Profilbild von Buecherwesen

Buecherwesen

Lesejury Star
offline

Buecherwesen ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Buecherwesen über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.03.2017

Hallo Leben, hörst Du mich? ist ein Jugendbuch, das mich mit seiner Geschichte, die voller Emotionen steckt, verzaubert.

Hallo Leben, hörst du mich?
0

Inhalt:

Alex ist 11 Jahre alt und lebt mit seinem Hund Carl Sagan und seiner Mutter, die immer wieder mal ihre ruhigen Tage hat, alleine. Er kümmert sich um das Essen, den Haushalt und geht zur Schule, ...

Inhalt:

Alex ist 11 Jahre alt und lebt mit seinem Hund Carl Sagan und seiner Mutter, die immer wieder mal ihre ruhigen Tage hat, alleine. Er kümmert sich um das Essen, den Haushalt und geht zur Schule, aber seine große Leidenschaft sind Raketen und das Weltall.
Daher plant er seinen goldenen I-Pod mit seiner Rakete ins All zu schießen um den Außerirdischen Geschichten aus seinem Leben zu erzählen. Dazu macht er sich auf den Weg quer durchs Land zu einer Convention auf der sich alle möglichen Raketen-Nerds treffen und ihre Raketen starten lassen.
Auf seiner Reise lernt er viele verschiedene Menschen kennen, die nach seiner Rückkehr sein Leben mit viel Freundschaft bereichern und eine Schwester mehr hat er danach auch.

Meine Meinung:

Ich war als ich den Rückentext gelesen habe zwar sehr interessiert an diesem Buch, da ich das Thema Klasse finde, aber trotzdem auch etwas abgeschreckt.
Denn ganz ehrlich, eine Geschichte über einen 11jährigen, der total auf Raketen steht und seinen I-Pod ins All schießen will, hörte sich für mich erst mal nicht so prickelnd an.
Doch weit gefehlt, denn dieses Buch ist alles andere als uninteressant und langweilig.
Was für den einen oder anderen vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig sein wird, ist der Schreibstil.
Der Autor erzählt die Geschichte überwiegend aus Alex Sicht, die aber als Berichte für die Außerirdischen auf seinem I-Pod verpackt sind.
Also sehr kindlich und vielleicht auch etwas naiv geschrieben, aber trotzdem himmlisch zu lesen.
Was das gute an diesem Schreibstil ist, dass man sehr gut Alex Emotionen bei allem was er macht, spüren kann. Egal ob es Wut ist oder er traurig ist.
Dieses Buch ist allgemein voller Emotionen und in einigen Situation musste ich schon schwer schlucken. Die Hauptgeschichte besteht nicht aus Raketen und dem Weltall, soviel kann ich schon mal verraten.
Alex macht sich zusammen mit seinem Hund Carl Sagan, der nach einem seiner Vorbilder benannt ist, auf den Weg zu einer großen Convention für Raketen-Nerds, mitten in der Wüste.
Auf seinem Weg, der ohne Erziehungsberechtigten nicht gerade einfach und ungefährlich ist, trifft er sehr viele Menschen.
Am Ende seiner Reise, hat er nicht nur sehr viele Freunde dazu gewonnen, auch seine Familie wurde um eine Schwester reicher.
Wenn man mal überlegt, dass sich ein 11jähriger alleine auf den Weg macht, quer durchs Land mitten in die Wüste zu fahren, um dort seine Rakete ins All zu schießen, stehen mir als Familienvater die Haare zu Berge. Doch wieso alleine? Eine sehr traurige Geschichte erwartet hier den Leser.
Doch nicht nur Traurigkeit spielt hier eine Rolle, auch Freundschaft und Familie, denn wenn es einige der Personen die Alex getroffen hat, nicht gegeben hätte, wer weiß wie die Geschichte geendet wäre.
Alex als Protagonisten muss man einfach ins Herz schließen mit seiner Art die Dinge anzupacken. Er ist ein sehr intelligenter und aufgeweckter Junge und man will auch nicht glaube, dass er erst 11 ist. Er macht einen viel reiferen Eindruck.
Besonders ins Herz geschlossen habe ich auch Zed und Terra. Zed lernt er recht früh kennen und obwohl Zed nicht spricht, verstehen sich die beiden bestens und machen sich gemeinsam auf den Weg zur Convention. Terra ist Alex Halbschwester von der niemand etwas ahnt, selbst sie nicht. Doch passt sie von ihrer Art und Weise einfach perfekt zu Alex, auch wenn sie schon 19 ist.

Mein Fazit:

Hallo Leben, hörst Du mich? ist ein Jugendbuch, das mich mit seiner Geschichte, die voller Emotionen steckt, verzaubert. Obwohl es ein recht trauriges Thema ist, stecken in der Geschichte noch sehr viel Freundschaft und Familie.

Veröffentlicht am 03.03.2017

Auch der zweite Teil der Dilogie um Celestine North, die Fehlerhaften und die Gilde konnte mich wieder begeistern

Perfect – Willst du die perfekte Welt?
0

Inhalt:
Nachdem Celestine im letzten Teil aus ihrem Zuhause weggelaufen ist, damit Crevan sie nicht erwischt, hat Richterin Sanchez sie auf der Straße entdeckt. Die Richterin möchte, dass Celestine ihr ...

Inhalt:
Nachdem Celestine im letzten Teil aus ihrem Zuhause weggelaufen ist, damit Crevan sie nicht erwischt, hat Richterin Sanchez sie auf der Straße entdeckt. Die Richterin möchte, dass Celestine ihr hilft Crevan zu stürzen und lässt sie fliehen. Crevan wird immer wütender und schickt immer mehr Whistleblower auf die Suche. Celestine ist die Einzige, die Crevan überführen kann um den Fehlerhaften zu helfen. Die Fehlerhaften und auch ein paar normale Bürger legen all ihre Hoffnung in Celestine.

Meine Meinung:
Ich bin froh, dass ich nicht so viel auf andere Meinungen gebe, auch wenn ich sie mir gerne durchlese, denn viele Leser fanden das zweite Buch zu schwach.
Celestine versteckt sich am Anfang bei ihrem Großvater um dort halbwegs normal leben zu können, aber alle paar Tage tauchen dort die Whistleblower auf. Bei einer dieser Suchen tut der Großvater etwas das ihn viele Stunden leiden lässt und ihm viel Kummer bereitet.
Carrick findet sie und hilft ihr sich erneut zu verstecken als es brenzlig wird. Ich bin immer noch begeistert von ihm und seiner Art, auch wenn er seine Wut teilweise nicht kontrollieren kann.
Im neuen Versteck lernt Celestine ein paar Leute kennen die für Carrick sehr wichtig sind und die auch schnell ihre Freunde werden.
Obwohl sie schon im ersten Teil Flawed viele schreckliche Dinge erleben musste, steht dieser Teil in nichts nach.
Ich fand das Buch rasant und Celestine und Carrick schienen genau wie die Geschichte dauernd in Bewegung zu sein.
Auch Enya Sleepwell, die im ersten Teil schon genannt wird, hat in diesem Teil ein paar kurze, aber sehr wichtige Auftritte.
Juniper und die Mutter der beiden Mädchen haben mich sehr überrascht. Nachdem sich die Schwestern im ersten Teil sehr zerstritten haben, rettet Juniper Celestine aus einer gefährlichen Situation und bringt sich dadurch selbst in Gefahr. Auch die Mutter der beiden hat sich stark verändert. Wo sie früher das Aushängeschild für Perfektion war, sträubt sie sich jetzt dagegen und man hat das Gefühl sie zettelt einen persönlichen Aufstand an.
Das war auch eine Grundüberlegung für die ehemals so perfekte Celestine: Können wir einfach so perfekt sein? Wie wird man perfekt und warum muss alles perfekt sein?
Es beginnen immer mehr Leute am System der Gilde zu zweifeln und ich muss sagen, dass das wirklich Zeit wurde.
Richtig gut gefallen hat mir natürlich auch das Knistern zwischen Carrick und Celestine und deren Zickereien.
Auch Art konnte mich noch einmal überraschen und ich muss sagen: Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich es gelesen zu haben.

Fazit:
Auch der zweite Teil der Dilogie um Celestine North, die Fehlerhaften und die Gilde konnte mich wieder begeistern. Es tut mir ein bisschen weh die Protagonisten zurück zulassen, aber sie haben viel erreicht und ich freue mich mit ihnen.

Veröffentlicht am 22.02.2017

Cecelia Ahern konnte mich mit ihrem ersten Jugendbuch mit auf eine Reise durch Perfektionismus und Fehlerhaftigkeit nehmen

Flawed – Wie perfekt willst du sein?
0

Inhalt:
Celestine lebt in einer Welt in der Kriminelle vom Gesetz verhaftet werden und Fehlerhafte eine Verhandlung vor der Gilde bekommen. Sie selbst ist perfekt und meidet die Fehlerhaften. Sie ist ...

Inhalt:
Celestine lebt in einer Welt in der Kriminelle vom Gesetz verhaftet werden und Fehlerhafte eine Verhandlung vor der Gilde bekommen. Sie selbst ist perfekt und meidet die Fehlerhaften. Sie ist schön, hat einen tollen Freund der einen einflussreichen Vater hat und ist sehr klug. Alles läuft wie es laufen sollte, bis zu dem Tag an dem sie im Bus einen Fehler begeht in dem sie Menschlichkeit zeigt.

Meine Meinung:
Vor dem Lesen dachte ich, dass dieses Buch eine Dystopie ist, aber ich würde sagen es ist ein Jugendbuch mit einer Gesellschaft wie sie sein könnte.
Von Cecelia Ahern habe ich bereits einige Romane gelesen, aber ich muss gestehen das die ersten Bücher ihre Stärksten waren.
Mit diesem Jugendbuch konnte mich die Autorin wieder für eins ihrer Bücher begeistern, denn ich fand es von Anfang an spannend.
Celestine macht einen großen Wandel durch und reift im Laufe der Geschichte zu einer jungen und starken Frau heran. Am Anfang kam sie mir etwas überheblich vor, obwohl sie sich nie in den Vordergrund gedrängt hat.
Sie muss schnell lernen, dass alles woran sie bisher geglaubt hat ins Wanken gerät und das alles was sie bislang als Böse erachtet hat, vielleicht doch nicht so böse ist.
Die Gilde die eigentlich für Ordnung in der Gesellschaft sorgen soll, steht plötzlich unter Zugzwang und muss ein Exempel statuieren. Leider hat Celestine damit mehr zu tun als ihr lieb ist und das obwohl ihre Schwester Juniper eigentlich die mit dem losen Mundwerk ist.
Was mir als Leserin sofort aufgefallen ist, ist diese wirklich "perfekte" Welt mit den perfekten Menschen die alle meist perfekt ausgebildet sind und auch perfekt aussehen. Es wird viel von Moderatorinnen geschrieben, Fotografen, Journalisten und einem Model und auch die Kinder scheinen perfekt zu sein und wenn irgendjemand einen gesellschaftlichen Makel hat, bekommt er das Fehlerhaft-Zeichen, damit jeder erkennt wieso diese Person von der Gesellschaft verstoßen werden sollte.
Es gibt fünf Stellen an denen sie gebrandmarkt werden können:
Die Schläfe wenn sie die falschen Entscheidungen treffen,
die Zunge, wenn sie lügen,
die rechte Handfläche wenn sie die Gesellschaft bestehlen und wenn sie sich gegenüber der Gilde Illoyal verhalten wird die Brust direkt über dem Herzen gebrandmarkt.
Mehr als drei Brandmale hat noch keine Einzelperson erhalten und auch das war eine einmalige Sache und diesmal passiert etwas das alles Gekannte verändert und die perfekten und fehlerhaften Menschen aufhorchen lässt.
In jedem Buch gibt es Lieblingsprotagonisten und Hasscharaktere für mich. In diesem Buch war mein absoluter Hasscharakter Richter Crevan, der nette Familienfreund.
Mein liebster Protagonist war neben Celestines Eltern (und vor allem ihrem Vater) ein Junge namens Carrick. Auf den ersten Blick wirkte er stur und wütend, aber auf mich wirkte er auch stolz und stark und das im positiven Sinne.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung und hoffe, dass sie mich genauso überzeugen kann.

Fazit:
Cecelia Ahern konnte mich mit ihrem ersten Jugendbuch mit auf eine Reise durch Perfektionismus und Fehlerhaftigkeit nehmen, auf der ich selbst entscheiden konnte ob ich perfekt oder fehlerhaft sein wollte. Absolut spannend!

Veröffentlicht am 16.02.2017

Wundervolle Protagonisten die ganz schnell zu persönlichen Lieblingen werden können.

Einfach. Wir zwei.
0

Inhalt:
Boyce Wynn und Pearl Frank kennen sich seit Pearl damals fünf war und einen Unfall hatte. Lange Zeit haben sich die zwei nicht mehr gesehen und treffen sich erst wieder öfter, als Pearl eigentlich ...

Inhalt:
Boyce Wynn und Pearl Frank kennen sich seit Pearl damals fünf war und einen Unfall hatte. Lange Zeit haben sich die zwei nicht mehr gesehen und treffen sich erst wieder öfter, als Pearl eigentlich ihr Medizinstudium beginnen soll. Pearl möchte erstmals aus ihrer Welt ausbrechen die ihr liebevoll vorbestimmt war. Zeitgleich stirbt Boyce gewalttätiger und alkoholkranker Vater, doch anstatt nun in Ruhe sein Leben leben zu können, steht das Schicksal vor der Tür und schlägt erneut zu.

Meine Meinung:
Dieses Buch ist der dritte Teil einer Reihe.
Auch wenn alle Teile einzeln gelesen werden können, kommen Charaktere vor die in den Vorgängern schon einmal auftauchten. Ich habe damals den ersten Teil gelesen und das Buch war eins meiner Lesehighlights 2013!
In vielen (Liebes-)Romanen ist der männliche Protagonist ein gutaussehender und reicher Typ mit sehr guten Manieren, aber das trifft nicht alles auf Boyce zu. Boyce hat rötliche Haare und Sommersprossen, er flirtet, er lebt in einem Wohnwagen und Geld hat er auch nicht viel und doch hat er auf Pearl immer eine gewissen Anziehungskraft ausgeübt.
Das Buch ist immer abwechselnd aus Pearls und Boyce Sicht geschrieben und man erfährt immer wieder was in der Vergangenheit zwischen den beiden passiert, bzw. nicht passiert ist.
Als Leserin habe ich mich jedes mal gewundert wie beide so blind sein konnten und wieso Boyce, der in seinem Leben viel einstecken und Stärke entwickeln musste, so zurückhaltend war.
Auch wenn er in der Vergangenheit eher ein wilder Rüpel war, so ist er jetzt mit nicht einmal Mitte zwanzig schon sehr reif.
Obwohl er nach außen hin kalt und hart wirken möchte, hat er einen weichen Kern. Er hat mit seinem gestörten Vater zusammen gelebt, der ALLE Menschen in seiner Umgebung gehasst und schlecht behandelt hat. Ich wollte Boyce trösten und muss gestehen, dass mir immer wieder fast die Tränen kamen, denn Tammara Webber schreibt sehr emotional.
Wie man vielleicht schon raus lesen kann war Boyce einer meiner Lieblingsprotas, aber auch Thomas, der Stiefvater von Pearl steht auf meiner persönlichen Lieblingsliste. Obwohl Pearl schon eine Jugendliche war, als er ihre Mutter heiratete, geht er liebevoll und fürsorglich mit ihr um und später im Buch wächst er mir so richtig ans Herz.
Was mich ein bisschen gestört hat war, dass sich die ganze Vorgeschichte ziemlich lang zog, das Ende dafür aber sehr abgehakt wirkte. Es war, als würden sich alle Ereignisse zum Schluss des Buches überschlagen.

Fazit:
Eine wahnsinnig schöne und vor allem emotionale Geschichte mit nicht perfekten, aber wundervollen Protagonisten die ganz schnell zu persönlichen Lieblingen werden können.

Veröffentlicht am 12.02.2017

Ein ganz besonderer Auftakt einer jetzt schon genialen Reihe aus der Feder von Sophie Jordan. Ein Lesemuss und Highlight des Lesejahres 2017!

Königreich der Schatten: Die wahre Königin
0

Inhalt:

Seit 17 Jahren herrscht im Reich Relhok absolute Finsternis. Nur einmal am Tag ist die Welt für eine Stunde weitestgehend sicher. Doch von all dem bekommt Luna hinter den dicken Mauern ihres Turms ...

Inhalt:

Seit 17 Jahren herrscht im Reich Relhok absolute Finsternis. Nur einmal am Tag ist die Welt für eine Stunde weitestgehend sicher. Doch von all dem bekommt Luna hinter den dicken Mauern ihres Turms nichts mit. Luna muss sich seit dem Tag, an dem ein Verräter ihre Eltern ermordet hat und ihr die damit die Krone entrissen hat, verstecken.
Als sie jedoch entdeckt wird, muss sie fliehen und Fowler der Waldläufer hilft ihr, denn sie ist die wahre Königin Relhoks und ihr Verfolger will mit allen Mitteln verhindern dass sie den Thron besteigt.

Meine Meinung:

Die Autorin dürfte ja einigen von dem Buch Infernale bekannt sein und dass Infernale einfach der Hammer ist, steht auch fest.
Was ich feststellen musste ist, dass Sophie Jordan anscheinend sehr gerne über knallharte, gut aussehende Typen schreibt, die doch einen sehr weichen Kern haben, auch wenn sie es nicht wollen.
Was aber auf jedenfall perfekt funktioniert. Während ihr anderes Buch jedoch in einer eher dystopischen Welt spielt, ist das Königreich der Schatten im Fantasy- Bereich angesiedelt.
Eine Welt die an das Mittelalter erinnert und von den sogenannten Finsterirdischen in Angst und Schrecken versetzt wird.
In dieser Welt lebt Luna, in einem Turm hinter dicken Mauern und wohlbehütet. Doch sie umgibt ein Geheimnis, denn sie ist die rechtmäßige Königin von Relhok.
Nur ihrer Amme und einem ehemaligen Soldaten ihrer Eltern ist es zu verdanken, dass sie noch lebt. Bisher war nichts davon bekannt, dass sie noch lebt. Leider wurde sie entdeckt und muss fliehen.
Zusammen mit dem Waldläufer Fowler ist sie auf der Flucht.
Zu meinen beiden Lieblingsgenres gehören Fantasy und Dystopien und da ich die Dystopie der Autorin schon gelesen habe, war es für mich keine Frage, dass ich dieses Buch auch lesen musste.
Es war definitiv kein Fehler und ich zittere jetzt schon voller Erwartung dem Nachfolger entgegen, den das Ende ist ein Cliffhanger, der seinesgleichen sucht.
Leider wird der Folgeband aber noch einige Zeit auf sich warten lassen.
Auf jedenfall ist die Geschichte um Luna und Fowler ein absolutes Lesemuss und Highlight diesen Jahres, obwohl es ja erst begonnen hat.
Fans von Infernale kommen auch hier wieder voll auf ihre Kosten, denn Luna und Fowler sind genauso ein tolles Paar.
Wobei mir Luna noch einen ticken sympathischer war.

Fazit:

Ein ganz besonderer Auftakt einer jetzt schon genialen Reihe aus der Feder von Sophie Jordan. Ein Lesemuss und Highlight des Lesejahres 2017!