Cover-Bild To all the boys I’ve loved before
Band 1 der Reihe "Boys Trilogie"
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 25.07.2016
  • ISBN: 9783446250819
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Jenny Han

To all the boys I’ve loved before

Birgitt Kollmann (Übersetzer)

Lara Jeans Liebesleben verlief bisher eher unauffällig. Nicht, dass es ihr an Herz oder Fantasie mangelte. Im Gegenteil, Liebeskummer hatte sie schon oft, und unsterblich verliebt war sie auch schon. Einmal sogar in den Freund ihrer großen Schwester. Klar, dass sie das keinem anvertrauen kann. Außer ihrer Hutschachtel. Denn um sich ihrer Gefühle klar zu werden, schreibt Lara Jean jedes Mal einen Abschieds-Liebesbrief, in dem sie so richtig ihr Herz ausschüttet, und legt ihn dort hinein. Diese fünf Briefe sind ein streng gehütetes Geheimnis. Bis zu dem Tag, an dem auf mysteriöse Weise jeder Brief seinen Empfänger erreicht und Lara Jeans rein imaginäres Liebesleben völlig außer Kontrolle gerät …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2020

Sehr süße YA-Geschichte

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Ich hatte keine großen Erwartungen an das Buch, habe mir einfach eine 0815 Highschool-Story vorgestellt, aber weil vor allem der Film so gehypt wurde, wollte ich mir unbedingt eine Meinung zu beidem, dem ...

Ich hatte keine großen Erwartungen an das Buch, habe mir einfach eine 0815 Highschool-Story vorgestellt, aber weil vor allem der Film so gehypt wurde, wollte ich mir unbedingt eine Meinung zu beidem, dem Buch und dem Film , bilden (ich habe übrigens zuerst das Buch gelesen und dann den Film geschaut).

In dem Buch geht es um Lara Jean, die eigentlich eine normale Teenagerin ist. Ihr Geheimnis ist jedoch eine Box mit fünf von ihr verfassten Liebesbriefen an ihre bisherigen Schwärme. Natürlich ist diese Box sehr privat und versteckt, deshalb ist der Schock auch umso größer, als sie auf einmal verschwunden ist und die Briefe abgeschickt wurden...

Das Buch habe ich auf der Originalsprache Englisch gelesen und muss sagen es ist sehr verständlich, weil wenige schwierige Vokabeln benutzt werden.
Den Schreibstil von Jenny Han mochte ich schon im ersten Kapitel, er hat eine gewisste Leichtigkeit, sodass man gerne weiterliest.
Auch die Protagonistin Lara Jean gefiel mir, denn sie ist warmherzig und manchmal ein wenig unbeholfen bzw tollpatschig.
Peter war zwar ein richtiges Klischee (beliebt, gutaussehend, etc), doch zusammen mit Lara Jean war er echt süß und sein Umgang mit ihrer Familie gefiel mir ebenfalls.
Die Nebencharaktere, vor allem die Familie von Lara Jean, waren allesamt gut ausgearbeitet, vor allem Lucas gefiel mir, leider rückte er eher in den Hintergrund.
Im Allgemeinen war die Story toll, nur lag der Fokus nicht wie erwartet auf den fünf Jungen, sondern zu 90% auf Peter, was schade war. Außerdem war die Handlung etwas vorhersehbar.

Nichtsdestotrotz eine süße Geschichte für Zwischendurch!

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Veröffentlicht am 12.03.2018

Tolle Unterhaltung

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Den ersten Band der gleichnamigen "To all the boys I’ve loved before" Reihe habe ich bereits letztes Jahr im Februar gelesen, kam aber nie dazu die Rezension zu schreiben. Und je mehr Zeit verging, desto ...

Den ersten Band der gleichnamigen "To all the boys I’ve loved before" Reihe habe ich bereits letztes Jahr im Februar gelesen, kam aber nie dazu die Rezension zu schreiben. Und je mehr Zeit verging, desto mehr hatte ich vergessen bzw. die Gefühle die ich beim Lesen spürte, waren nicht mehr so gut abrufbar.

Deshalb - und weil der dritte Band jetzt die Tage erscheint - habe ich mich entschieden mir nochmal das Hörbuch anzuhören um so wieder in die Geschichte abzutauchen und endlich mal den zweiten Band zu lesen, der schon gut ein Jahr auf dem SuB steht.

Den Schreibstil von Jenny Han fand ich sehr fließend und angenehm geschrieben. Aber auch die Vertonung von Leonie Landa gefiel mir sehr gut. Beides hatte ich ja jetzt im Vergleich und ich finde man kann das Buch sehr gut lesen, aber auch hören. Geschrieben bzw. erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Lara Jean.

