Cover-Bild Das Institut
(13)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Horror
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 768
  • Ersterscheinung: 12.10.2020
  • ISBN: 9783453441064
Stephen King

Das Institut

Roman
Bernhard Kleinschmidt (Übersetzer)

Kinder für einen geheimen Krieg – der neue große Stephen King

In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Sie befinden sich im Vorderbau des Instituts. Luke erfährt, dass andere vor ihnen nach einer Testreihe im »Hinterbau« verschwanden. Und nie zurückkehrten. Je mehr von Lukes neuen Freunden ausquartiert werden, desto verzweifelter wird sein Gedanke an Flucht, damit er Hilfe holen kann. Noch nie zuvor ist jemand aus dem streng abgeschirmten Institut entkommen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2021

Toll

0

Das Institut ist nicht mein erstes King Buch gewesen, somit wusste ich schon ungefähr was auf mich zu kommt und wurde kein wenig enttäuscht.
Die ganze Geschichte von Luke und Co. Fand ich unfassbar spannend ...

Das Institut ist nicht mein erstes King Buch gewesen, somit wusste ich schon ungefähr was auf mich zu kommt und wurde kein wenig enttäuscht.
Die ganze Geschichte von Luke und Co. Fand ich unfassbar spannend und die Vorstellung das es diese Instute auch im echten Leben geht hat mir Angst gemacht.
Ich kann diese Buch wirklich jeden empfehlen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.10.2020

Ein weiteres Meisterwerk

0

Klappentext

In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ...

Klappentext

In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Eindringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Sie befinden sich im Vorderbau des Instituts. Luke erfährt, dass andere vor ihnen nach einer Testreihe im »Hinterbau« verschwanden. Und nie zurückkehrten. Je mehr von Lukes neuen Freunden ausquartiert werden, desto verzweifelter wird sein Gedanke an Flucht, damit er Hilfe holen kann. Noch nie zuvor ist jemand aus dem streng abgeschirmten Institut entkommen.

Meine Meinung

Die Geschichte von Luke und den anderen Kindern hat mir wahnsinnig gut gefallen.
Am Anfang war ich etwas verwirrt, da man mit der Geschichte von Tim (dem anderen Protagonisten) startet. Am Ende ergibt sich jedoch eine Runde Geschichte.
Die Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet worden. Avery ist mein heimlicher Held und ich wollte ihn am liebsten einfach nur in den Arm nehmen.
Die Spannung war im gesamten Buch zu spüren. Sie hat schon mit den ersten Seiten von Lukes Geschichte begonnen und bis zum Ende angehalten.
Ich habe die ganze Zeit mit den Kindern mitgefiebert und war bis zur letzten Seite nicht sicher, wie die Geschichte ausgeht und ob sich nicht doch noch etwas ändert.
Die Geschichte ist für mich daher nicht vorhersehbar gewesen. Ich habe zwischendurch Vermutungen aufgestellt, konnte mir aber nie sicher sein, dass sie nicht auf der nächsten Seite alle umgeworfen werden.
Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen, da die Umgebung und das Institut an sich sehr gut und detailliert beschrieben ist.
Der Schreibstil von King ist einfach einzigartig und man liest sehr schnell.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was mir sehr gut gefällt. Es wird trotzdem aus der Sicht von mehreren Personen erzählt, z.B. bekommt man mit was die Leiter des Institutes denken.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und werde selbstverständlich weitere Werke dieses Autors lesen.
Ein weiteres Meisterwerk des Autors!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.09.2023

Spannender Mystery-Thriller

0

Das Institut von Stephen King ist ein Mystery-Thriller mit sowohl paranormalen als auch durchaus politischen Elementen, der seit Weihnachten 2019 auf meinem SuB sein Dasein fristen musste. Wieder einmal ...

Das Institut von Stephen King ist ein Mystery-Thriller mit sowohl paranormalen als auch durchaus politischen Elementen, der seit Weihnachten 2019 auf meinem SuB sein Dasein fristen musste. Wieder einmal stelle ich mir die Frage, warum, denn das Buch war wirklich fantastisch.

Zunächst ist da natürlich Kings Schreibstil, den ich persönlich absolut großartig finde. Ob es nun seine detaillierten Beschreibungen der Charaktere sind, die fast schon nüchterne Brutalität oder die unfassbar authentischen Dialoge.

Es gibt sehr viele Charaktere, doch jeden davon liebe oder hasse ich. King schafft es, jeden einzelnen facettenreich zu gestalten, ihm eine Geschichte und ein Gesicht zu geben, ohne das es überladen wirkt.
Hauptsächlich begleiten wir den 12-Jähirgen Luke, ein hochbegabtes Kind, das bereits an zwei Colleges angenommen wurde. Für mich war Luke ein wirklich interessanter Charakter, denn er war ja noch ein Kind und gleichzeitig intelligenter als die meisten Erwachsenen, weshalb ich seine Sicht der Dinge immer sehr spannend fand.

