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Veröffentlicht am 17.03.2021

Elfenkrone

ELFENKRONE
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Meine Meinung:

Da der Hype um „Elfenkrone“ so riesig war, musste ich es natürlich auch lesen. Ich habe ziemlich schnell in die Geschichte hineingefunden, da der Einstieg meiner Meinung nach sehr spannend ...

Meine Meinung:

Da der Hype um „Elfenkrone“ so riesig war, musste ich es natürlich auch lesen. Ich habe ziemlich schnell in die Geschichte hineingefunden, da der Einstieg meiner Meinung nach sehr spannend gestaltet wurde.

Ich glaube ich habe noch nie ein Buch gelesen, dessen Charaktere ich so sehr verabscheut habe, der Inhalt war aber gleichzeitig sehr interessant und spannend. Es gab wirklich keinen einzigen sympathischen Charakter in diesem Buch, weder die Protagonistin Jude, noch ihre Schwestern Vivi oder Taryn und Prinz Cardan und seine Anhänger sowieso nicht. Aufgrund der Umstände, wie die Geschwister aufgewachsen sind, kann ich sogar die Richtung, in die sie sich entwickelt haben verstehen. Jude hat nichts Weiches oder Liebenswertes an sich, sie ist sehr ehrgeizig und würde für ihre Ziele auch über Leichen gehen. Ihre Zwillingsschwester Taryn ist ihr überhaupt nicht ähnlich. Sie ist Rückradlos, egoistisch und lässt ihre Schwester mehrmals im Stich. Von allen mochte ich Prinz Cardan noch am liebsten, wobei er für mich irgendwie nicht greifbar ist. Ich bin sehr sicher, dass unter seiner kühlen Fassade noch so viel mehr schlummert aber das wird sich im Laufe der Reihe bestimmt noch zeigen.

Inhaltlich konnte mich das Buch aber vollends überzeugen. Holly Blacks Schreibstil ist sehr detailreich, sodass man sich jede Szene genau vorstellen kann. Das Buch ist so fesselnd, weil man nie genau weiß, was einen auf der nächsten Seite erwartet. Es steckt voller Intrigen und unerwarteten Wendungen, so kommt beim Lesen niemals Langeweile auf.

Fazit:

Mit den Charakteren konnte ich mich zwar nicht anfreunden aber inhaltlich eine absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Touch of ink

Touch of Ink, Band 1: Die Sage der Wandler (Fesselnde Gestaltwandler-Romantasy)
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„Touch if Ink“ ist ein wundervoller Auftakt, der eine perfekte Mischung aus moderner Zeit und Phantastik bieten kann. Rund um die kanadische Universität passieren mysteriöse Dinge, die die Hauptprotagonistin, ...

„Touch if Ink“ ist ein wundervoller Auftakt, der eine perfekte Mischung aus moderner Zeit und Phantastik bieten kann. Rund um die kanadische Universität passieren mysteriöse Dinge, die die Hauptprotagonistin, Quinn, immer mehr in uralte Bündnisse verwickelt. Der mythologische Hintergrund ist dabei sehr interessant umgesetzt und bringt uns die Ahnen Kanadas näher. Perfekt also, um in vergangene Zeiten abzutauchen und trotzdem in der modischen Welt zu bleiben.

Mit Nathan bekommt Quinn einen starken Verbündeten, der nicht nur versucht das Rätsel um ihr Tattoo aufzudecken, sondern auch einen charmanten Gegenpart einnimmt und die Gefühle zum Knistern bringt. Obwohl mir persönlich die Liebe nicht genug Platz im Buch einräumt, kommt man als Leser dennoch in Genuss davon.
Auch die Nebencharaktere sind echte Goldschätze. Es gibt so viele interessante Figuren, die man alle kennen lernen wird und den ein oder anderen unentdeckten Favoriten darin findet.

Die Storyline selbst ist mit vielen Spannungsbögen versehen, ein ziemliches Auf und Ab ist also vorprogrammiert. Was aber leider dazu beitrug, dass der Höhepunkt sich nicht deutlich genug abzeichnete und eher flach dahinzog.

Nichtsdestotrotz schuf Stefanie Lasthaus eine aufregende Lesereise, die zum Glück noch weitere Seiten im zweiten Band bereit hält. Der Schreibstil der Autorin ist definitiv eine Erfrischung und entführt durch die atmosphärische Beschreibung mitten hinein in die Natur Kanadas.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Pink

Jedes Jahr im Juni
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Als Lucas Emmie eröffnet, das er heiraten will, stürzt ihre Welt zunächst einmal ein, da sie eigentlich selbst einen Heiratsantrag von ihm erwartet hätte, aber er bittet sie lediglich darum, seine Trauzeugin ...

