Cover: Das Cover finde ich sehr gelungen. Es ist ansprechend, qualitativ hochwertig (das ganze Buch), passend zum Inhalt und macht einen neugierig.

Bilder: Generell finde ich die Bilder sehr gut. Sie sind passend zum Thema, anschaulich und qualitativ sehr gut. Ich finde es klasse, dass es wirklich zu jedem Rezept ein passendes Bild gibt - so wird es gleich veranschaulicht und macht Appetit

Vorratskammer: Das Kapitel finde ich sehr interessant. Auch wenn eigentlich alles davon grundsätzlich bekannt ist, finde ich die Zusatzinformationen hilfreich und es bietet einem einen Überblick, wenn man eben auch mal bestimmte Bestandteile ersetzen möchte.

Basisrezepte: Diese finde ich interessant und es ist von allem etwas dabei. Einige Dinge davon mache ich bereits (in abgewandelter Form). Basisrezepte finde ich immer hilfreich.

Rezepte: Hier gibt es über Rezepte zum Frühstück, Kekse, Muffins, Brownies, Brote, Kuchen, Tartes, Snacks und Süßigkeiten auch Rezepte zu Weihnachtsplätzchen. Und für diese ganzen Arten ist auch für jeden Geschmack etwas dabei - Nuss, Schokolade, Karamell, Obst etc. Generell sind alle Rezepte nicht sehr schwer oder aufwendig durchzuführen, was ich immer sehr gut finde. Auch brauchst man nicht einen zu großen Vorrat an Lebensmitteln, sondern einfach ein paar Grunddinge. Natürlich habe ich von den 100 Rezepten nicht alle ausprobiert, aber die die ich ausprobiert habe waren alle ausnahmslos lecker und sind alle gelungen. Einige Rezepte werde ich auf jeden Fall in meine Grundrezepte mitaufnehmen.

Somit ist dies ein vielfältiges und umfangreiches Backbuch, welches relativ einfach durchzuführende und super leckere Rezepte beinhaltet, bei denen definitiv für jeden Geschmack und Anlass etwas dabei ist! Hiermit ist es difinitiv nicht schwer vegan und glutenfrei lecker zu backen!

Ich kann dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!

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Cover: Das Cover finde ich sehr schön und dadurch ansprechend. Es ist harmonisch und passend zur Winterzeit. Auch passt es mit den Blüten zu dem Inhalte der Geschichte.

Sprecherin: Die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme, weshalb ich ihr hier wirklich gerne zugehört habe. Sie sprach so angenehm, dass man sich voll und ganz auf die Geschichte konzentrieren konnte.

Charaktere: Johanna, Christian und Helena waren mir in der Geschichte alle gleichermaßen sehr sympathisch. Alle aufrichtige, vertrauenswürdige, freundliche, hilfsbereite Personen. Deren Mutter allerdings fand ich von Anfang an recht unsympathisch - ich habe ihr Verhalten einfach nicht nachvollziehen können. Dies klärt sich im Laufe der Geschichte schon etwas, aber richtig warm wurde ich mit ihr dennoch nicht. Ihr Mann Ludwig dagegen war mir auch von Anfang an sympathisch - er nimmt seine Familie ernst. Peter lernt man zu wenig kennen, um sich ein richtiges Bild machen zu können, aber er ist auch erst einmal sympathisch. Hilda fand ich von Anfang an unsympathisch - sie ist schadenfroh und gehässig. Generell finde ich es in dieser Geschichte auch schön, dass die Charaktere teilweise dazulernen, ihre Meinung ändern, sich weiterentwickeln. Das beobachte ich in Geschichten immer gerne.

Meinung: Ich bin gut in die Geschichte hinein gekommen. Gerne habe ich mit der Frau vom Strand, die ihre Erinnerungen verloren hat, zusammen mehr und mehr über ihre Person und Erinnerungen erfahren. Die Liebesgeschichten sind hier schön sanft und angenehm auf- und eingebaut. Es ist nicht zu überladen oder kitschig, sondern alles hat hier das richtige Maß. Alle Charaktere sind schlüssig, sowie auch die Handlung. Ich finde es eine gelungene Geschichte und kann sie nur jedem weiterempfehlen.

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!!! Hörspiel von Holy Klassiker gehört !!!

Cover: Das Cover ist recht duster und wirkt geheimnisvoll. Dadurch passt es zu dem Handel des Köhlers. Ich finde es abgestimmt und auch ansprechend, da es zu einem Kinderklassiker/Märchen passt.

Sprecher: Die Stimmen fand ich gut gewählt und das Zuhören bei diesem Hörspiel war einfach wieder ein Genuss.

Charaktere: Am Anfang versteht man Peters Handeln, aber er scheint seine Wünsche auch leichtfertig auszusprechen. Daher finde ich es schön, dass er sich zum Ende hin weiterentwickelt hat und sein Charakter sich gefestigt hat. Solche Wandlungen in Geschichten zu beobachten finde ich immer besonders toll. Der Schatzhauser ist Peter zwar nicht sympathisch, aber ich finde ihn weise und er ist mir sympathisch. Bei dem Michel merkt man gleich, dass er kein guter Mensch ist.