Diese hatte bisher eigentlich kein nennenswertes Liebesleben, bis jemand überraschend ihre fünf Liebesbriefe an die Jungen schickt, in die Lara Jean heimlich verliebt war. Diese Briefe schrieb sie, um sich sozusagen zu entlieben. Unter anderem gehört Josh, der Freund ihrer Schwester und Nachbar von Lara Jean zu den Empfängern eines Briefs.

Auch Peter Kavinsky bekommt einen Brief und um vor Josh ihr Gesicht zu wahren, geht sie mit Peter eine Fake-Beziehung ein. Aber das macht alles nur noch verwirrender für Lara Jean, denn ihre Gefühle für Peter kommen zurück und dieser will doch eigentlich nur seine Ex-Freundin eifersüchtig machen.

Ich habe es wieder sehr genossen in die Geschichte rund um Lara Jean und ihr Liebesleben einzutauchen. Auch war es super entspannend dem Hörbuch zu folgen und ich kann endlich mit frischen Erinnerungen mich auf den zweiten Band stürzen.

"To all the boys I’ve loved before" konnte mehr sehr gut unterhalten und endlich kann ich den zweiten Band lesen und ich bin jetzt richtig angefixt. Besonders da der dritte Band ja auch die nächsten Tage endlich erscheinen wird.

Veröffentlicht am 04.04.2017

Sehr süße junge Geschichte übers selbstständig werden und die Liebe

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Wie oft bin ich über dieses Buch bei Instagram und anderen Blogs gestolpert. Und immer wieder waren die Meinungen doch recht positiv. Das erste Mal bin ich vor Monaten auf das Buch gestoßen über eine Leseprobe ...

Wie oft bin ich über dieses Buch bei Instagram und anderen Blogs gestolpert. Und immer wieder waren die Meinungen doch recht positiv. Das erste Mal bin ich vor Monaten auf das Buch gestoßen über eine Leseprobe und fand den Schreibstil da ganz süß und leicht und ich war neugierig, wie sich diese Geschichte mit den Liebesbriefen auf Lara-Jean auswirken wird, was da mit dem Nachbarsjungen und Exfreund ihrer Schwester Margot passieren mag.

Und tatsächlich blieb der Schreibstil in To all the boys I’ve loved before sehr süß und leicht. Jedes Mal, wenn ich das Buch aufschlug, war ich wieder direkt in Lara-Jeans süßer, kleiner Teenie-Welt inkl. derer Probleme. Lara-Jean war von Anfang an ein sehr sympathisches Mädchen, auch wenn sie ein wenig das Graue Mäuschen verkörperte. Sie ist unsicher, zwar sehr kreativ und liebenswürdig, aber fühlte sich viel zu lange im Kokon des Schattens ihrer großen Schwester viel zu sicher.

Als nämlich Margot durch den Antritt ihres Studiums in England wegzieht und nun Lara-Jean deren Platz im Haushalt einnimmt (denn die Familie besteht nur aus den drei Schwestern und dem Vater, die Mutter ist vor einigen Jahren verstorben), wird sie mit ihrer eigenen Unsicherheit stark konfrontiert. Als dann zusätzlich das Problem mit den verschickten Liebesbriefen auftritt, spürt man schon schnell, wie arg sie überfordert mit der Situation ist. Und das ist eben das große Thema in dem Buch. Es ist ein einziges Gefühlschaos und man ist als Leser mittendrin.

Vor hundert Jahren standen Achtzehnjährige auf dem Schlachtfeld, kämpften mit dem Bajonett und hielten das Leben von Menschen in der Hand. Bis jemand in unserem Alter war, hatte er schon eine Menge erlebt. Wir dagegen, was wissen wir denn schon vom Leben und von der Liebe? ─ S. 191

Das bedeutet aber nicht, dass Lara-Jean wie ein Häufchen Elend in sich zusammenfällt. Stattdessen erleben wir als Leser wie sie von einer unglückseligen Situation in die nächste schlittert. Und das oftmals noch auf eine sehr schrullig-liebevolle Art. Ganz oft kam mir hier der Begriff „naiv“ in den Kopf. Unter Berücksichtigung ihres Alters, sie ist noch in der Highschool, ist das kein Wunder bzw. noch nachvollziehbar.

