelassen hat - er hat diese Gedanken nämlich schon von Anfang an ihr gegenüber ausgesprochen, sodass sie alles wusste.

Dann war natürlich alles zwischen Aspen und Hank super, bis, wie bereits im Klappentext erwähnt sich diese Probleme stellen, weil die beiden aus unterschiedlichen sozialen Schichten kommen. Es gibt hier und da ein wenig Drama, wie man es sich vorstellen kann.

Das Ende mochte ich hingegen ganz gerne - es war einfach ein schönes und passendes Ende für die Geschichte.


Fazit:

Die Geschichte war oft sehr vorhersehbar, sodass es relativ wenig Spannung gab. Die Protagonisten konnten mich nur teilweise überzeugen, weshalb ich sagen würde, dass diese Geschichte ganz nett für zwischendurch ist, man sie aber nicht unbedingt gelesen haben muss.


Bewertung:

2,5/5 ⭐️