Meinung: Das Hörspiel war durchweg interessant und spannend. Man wollte zu Anfang wissen, wie er genau sein Herz verlieren würde und dann wollte man wissen wie es ohne Herz weitergeht und vor allem wie die Geschichte ausgeht. Von diesem Märchen habe ich schon einige Versionen als Filme gesehen und dieses Hörspiel hat mir auch gut gefallen. Teilweise ist es aber auch in der Hinsicht traurig, da Peter ohne Herz nicht mehr er selbst ist und dadurch auch nicht mehr sympathisch. Auch wenn es hauptsächlich um Peters Wünsche und sein Herz geht sowie die Folgen davon, spielt auch die Liebe eine Rolle. Wie es sich für ein gutes Märchen gehört, gibt es dann natürlich auch ein Happy End

Ich liebe Märchen in allen Variationen (Originale, Verfilmungen, Hörbücher/-spiele, Adaptionen) und kann dieses Hörspiel auch jedem Märchenfan - egal ob groß oder klein - empfehlen.

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Cover: Das Cover ist passend zum Titel und zum Inhalt der Geschichte gestaltet. Allerdings finde ich irgendetwas an dem Cover nicht ganz stimmig, irgendetwas stört mich, ohne dass ich es genau erklären kann.

Schreibstil: Der Schreibstil ist wirklich sehr gut. Ich kann super schnell lesen und fliege nur so durch die Seiten. Es ist unterhaltend und auch bildlich geschrieben, so dass man es sich gut vorstellen kann.

Illustrationen: Natürlich tragen auch die Illustrationen dazu bei, dass man alles genauer vor Augen hat. Die Illustrationen sind wirklich immer passend und auch qualitativ sehr schön anzusehen. Es gibt hier viel zu entdecken und es macht Spaß.

Charaktere: Mopsa ist mir von Anfang an sympathisch. Sie ist mutig, hilfsbereit und kämpft für ihren Traum. Otto ist ihr sympathischer Bruder, obwohl man nicht so viel über ihn erfährt. Bobby mochte ich hier sehr, da es schön zu beobachten war, wie er sich in der Geschichte weiterentwickelt bzw. seine Meinung ändert.

Meinung: Die Geschichte war von Anfang an interessant und spannend. Alle Begegnungen von Mopsa waren interessant. Es ist einiges passiert und dadurch ist es kurzweilig, abwechslungsreich und unterhaltend. Es ist alles vertreten, von Abenteuern verbunden mit Angst und Trennung, über Köpfchen, Nahrungssuche, Begegnungen, Theater und auch etwas Wissen können Kinder hier aus den Büchern nebenbei ziehen (z.B. Definition/Unterschied von Diktatur und Demokratie).

Alles in allem ein gelungenes, interessantes Kinderbuch mit tollen Bildern, dass ich jedem weiterempfehlen kann.

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!!! Ich habe das Hörbuch gehört!!!

Cover: Das Cover meines Hörbuchs finde ich ehrlich gesagt nicht so ansprechend - hier hat mich der Name Iny Lorentz des Autorenpaares zum Lesen/hören verleitet. Auch das Cover der Buchausgabe (ganz rot) finde ich nicht ansprechend, da gibt es von anderen Büchern von Iny Lorentz viel schönere Cover. Aber vielleicht wird das ja auch mal überarbeitet. Aber es gibt auch eine Ausgabe mit einer sitzenden Frau in einem gelben Kleid und das Cover finde ich gut.


Sprecherin: Elke Schützhold hat eine sehr angenehme Stimme. Ich habe ihr hier gerne zugehört und werde ihr bei einem anderen Hörbuch auch wieder gerne zuhören.


Charaktere: Lea ist mir von Anfang an sympathisch und wächst mir im Lauf der Geschichte immer mehr ans Herz. Sie wächst an ihren Aufgaben und Erfahrungen. Sie ist mutig, freundlich, hilfsbereit und versucht alles für ihre beiden Geschwister. Diese dagegen mag ich beide im Lauf der Geschichte immer weniger. Da haben sie eine Schwester, die sich um alles kümmert und sie beschweren sich nur und wollen Lea schaden. Das fand ich traurig, auch weil Lea das so lange nicht klar war. Orlando / Roland ist mir im Laufe der Geschichte auch immer sympathischer geworden.


Meinung: Gleich am Anfang gibt es einen schweren Schicksalsschlag für Lea und ihre Geschwister. Lea macht alles ihr Mögliche, um ihre Geschwister zu schützen. Doch diese nutzen das aus, sind undankbar und wollen Lea auch noch schaden, was sie auch schaffen. Zum Glück hat sie Freunde, die ihr helfen. In der Geschichte begleiten wir Lea auf diversen Reisen, von denen viele auch mit Orlando stattfinden. Alle Begegnungen sind interessant und nichts zu kurz oder zu langatmig. Das Ende ist dann ganz nach meinem Geschmack, so dass man mit beruhigtem Herzen von dieser Geschichte ablassen kann.

Ich kann dieses Buch jedem Fan von historischen Romanen und/oder Iny Lorentz empfehlen!

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