Walcher glänzt während seiner Ermittlungen
Walcher ermittelt wieder.
Er steckt mitten in einer Fotoreihe. Sein Auftrag führt ihn zu alten verwunschenen Villen.
Bei seiner Recherche fotografiert er ein auf den ersten Blick leicht verfallenes Haus. ...
Walcher ermittelt wieder.
Er steckt mitten in einer Fotoreihe. Sein Auftrag führt ihn zu alten verwunschenen Villen.
Bei seiner Recherche fotografiert er ein auf den ersten Blick leicht verfallenes Haus. Von seiner Neugierde getrieben, tritt er durch einen offen stehende Balkontür in das Haus.
Im Sessel des Wohnzimmers sitzt ein Toter. Vor Schreck stolpert Walcher über einen Aktenorder auf dem Boden, den er prompt, wie auf der Flucht, mit in sein Auto nimmt.
Tage später hängt vor seiner Haustüre ein verwesendes Schwein. Walcher denkt sich erst nichts dabei und vermutet einen Streich der Nachbarn. Erst als weitere Drohungen vor seiner Haustür platziert werden, erinnert er sich wieder an den Aktenordner des Toten in seinem Auto.
Walcher glänzt während seiner Ermittlungen mal wieder mit Ironie und einem großzügigen Augenzwinkern.
Joachim Rangnick erzählt von Hass, Rache und Mut.