Eben dieses naive und damit auch sehr altersauthentische Verhalten hat Jenny Han gut wiedergegeben. Vielleicht finden es deswegen bei Goodreads und Co. ganz viele junge Leser sehr glaubwürdig, während etwas ältere Leser hier und da eher etwas aufseufzen. Meine Reaktion war so ein Mittelding dazwischen. Ich mag solch junge Literatur sehr gerne, aber etwas Abstand zur Lara-Jeans Alters- und Zielgruppe habe ich dann doch. Und eigentlich will ich nicht altklug schmunzeln und „Hach, die Jugend von heute“ denken, aber irgendwie kann ich es mir auch nicht verkneifen. Lara-Jean schafft sich als Protagonistin Fallen und Stolpersteine, die, wenn sie jemanden mal um Rat fragen würde (was sie ja nicht tut, auch wenn sie immer kurz davor ist) das eine oder andere Fettnäpfchen umschiffen könnte. Es gibt hier konrekte Beispiele, die ich anführen könnte, aber das wären auch Spoiler und deswegen spar ich mir das hier.

Allerdings konnte ich eine Gefühlslage sehr gut nachvollziehen, nämlich dass sich nach dem Weggang ihrer Schwester eine gewisse Distanz aufbaut. Dazu muss man wissen, dass Margot und sie eine sehr innige Schwesternbeziehung haben und die beiden sich alles anvertrauen. Im Verlauf des Buches merkt man einfach immer deutlicher, dass sich diese Schwesternbeziehung durch das „Erwachsenwerden“ von Margot enorm verändert. Die Beziehung, auch in dem Dreiergespann mit der kleinen Schwester Kitty (sehr niedliches, beizeiten aber auch nerviges Ding), bekommt eine neue Dynamik, eine Distanz und ja, auch schattige Gräben, in denen allen klar wird, dass man auch Geheimnisse voreinander hat.

Schlussendlich wird dem Leser früher oder später klar, dass To all the boys I’ve loved before nicht nur eine klassische Liebesgeschichte beinhaltet (und hier gibt es ein paar Wendungen, die ich auch nicht erwartet hätte – aber wieder auf komische Art und Weise gut finde), sondern auch diese Liebe innerhalb der Familie, und zwischen Schwestern ganz besonders, eine ganz eigene ist. Das hat die Autorin wunderbar eingefangen und dafür ein großes Lob. Ähnlich gut fand ich das Setting und die Diversität des Buches, die mit den koreanischen Wurzeln der Song-Schwestern ganz natürlich umgeht und damit wiederum eine Wohlfühl-Atmosphäre schafft.

Kleiner Kritikpunkt ist allerdings, dass Lara-Jean sich ziemlich schnell damit abgefunden hat, dass ihre Briefe da von jemand Anonymen durch die Welt verschickt wurde und sie wohl überhaupt keine Intention hat, herauszufinden, wer das denn war. Dabei war für mich von Sekunde 1 klar, wer das war. Also besonders schwer war das nicht, die entsprechenden Schlüsse zu ziehen. Da hätte ich mir ein wenig mehr Ausarbeitung gewünscht, besonders weil der Klappentext ja ein bisschen mit dieser Briefgeschichte lockt.


Fazit

To all the boys I’ve loved before von Jenny Han hat mich am Ende doch sehr neugierig auf den zweiten Band gemacht, den ich schon zuhause liegen habe und bald nachschieben werde. Das Buch ist eine klasse und junge Unterhaltungslektüre, die aber eben auch mit feinen und glaubwürdigen Beziehungskonstrukten aufwartet, süß aber nicht kitschig ist und mich dahingehend überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 03.03.2017

" To all the boys I've loved before " von Jenny Han ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Name: To all the boys I've loved before
Autor: Jenny Han
Ausgabe: Taschenbuch 16,00- € (Hier)
ISBN: 978-3446250819
Erschien: Juli 2016
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Seitenanzahl: 352




Inhalt:


Zu ...

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Name: To all the boys I've loved before
Autor: Jenny Han
Ausgabe: Taschenbuch 16,00- € (Hier)
ISBN: 978-3446250819
Erschien: Juli 2016
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
Seitenanzahl: 352




Inhalt:


Zu Beginn lernen wir die 16 Jährige Lara Jean kennen. Diese hat schon sehr früh ihre Mutter verloren und lebt mit ihrem Vater und ihren zwei Geschwistern Margot und Kitty alleine.

Ihre ältere Schwester Margot ist kurz davor nach Schottland zu ziehen, da sie dort vor hat zu Studieren.
Des Weiteren erfährt man das Lara Jean sich in ihrem Leben fünf mal verliebt hat.
Diesen Personen schreibt sie jedes mal einen Brief, in den sie alle ihre Gefühle aufschreibt.
Anschließend adressiert sie diese und versteckt sie in einer Schachtel unter ihrem Bett.

Diese Briefe sollten niemals an diese Personen versendet werden.
Jedoch kommt es leider dazu, dass diese Briefe abgeschickt werden und Lara Jean fragt sich wie es dazu kommen konnte.
Denn dass die Briefe abgeschickt wurden bekommt sie erst mit als sie der erste Junge darauf anspricht.

Wer hat die Briefe versendet?
Was wird Lara Jean alles noch erleben?



***


Meine Meinung:


Das Cover des Buches ist einfach nur wunderschön. Ich finde das dieses sehr schön und harmonisch mit den Farben gestaltet ist. Vor allem gefällt es mir sehr gut, dass auf dem Cover ein Mädchen ( es könnte auch Lara Jean sein) abgebildet ist und anscheinend Briefe schreibt. Dies passt meiner Meinung nach sehr gut zu dem Inhalt des Buches.

Der Schreibstil von Jenny Han ist locker, leicht und vor allem fließend Lesbar. Jedoch fehlte es mir etwas an Spannung. Für mich persönlich ist die Geschichte einfach nur so geplätschert, es gab keine wirklichen Höhen oder Tiefen in diesem Buch. Jedoch hat mir Lara Jean mit ihrer Persönlichkeit so gut gefallen, dass ich einfach wissen wollte wie es weiter geht.

Lara Jean hat mir sehr gut gefallen. Zum Anfang hin hatte ich den Eindruck, dass sie sehr schüchtern ist. Vor allem da sie diese Briefe geschrieben hat und nicht mit den entsprechenden Personen gesprochen hat. Jedoch merkt man im laufe der Story das Lara Jean viel selbstbewusster ist als sie selbst denkt.
Lara Jean ist ein hilfsbereiter und taffer Charakter. Sie war mir direkt von Anfang sehr Sympathisch und ich denke , dass sich viele junge Mädchen mit ihr identifizieren können.
Ihre Schwestern hingegen waren mir leider nicht so Sympathisch. Vor allem Kitty, es tut mir leid aber mit ihr konnte ich am wenigsten etwas anfangen.
Die Nebencharaktere haben mir auch sehr gut gefallen.

Ich hatte " To all the Boys I've loved before" sehr schnell durch, vor allem da es in meinen Augen wirklich eine süße Geschichte für zwischendurch ist.
Definitiv ein Buch, dass man auch ein zweites mal lesen kann.



Ich gebe diesem Buch 4 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️

Lg Verena/ Instagram: ChinoKafuuChan

Veröffentlicht am 05.10.2016

Wunderschöner Jugendroman

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Es geht um Lara Jean, die die mittlere von drei Schwestern ist. Ihre große Schwester geht zum studieren nach Schottland und Lara Jean bleibt mit ihrem Vater und ihrer kleinen Schwester zurück, was ihr ...

Es geht um Lara Jean, die die mittlere von drei Schwestern ist. Ihre große Schwester geht zum studieren nach Schottland und Lara Jean bleibt mit ihrem Vater und ihrer kleinen Schwester zurück, was ihr Alltagsleben so schön ziemlich verändert. Doch noch dazu wurden ihre fünf geheimen Briefe verschickt. Fünf Briefe, für die fünf Jungen in die Lara Jean verliebt war und die eigentlich nur für ihre Augen bestimmt waren. Nun jedoch kommen die Jungen auf Lara Jean zu und dass bringt sie in Erklärungsnot und dreht ihre Welt auf den Kopf.
Meine Meinung:
Der Einstieg in das Buch war sehr leicht, man kam gut rein. Das lag vor allem an dem super tollen Schreibstil, der zwar einfach gehalten, jedoch irgendwie auch spannend und manchmal humorvoll ist. Vor allem Lara Jeans Gefühle werden sehr gut dargestellt, sodass man sich sehr gut mit ihr identifizieren kann. Man fühlt mit ihr und kann sehr gut nachvollziehen, warum die so handelt, wie sie es tut. Das Buch hat so viele realistische Einblicke in das Leben einer Jugendlichen gegeben, die man selbst so ähnlich schon erlebt hat. Ich fand die Familienbeziehung, wie auch die Beziehung zu den Jungen toll geschildert, denn sie zeigen auch hier und da Streitereien und nicht nur die rosarote Welt.
Auch die Idee an sich, mit den Liebesbriefe, ist so individuell und schön gestaltet, dass das ganze Buch durchweg spannend bleibt und man unbedingt wissen will, wie es mit Lara Jean und ihren Jungs weitergeht.
Alles in allem also ein super tolles Jugendbuch, was auch was für Zwischendurch ist!