Pauline Kurbasik (Übersetzer), Andreas Helweg (Übersetzer), Kristian Lutze (Übersetzer)
Endlich: das spektakuläre Finale der großen »Scythe«-Trilogie
Drei Jahre sind vergangen, seit mit Scythe Goddard ein Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen hat, und seit der Thunderhead verstummt ist – für alle Menschen, bis auf Grayson Tolliver. Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Citra und Rowan und auf ein wirkliches Happy End in der scheinbar perfekten Welt?
Stell dir eine Welt vor, in der Armut, Krankheit und Tod besiegt sind. Aber auch in dieser perfekten Welt müssen Menschen sterben. Die Entscheidung über Leben und Tod treffen die Scythe: sie allein entscheiden, wer sterben muss. Und nicht alle Scythe halten sich an die alten Regeln …
Was für ein toller Abschluss für diese tolle Trilogie!
Ich kann jedem nur ans Herz legen sich die Hörbücher anzugucken. Thorsten Michaelis vertont die Geschichte genial!
Die Mischung der verschiedenen ...
Was für ein toller Abschluss für diese tolle Trilogie!
Ich kann jedem nur ans Herz legen sich die Hörbücher anzugucken. Thorsten Michaelis vertont die Geschichte genial!
Die Mischung der verschiedenen Charaktere war gut ausgearbeitet und kalkuliert. Mich persönlich hat es immer am meisten interessiert, was mit Citra und Roan passiert, aber auch Graysons‘ Handlungsstränge mit Jerry waren so toll!
Und zum Schluss fand ich die Szene mit Grayson und dem Thunderhead irgendwie echt traurig. 😞
Insgesamt ist diese Trilogie super spannend, beinhaltet authentische Charaktere sowie ganz viel Zukunftspotenzial, was das Ganze auch noch realer wirken lässt.
Vor drei Jahren geschah mit dem Untergang der Stadt Endura eine schicksalshafte Wende. Scythe, die Todesboten der Gesellschaft, wendeten sich zunehmend der neuen Ordnung unter der Schreckensherrschaft ...
Vor drei Jahren geschah mit dem Untergang der Stadt Endura eine schicksalshafte Wende. Scythe, die Todesboten der Gesellschaft, wendeten sich zunehmend der neuen Ordnung unter der Schreckensherrschaft des Scythe Goddard zu. Der Thunderhead verstummte und erklärte alle zu Widerlinge. Bis auf einen jungen Mann namens Greyson Tolliver. Aber wieso? Und wie soll es nun mit der Welt weitergehen, wo das Böse immer mehr das Gute verdrängt? Können die Scythe ihre Ehre aufrechterhalten? Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt.
Ich habe mich riesig auf das Finale der Scythe-Triologie gefreut, da ich schon von den ersten beiden Bänden begeistert gewesen bin. Der Autor entführt wieder gekonnt den Leser in die komplexe Welt der Scythe. Viele bekannte Charaktere haben ihren Auftritt und ich fieberte mit ihnen bis zum bitteren Ende mit. Scifi und Dystopie geben sich in der Geschichte die Hand. Es war ein richtiger Lesegenuss.
Mein Fazit: Lest die Reihe! Wer sich nicht vor einem komplex aufgebauten Fantasyfeuerwerk scheut, der wird sie lieben wie ich. 5 verdiente Sterne.
Endlich, endlich war es so weit und ich konnte den dritten und Finalen Band der Scythe Trilogie genießen. Wie auch schon die ersten beiden Teile habe ich diesen als Hörbuch gehört und es war wieder göttlich. ...
Endlich, endlich war es so weit und ich konnte den dritten und Finalen Band der Scythe Trilogie genießen. Wie auch schon die ersten beiden Teile habe ich diesen als Hörbuch gehört und es war wieder göttlich. Die Hörbücher sind einfach super toll vertont und lohnen sich zu 100 %.
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Was natürlich auch an der Geschichte liegt. Denn diese war der Hammer. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Ich habe förmlich inhaliert. Wir haben hier verschiedene Sprünge in der Zeit und in den Perspektiven, aber das hat überhaupt nicht gestört. Diese Sprünge waren perfekt erarbeitet und haben immer einen Zusammenhang gegeben. Die Storyline an sich fand ich auch super gelungen. Mit diesem Ende hätte ich niemals gerechnet, dennoch war es genau so wie man es sich hätte wünschen können. Das Ende hat für mich nichts offengelassen oder dass man das Gefühl hatte es fehle etwas. Einfach nur großartig.