Die Geschichte hat so einige Fäden, die am Ende natürlich perfekt zusammenlaufen. Es war spannend, mehr über das brutale Institut und dessen Beweggründe zu erfahren, die letzten ca. 300 Seiten konnte ich nur noch am Stück weglesen, weil ich so mitgefiebert habe. Dennoch hatte das Buch am Anfang ein paar kleinere Längen.

Am Ende der Geschichte wird noch eine höchst ethnische Frage aufgeworfen, auf die ich für mich eine ganz klare Antwort gefunden habe. Aber ich denke, dass es durchaus Menschen gibt, die diese Frage anders oder zumindest mit mehr Zögern beantworten würden, was die Geschichte - trotz der paranormalen Aspekte - erschreckend realitätsnah gestaltet.

Eine ganz klare Empfehlung für jeden King-Fan oder jene, die es noch werden wollen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.05.2020

Defintiv Lesenswert, aber wenig Horror

0

Es war mein erster Roman von Stephen King, und ich muss sagen, ich bin immer noch ein bisschen geflasht... Die Geschichte um Luke, seine Freunde und das Institut ist 763 Seiten lang, dementsprechend verzwickt ...

Es war mein erster Roman von Stephen King, und ich muss sagen, ich bin immer noch ein bisschen geflasht... Die Geschichte um Luke, seine Freunde und das Institut ist 763 Seiten lang, dementsprechend verzwickt ist die Story auch. Zu Beginn war ich etwas verwirrt, ging es doch um etwas ganz anderes, im Laufe des Buches fügt sich jedoch alles zusammen. Ich habe mitgefiebert, und ich muss sagen: Ich dachte, es würde ein bisschen schrecklicher werden, es ist doch recht leicht zu verdauen. Das Ende ging so schnell, dass ich mich ein bisschen gewundert habe, dass es schon vorbei ist. Auf dieses Werk von Stephen King werden hoffentlich weitere folgen 😬

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.11.2021

Erschreckend und bewegend

0

Der zwölfjährige Luke wird gekidnappt und ins „Institut“ verschleppt. Es handelt sich um eine streng geheime und überwachte Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit übernatürlichen Fähigkeiten. Die gefangenen ...

Der zwölfjährige Luke wird gekidnappt und ins „Institut“ verschleppt. Es handelt sich um eine streng geheime und überwachte Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit übernatürlichen Fähigkeiten. Die gefangenen Kinder werden Tests unterzogen und dann weiter in eine Abteilung gebracht, aus der es kein Zurück mehr gibt. Luke schließt sich mit einigen anderen Kindern zusammen und beschließt einen Fluchtweg zu suchen.

Es war das erste Buch, welches ich von Stephen King gelesen habe und dementsprechend war ich sehr neugierig, ob ich ebenfalls ein Fan von diesem Autor werde, wie so viele andere. Und tatsächlich war ich von der Geschichte sehr angetan. Mir war bereits bekannt, dass King einen ausholenden und detaillierten Schreibstil hat und auch hier habe ich das gemerkt. Doch langweilig war es zu keiner Zeit, obwohl ich zugeben muss, dass mir der Roman eher länger vorkam.

Die Idee an sich von dem Institut finde ich sehr interessant und auch gut umgesetzt. Bis zur letzten Seite habe ich gerätselt, wie es wohl ausgehen wird. Es war spannend und auch gefühlvoll, denn was die Kinder durchmachen müssen, ist schwer zu verdauen. Wie sie damit umgehen und wie die einzelnen Charaktere sich entwickeln, ist nachvollziehbar und hat mich oft getroffen.

Gleich zu Beginn werden viele Personen vorgestellt, die alle ihren Hintergrund haben und nicht bei allen ist gleich klar, warum diese Leute vorgestellt werden. Nach und nach ergibt sich ein Bild und alles findet logisch zusammen. Doch bis dahin musste ich mich bemühen die Übersicht zu behalten um die Figuren nicht zu verwechseln.

Luke ist ein Genie. Nichtsdestotrotz gelingt es ihm schnell Freunde zu finden, denn er hat keine angeberische oder besserwisserische Ader an sich. Er ist mutig und wird gezwungen im Laufe der Ereignisse seine Kindlichkeit abzulegen. Trotzdem bleibt sein Auftreten realistisch, denn immer wieder wird der Leser daran erinnert, dass es sich um ein Kind handelt. Die Nebencharaktere sind ebenso gut ausgearbeitet und haben alle Merkmale, die den Figuren Tiefe verleiht.

Mit dem Ende habe ich so nicht gerechnet. Es war regelrecht explosiv und hat mich auch bewegt. Es wurde nicht idealisiert, sondern erschien mir passend und echt.

Fazit:
Ein spannendes und bewegendes Buch über heldenhafte Kinder. Ein detailreiches und erschreckendes Szenario und nach meinem Geschmack ein paar Personen zu viel, was die Übersicht manchmal erschwert hat. 4 von 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere