Dem Mond so nah
Klappentext:
„Ob als Vollmond in seiner ganzen Pracht, als zarte Sichel oder fast hinter den Wolken verschwindend – der Mond war schon immer das Motiv für verträumte oder zwielichtig schillernde Gemälde. ...
Klappentext:
„Ob als Vollmond in seiner ganzen Pracht, als zarte Sichel oder fast hinter den Wolken verschwindend – der Mond war schon immer das Motiv für verträumte oder zwielichtig schillernde Gemälde. Aber auch in zahlreichen Gedichten wurde der Hüter der Sterne beschrieben, der all das sieht, was in der Dunkelheit der Nacht eigentlich hätte verborgen bleiben sollen.
Mit Mondgedichten von Joseph von Eichendorff, Matthias Claudius, Ricarda Huch, Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler, Marie Luise Kaschnitz u.v.a.
Mit Gemälden von C. D. Friedrich, Adam Elsheimer, René Magritte, Franz Marc, Paula Modersohn-Becker u.v.a.“
Diese wunderschöne Buchreihe aus dem Reclam-Verlag wird ergänzt durch diese Ode an Mond hier. Dem Mond Gedichte, Lieder oder Geschichten zu widmen ist nicht Neues aber sie in einer so galanten harmonischen Gestaltung vorzufinden schon. Der dunkelblaue Leineneinband gibt ein stimmiges Intro bis wir dann mit entsprechenden Texten und Bildern verzaubert werden. Der Mond nimmt uns hier für kurze Zeit komplett ein - schöner und sinnlicher geht es nicht! 5 von 5 Punkte!