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Ich kann es euch nur wärmstens empfehlen. Von mir bekommt das Buch 5 Sterne denn es war jetzt schon eines der Highlights meines Jahres.
Der dritte Teil hatte es in sich: Unglaublich viel Handlung, dass ich mich teilweise schon gefragt habe, wie der Autor das alles in einem einzigen Buch noch zuende führen will - was er aber dann unglaublich ...
Der dritte Teil hatte es in sich: Unglaublich viel Handlung, dass ich mich teilweise schon gefragt habe, wie der Autor das alles in einem einzigen Buch noch zuende führen will - was er aber dann unglaublich stimmig hinbekommen hat! Neben Citra und Rowan gibt es mittlerweile eine ganze Reihe weiterer wichtiger Charaktere und jeder von ihnen erhält ein Ende, das für ihn passend ist.
Verwirrend waren mitunter nur die verschiedenen Zeitsprünge. Ich habe nicht immer sofort verstanden, was zu welcher Zeit spielt. Man hat es dann aber immer kurz darauf gemerkt.
Auch gibt es zwischendurch Schnipsel von Ereignissen, die in ferner Zukunft spielen und die einem bestimmte Entwicklungsprozesse bereits verraten. Gleichzeitig führt der Autor einen genau damit aber auch häufig auf's Glatteis, weil die Dinge gar nicht so glauben, wie die Leute es denken oder wie man es in dem Moment einordnet. Dieses Buch ist nicht nur sehr gut geschrieben, sondern auch sehr gut konzipiert!
Inhalt:
Drei Jahre sind vergangen, seit die Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen haben, und seit der Thunderhead verstummt ist. Gibt es Hoffnung auf ein ...
Von Despoten, Fanatikern und Heiligen.
Inhalt:
Drei Jahre sind vergangen, seit die Scythe der neuen Ordnung die Macht ergriffen haben, und seit der Thunderhead verstummt ist. Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen mit Citra und Rowan und auf ein wirkliches Happy End in der scheinbar perfekten Welt?
Meinung:
Die Scythe-Reihe ist eine der ungewöhnlichsten und spannendsten, die ich in den letzten Jahre gelesen habe. Schon die ersten beiden Bände konnten mich begeistern. Der abschließende, dritte Band hat mich allerdings nochmals überrascht. Und es erwartet und eine erzählerisch anspruchsvolle Geschichte.
Die Handlung wird wieder aus verschiedensten Blickwinkeln erzählt. Dabei erlebt man nicht nur die Protagonisten und Antagonisten, sondern auch zunächst scheinbar unwichtige Nebenfiguren. Das führt dazu, dass man auch Einblicke aus dem Leben von relativ normalen Menschen, und somit aus dem täglichen Leben gewinnt.
In diesem Band kommt dann noch hinzu, dass einige Handlungsstränge zeitlich mehrere Jahre auseinander liegen. Da muss man schon ein wenig aufpassen um nicht durcheinander zu kommen.
Bereits im zweiten Band zeichnete sich ab, dass die Handlung sich von den titelgebenden Scythe entfernt. Im dritten Band scheint die Waagschale nun endgültig hin zu den Tonisten umgeschlagen zu sein. Aber sind sie wirklich die Hauptpersonen in diesem Buch?
Wie so vieles, ist auch die Frage des oder der Protagonisten diesmal bis zum Ende ziemlich undurchsichtig.
Wer ein bombastisches und lautes Finale erwartet, wird auf die Probe gestellt.
Die Pläne der Gegenspieler werden nach und nach ausgebreitet. Die Geschichte des Scythtums bekommt einen gebührenden Anteil an Seiten. Die Ränke der Tonisten werden ins Rampenlicht gerückt. Und was ist mit unseren geliebten Protagonisten?
Tja, das muss wohl jeder Leser selbst herausfinden.
Von mir nur soviel: “Scythe – Das Vermächtnis der Ältesten” hat ein Ende, das ich so nicht erwartet habe, aber andererseits doch irgendwie erwartet habe.
Die Auflösung ist so ungewöhnlich und spannend, wie es die gesamte Geschichte war. Das kann und muss nicht jedem Leser gefallen. Ich fand es sehr passend.
Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und flüssig lesbar. Personen und Szenen werden anschaulich und ausreichend ausführlich beschrieben. Ich mag den Stil von Neal Shusterman (in der Übersetzung) sehr gerne.
Fazit:
Eine vielschichtige und detailreiche Geschichte kommt zu einem ungewöhnlichen Ende. Das gefällt nicht jedem. Ich war gefesselt und fand es für diese Geschichte mehr als passend.