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Veröffentlicht am 13.01.2021

Ein Football-Märchen

My American Football Dream
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Ich bin eigentlich niemand, der Biografien liest, aber speziell die von Björn Werner hat mich mehr als interessiert. Wer ist der Mann, dem ich beinahe jeden Sonntag beim Kommentieren eines Footballspiels ...

Ich bin eigentlich niemand, der Biografien liest, aber speziell die von Björn Werner hat mich mehr als interessiert. Wer ist der Mann, dem ich beinahe jeden Sonntag beim Kommentieren eines Footballspiels lausche?

Das Buch ist in die für den Sport typischen Quarter unterteilt und beginnt bereits in Werners Kindheit. In diesem Teil erleben wir, wie ein großer kleiner Junge den Fußball links liegen lässt und den Football entdeckt. Dieser Abschnitt des Buches war mehr als spannend, denn dadurch erfährt man, wie unpopulär Football an sich in Deutschland war und wie stark es sich im Vergleich dazu entwickelt hat.

Das Lesen ist mir sehr leicht gefallen, denn der Schreibstil ist unglaublich flüssig, was an den lockeren Worten und sehr viel Witz zwischen den Zeilen liegt. Björn Werner behauptet von sich selbst, dass er weder Deutsch noch Englisch richtig sprechen könne, was man an einer sympathischen Portion Denglisch im Buch wiederfindet. Ich musste während des Lesens mehrmals laut lachen, besonders schlimm war die Zeit, als er in die USA kam und mit dem American Way of Life konfrontiert wurde, und hatte einfach Spaß an diesem Buch.

Neben Werner als Mensch lernt man auf die "Religion" Football aus einer ganz anderen Perspektive kennen, die man so vor dem Fernseher natürlich nicht wahrnimmt. Das hat mir den Sport noch einmal näher gebracht. Besonders der Stellenwert von College-Football und dessen Einfluss auf die künftige Karriere werden wirklich gut vermittelt.

Es kam mir regelrecht unwirklich vor, wenn Björn von seinen College-Spielen berichtet hat und dort Namen von Spielern gefallen sind, die heute Riesenstars sind. Darauf wird auch öfters verwiesen, sodass man auch als nicht ganz so großer Fan die Zusammenhänge erkennt und die Dimensionen dieses Sports versteht. Ein Grundverständnis für das Spiel ist meiner Meinung aber schon nötig, um alles zu verstehen. Besonders die Beschreibungen vom Training oder Spieldetails werden öfters mit englischen Fachbegriffen erläutert, die man als Fan aber durchaus kennt. Am Anfang gibt es zudem auch ein paar grundlegende Erklärungen.

Auch die Schattenseiten der NFL und den meist geringen Wert der Spieler in diesem Business lernt man kennen. Leistungsdruck, Schmerzmittel und Verletzungen sind Alltag für die Spieler, ein Aspekt, den man als Zuschauer vermutlich nicht immer im Kopf hat. Auch diese Seite des Buches war ziemlich interessant und hat eine andere Ebene ins Spiel gebracht und meinen Respekt vor den Sportlern noch gesteigert.

Dieses Buch liest sich wie ein Märchen in der Neuzeit, das arme Mädchen heißt Björn und stammt aus einem Berliner Kiez und sein Prinz ist der Football, der ihm eine neue Welt zeigt. Neben der unglaublichen Story, die das Buch allein schon lesenswert macht, bekommt man viel Witz und die Höhen und Tiefen des Footballbusiness geboten. Authentizität wird in dieser Story großgeschrieben, das beginnt beim lockeren Schreibstil und endet bei den kleinen Storys über die Werner auch im TV des Öfteren redet.

Ein Must Read für jeden Footballverrückten!

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Veröffentlicht am 07.01.2021

Die traurige Wahrheit

The Prom
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Dieses Buch hat mir nicht nur Freude beim Lesen bereitet, auch wenn sie letztendlich überwiegt.

Emma und Alyssa, zwei Mädchen, die sich lieben und einfach nur auf ihrem Abschlussball zusammen tanzen wollen. ...

Dieses Buch hat mir nicht nur Freude beim Lesen bereitet, auch wenn sie letztendlich überwiegt.

Emma und Alyssa, zwei Mädchen, die sich lieben und einfach nur auf ihrem Abschlussball zusammen tanzen wollen. Aber die ganze Stadt ist gegen Emma, die sich im Gegensatz zu Alyssa geoutet hat. Die beiden leben nämlich im mittleren Westen der USA, wo die Kirche die Bevölkerung fest in der Hand hat und Fanatismus Alltag ist. Homophobie ist normal und wird von den Eltern an ihre Kinder weitergegeben.

Das Szenario, das dieses Buch zeichnet ist so erschreckend, wie es vermutlich wahr ist. Angesichts der jüngsten Ereignisse in den USA ist diese Ballung an Diskriminierung, vor allem im ländlichen Raum sehr gut vorstellbar und sehr wahrscheinlich auch vorhanden.

Die Geschichte wird aus Emmas und Alyssas Perspektiven erzählt, was zwei völlig differenzierte Sichtweise auf das Geschehen erlaubt. Wie gesagt, nur Emma hat sich geoutet und ist damit das alleinige Ziel aller Anfeindungen, während Alyssa im Hintergrund alles in Bewegung zu versetzten versucht, um sie zu beschützen. Mehr schlecht als recht, wie die wirklich extremen Anfeindungen gegen Emma zeigen.

Der Lichtblick in dieser Ansammlung von Grausamkeit war tatsächlich Emma an sich. Ihr Charakter war ziemlich sarkastisch, humorvoll in den schrägsten Situationen. Dies war einerseits einfach ihr Wesen, andererseits stellte es vermutlich auch eine Art Schutzschild dar, um sich zu distanzieren. Ihre Worte haben mir beim Lesen dauerhaft ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Mit Alyssas Entscheidungen im Laufe des Buches war ich dagegen nicht immer einverstanden, aber da auch ihr Charakter sehr klar gezeichnet war, konnte man sie trotz dessen durchaus nachvollziehen. Alyssa steht unter der Scheffel ihrer perfektionistischen Mutter, die sie gleichzeitig für zu zerbrechlich hält, um ihr Outing zu ertragen, weshalb sie Emma in meinen Augen mehrmals im Stich lässt, ja geradezu verrät. Aber gleichzeitig ist sie auch nur ein Opfer der Umstände, denn wer macht sich schon gern verletzlich und selbst zur Zielscheibe von Anfeindungen? Ein weiterer Grund, weswegen ich Emma, die diesen Schritt gegangen ist, bewundere.

Emma wird also nicht von ihrer großen Liebe unterstützt, letztendlich sind es völlig fremde Menschen, Mitglieder der LGTBQ-Community, die ihr Mut machen. Und auch eine gewisse Schauspielertruppe vom Broadway zieht mit gehissten Regenbogenflaggen in Emmas kleingeistiges Städtchen ein. Diesen Aspekt des Buches habe ich tatsächlich als etwas seltsam empfunden, denn zu hundert Prozent verstanden habe ich die Rolle des Broadway-Ensembles erst am Schluss.

Also auch wenn ich das Buch nicht perfekt fand, war ich am Ende mehr als versöhnlich aufgelegt. Ich habe dem Happy End der beiden entgegengefiebert und es auch bekommen. Das Buch hat einen (vermutlich) realen Eindruck vermittelt, worunter man zu leiden hat, wenn man nicht der "Norm" entspricht und wirbt gleichzeitig damit, mal ein bisschen nachzudenken.

Die Message ist für mich herübergekommen, was mir am wichtigsten war.

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Veröffentlicht am 03.01.2021

Das beste kommt zum Schluss

A single kiss
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Ella und Callum. Callum und Ella.

Ella, das französische Mädchen aus reichen Verhältnissen, mit ihrer Shoppingsucht und so viel Leidenschaft.

Callum, der raue Schotte, der bei seiner Grandma aufwuchs, ...

Ella und Callum. Callum und Ella.

Ella, das französische Mädchen aus reichen Verhältnissen, mit ihrer Shoppingsucht und so viel Leidenschaft.

Callum, der raue Schotte, der bei seiner Grandma aufwuchs, und seinen Sinn im Leben gefunden hat.

Die beiden sind ein Pärchen, das man so nicht in jedem Buch findet, denn sie passen einfach, ohne das es gewollt wirkt. Sie harmonieren, ohne sich zu ähnlich zu sein. Und sie waren für mich einfach perfekt.

Zu Beginn dieses Buches erhalten wir einen Rückblick auf Ellas Leben vor der LOVE-WG. Sie lebt in Paris und ist dank ihrer Eltern Teil der örtlichen High Society, wird von den Medien verfolgt und bekommt von Reportern einen Skandal nach dem anderen angedichtet. Aber sie ist mit ihrer Jugendliebe Etienne zusammen, hat eine wichtige Position im Unternehmen ihrer Eltern in Aussicht und ihr Leben ist perfekt. Oder? Auch Ella hat sich von dem Schein, der ihre Welt ausmacht, verblenden lassen, von ihren eigenen Träumen von der Realität abringen. Sie macht innerhalb dieses Buches eine unglaubliche Entwicklung durch, die mich zutiefst beeindruckt hat. Die Autorin hat mit Ella einen neuen Herzenscharakter für mich erschaffen, denn sie ist einfach so stark und hat schon viel gelitten in ihrem Leben.

Der männliche Protagonist Callum stellt das perfekte Gegenstück zu Ella dar, ohne wirklich gegensätzlich zu sein. Die beiden haben viele Gemeinsamkeiten, trotzdem sie aus verschiedenen Ländern, verschiedenen Welten stammen.

Besonders gut hat mir das Tempo gefallen, in dem sich die Beziehung der beiden entwickelt. Ich habe ja schon erwähnt, dass Ella zu Beginn des Buches vergeben ist. Sie findet im Laufe des Buches zu sich selbst und entdeckt ihren eigenen Wert und ihre Art von Glück. Das nimmt einen großen Teil des nicht allzu kurzem Buch ein, was ich sehr gut fand. Während dieser Selbstfindung lernt sie Callum kennen und hinterfragt, ohne es zu wollen, ihre Beziehung. Dieser Prozess war faszinierend zu verfolgen und hat mich einfach in seinen Bann gezogen. Die emotionale Entwicklung beider Charaktere war einzigartig.

Das besondere an dieser Reihe ist ja, dass wir die Story der einzelnen Bücher, teilweise schon aus den anderen Bänden kennen. Wir wissen im Groben, was passieren wird, da die Bücher in gewisser Weise parallel spielen. Das Ella und Callum zusammenkommen, war schon im Vorgängerbuch, dem V von LOVE, klar. Trotzdem fehlt die Spannung auf keiner einzigen Seite. Die Autorin hat es auf unvergleichliche Weise geschafft, vier einzelne Geschichten zusammenfließen zu lassen, sodass sie ein großes Ganzes ergeben. Trotzdem sind diese Bücher auch eigenständig eine Wucht. Ich persönlich kenne bisher nur Band drei und nun auch vier, bin aber nun nach diesem Teil angefixt, auch die ersten beiden Bücher zu lesen. Die Charaktere, die die Autorin in ihrer kleinen WG geschaffen hat, sind alle auf ihre Weise besonders und die Elemente Mode und Fotografie spielen wohl in allen Büchern eine wichtige Rolle. Allein dadurch haben die Bücher für mich eine Art Alleinstellungsmerkmal, denn diese interessanten Leidenschaften findet man nicht allzu oft.

Welches der Bücher man am liebsten mag, ist wohl wirklich Geschmackssache, denn jede Figur hat ihre Eigenarten. Für mich stich dieser vierte Band bisher den dritten aus, sodass er mein Favorit ist. Aber vielleicht wird sich das noch ändern, wenn ich die anderen beiden Teile lese. Spaß werde mich mit den Plymouth-Girls auf jeden Fall haben.

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Veröffentlicht am 03.12.2020

Die beste Fantasy des Jahres

Die Tiermagierin – Schattentanz
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Schon auf den ersten Seiten des Romans taucht man ein in eine magische Welt voller Unbekannte, die mich regelrecht in ihren Bann gezogen hat. Zunächst wird mit Informationen sparsam umgegangen, um den ...

Schon auf den ersten Seiten des Romans taucht man ein in eine magische Welt voller Unbekannte, die mich regelrecht in ihren Bann gezogen hat. Zunächst wird mit Informationen sparsam umgegangen, um den Leser nicht zu erschlagen, und so lernt man erst langsam, während des Lesens, die vielen kleinen Details kennen und lieben. Diese Herangehensweise, dass das Wissen des Lesers während des Lesens wächst, war für dieses Buch perfekt gewählt, da es unmöglich ist, eine komplett neue Fantasywelt auf wenigen Seiten zusammenzufassen. Im Groben kann man sagen: es gibt privilegierte Menschen, die abgeschottet Leben, es gibt die Cruor, Assassinen, die Schattenmagie beherrschen und es gibt Tiermagier, die in der Lage sind alle möglichen Tierwesen an sich zu binden. Besonders letztere kann man eigentlich ganz gut mit Pokemon vergleichen, da für jedes Wesen andere Voraussetzungen nötig sind, um sie zu binden. Das Kennenlernen der einzelnen Geschöpfe und die Wertschätzung, die ihnen und ihren Fähigkeiten entgegengebracht wird, war einfach zauberhaft. Am Ende des Buches gibt es auch ein sogenanntes Bestiarium, das einen Überblick über die im Buch vorkommenden Tierwesen bietet und mit Illustrationen die Vorstellungskraft weiter beflügelt.

Diese grandios ausgearbeitete Fantasywelt ist aber noch nicht genug, das Buch hat zudem noch eine höchst spannende Story zu bieten, die keineswegs vorhersehbar war und uns mit allerlei Tierwesen und ihren Eigenarten vertraut gemacht hat. Für mich war das Buch von Beginn an spannend, da so viele neue Eindrücke auf einen einstürmen und besonders Leena ein spannender Charakter frei von Klischees ist. Sie ist ihren Prinzipien treu, bricht aber eigentlich das Gesetz. Sie liebt Tierwesen, ist aber gezwungen sie zu verkaufen. Auf sie ist ein Kopfgeld angesetzt, also macht sie sich auf den Weg zu ihrem zukünftigen Mörder...

Leena ist voller Gegensätze und doch ein so gut zu verstehender Charakter, ich konnte jeden ihrer Gedankengänge nachvollziehen und habe mit ihr geliebt und gelitten. Denn das Buch bietet auch eine verzwickte Liebesgeschichte mit Gefühlen, die eigentlich nicht da sein sollten und mitunter zum Tod führen könnten. Denn wir haben da noch Noc, den Assassinen, der Leena eigentlich töten soll. Dieses Gefühlschaos war für mich eines der Highlights des Buches, zusammen mit dem Entstehen tiefer Freundschaften und dem Kennenlernen der verschiedenen Tierwesen.

Das Buch hat so viel zu bieten, dass eigentlich für jeden Leser etwas dabei sein muss. Liebe, eine fantastische Welt, tiefergehende Freundschaft, das und noch vieles mehr hat dieser Roman zu bieten und damit stellt er für mich ein Jahreshighlight in diesem Genre dar.

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Veröffentlicht am 04.11.2020

Das perfekte Buch

Wrong Number, Right Guy (College Love 1)
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Der Anfang des Buches, also die ersten ein, zwei Kapitel konnten mich noch nicht überzeugen, da vieles nach Klischee geschrien hat. Studentin, Mitbewohnerin, die die beste Freundin ist, höchstwahrscheinlich ...

Der Anfang des Buches, also die ersten ein, zwei Kapitel konnten mich noch nicht überzeugen, da vieles nach Klischee geschrien hat. Studentin, Mitbewohnerin, die die beste Freundin ist, höchstwahrscheinlich ein Bad Boy...

Aber schon der eigentliche Ausgangspunkt des Buches, das Delia sich (ohne Terror, ohne Streit, ganz einvernehmlich) von ihrem Freund trennt, hat mich neugierig gemacht, denn dieser schon oft genutzte Konfliktpunkt wurde bewusst umgangen. Ich war also gespannt auf diese Autorin, die sich mal etwas neues einfallen lässt, statt den einfachen Weg zu gehen, die sich bewusst gegen Drama entscheidet und den Leser (also mich!) mit ihrem großartigen Sinn für Humor und einem Typen, der absolutes Bookboyfriend-Material ist, überzeugen will.

Damit wären wir auch schon bei meinem Highlight dieses Buches angelangt: Zach. Ich weiß nicht, wie lange es her ist, dass ich so einen Typen zwischen den Seiten eines Buches gefunden habe. Er ist kein Bad Boy, hatte noch keine tausend Frauen UND ist kein Sportler. Und das in einem Buch, das als College Romance ausgelegt wird. Eine absolute Seltenheit, auch wenn ich diese anderen Typen natürlich auch mag. Aber Zach konnte mich mit seiner Bodenständigkeit, seinem unglaublichen Sinn für Humor und vor allem mit seiner Ehrlichkeit und Liebenswürdigkeit überzeugen.

Auch die weibliche Hauptfigur Delia konnte mich mit ihrer bewussten Andersartigkeit überzeugen und vor allem ihrem schrägen Sinn für Humor. Ihre Dialoge, oft in Chatform, mit Zach haben mich öfter zum Lachen gebracht, als ich glauben kann und ich liebe es, dass die beiden einfach so echt wirken und nicht wie Buchfiguren. Jedenfalls hoffe ich, dass es Menschen gibt, die wie Zach und Delia sind, denn sie sind die sympathischsten Personen, die ich seit langem getroffen habe.

Das ganze Buch kommt ohne größere Höhepunkte aus und sprengt damit auch in diesem Bereich den Rahmen, obwohl es zum Ende einen kleineren Konflikt gibt. Mir hat der große Krach jedenfalls nicht gefehlt, denn es war einfach schon bezaubernd zu lesen, wie Zach und Delia sich näherkommen und langsam zusammen wachsen.

Die gewollte Andersartigkeit und die bewusste Vermeidung von Klischees ist zwar erkennbar, konnte mich aber trotzdem vollkommen für sich gewinnen.

Ich habe das Buch geliebt und könnte noch drei Bücher über Delia, Zach und Marshmallow lesen!

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