Als Lucas Emmie eröffnet, das er heiraten will, stürzt ihre Welt zunächst einmal ein, da sie eigentlich selbst einen Heiratsantrag von ihm erwartet hätte, aber er bittet sie lediglich darum, seine Trauzeugin zu werden. Den heißersehnten Ring wird eine andere Frau tragen. "Jedes Jahr im Juni" ist nicht nur eine Liebesgeschichte, auch wenn das harmonisch gestaltete Cover dieses vorgaukeln möchte. Letztendlich versteckt sich hier auch ganz viel Drama und verleiht dem Roman daher echte Tiefe. Ich konnte mich sofort auf Emmie einlassen und erkenne schnell in ihrem traumatischen Erleben eine reife Frau, die lernen muss, sich ihren Ängsten zu stellen und nicht hinter einem Traum verstecken kann. Lucas wird nicht der Mann an ihrer Seite werden und diese Erkenntnis dauert eine ganze Weile, bis sie es erkennen kann. "Jedes Jahr im Juni" ist ein rundum gelungener Roman, auch wenn er ohne große Überraschungsmomente auskommt, steckt ganz viel Liebe im Detail zwischen den Zeilen und auch die Tiefe mancher Begebenheiten berühren mich zutiefst. Ich kann diesen Roman nur weiterempfehlen, da er ganz viele schöne Momente bietet und ein Happy End, welches ich passend für Emmie empfand. Es ist definitiv kein kitschiger, oberflächlicher Roman, sondern ein Buch mit ganz viel Aussagekraft inmitten von traumatischer Schrecken und schönen Momenten.

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Veröffentlicht am 14.01.2021

The Prom

The Prom
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Ich habe vor ein paar Tagen „The Prom“ beendet und mochte es wirklich gerne!
In dem Buch geht es um Emma und Alyssa, die gemeinsam zu ihrem Abschlussball gehen wollen. Das ist aber in dem konservativen ...

Ich habe vor ein paar Tagen „The Prom“ beendet und mochte es wirklich gerne!
In dem Buch geht es um Emma und Alyssa, die gemeinsam zu ihrem Abschlussball gehen wollen. Das ist aber in dem konservativen Ort in Indiana, in dem sie wohnen, ein No Go für viele. Als dann auch noch zwei Broadway Stars von dem Drama erfahren und mitmischen, ist das Chaos perfekt.

Ich fand das Buch sowohl amüsant als auch oft wirklich traurig und frustrierend! Die Art wie Emma nur aufgrund ihrer sexuellen Orientierung behandelt wurde, war einfach nur furchtbar und oft saß ich echt nur fassungslos vor dem Buch. Mir hat das Herz wehgetan wenn ich gelesen habe, wie schlecht es Emma oft geht, und noch schlimmer war es, da Emma mir von der ersten Seite an ans Herz gewachsen ist. Ihre Perspektive mochte ich fast ein bisschen lieber, einfach weil ihre Kapitel sehr humorvoll und sarkastisch waren.
Aber auch Alyssa mochte ich gerne, sie wird als das perfekte Mädchen gesehen und hat doch im Privaten mit so vielen Dingen zu kämpfen.
Die Beziehung der beiden ist zuckersüß, man kann die Gefühle der beiden wirklich durch die Seiten spüren!!
Auch Dee Dee und Barry sind mir irgendwie ans Herz gewachsen, obwohl sie fast mehr Probleme geschaffen als gelöst haben. Mit ihrer lauten und liebenswerten Art (ok, liebenswert war eigentlich nur Barry), konnte ich gar nicht anders als sie zu mögen.
Das Buch ist zwar echt kitschig, aber für mich genau die richtige Dosis an Kitsch!
Es ist die Art Kitsch, bei der man am Ende glücklich und mit einem leicht dümmlichen Grinsen das Buch schließt und einfach nur zufrieden ist!

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Tolle Fortsetzung

Blackcoat Rebellion - Die Bürde der Sieben
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Die Geschichte um die junge Kitty Doe geht weiter! 🤯 Zu Beginn hatte es sich doch etwas hin gezogen und manche Vorgehensweisen von Kitty aka Lila konnte ich einfach nicht nachvollziehen😕. Sie wollten so ...

Die Geschichte um die junge Kitty Doe geht weiter! 🤯 Zu Beginn hatte es sich doch etwas hin gezogen und manche Vorgehensweisen von Kitty aka Lila konnte ich einfach nicht nachvollziehen😕. Sie wollten so gar nicht zu der Persönlichkeit passen, die man bisher kennen gelernt hatte. Dennoch hat die Autorin "den Bogen noch bekommen" wie man so schön sagt und es war alles in Allem wieder unglaublich spannend und unvorhersehbar🥰. Band 2 der Reihe hält wieder einiges an Überraschungen bereit und hat mich doch einige male mit sich überschlagenden Gedanken zurück gelassen. Auch wenn die Geschichte bzw. der Verlauf grds. doch recht einfach konstruiert und gradlinig sind, so dass man ihr gut folgen kann ist es auf keinen fall simpel oder langweilig. Mit einfach konstruiert meine ich, dass die Autorin einen klaren Weg geht, der im Nachhinein wirklich einleuchtend und sehr sinnig ist. Es gibt ja diese Bücher, wo eine Wendung der nächsten Folgt und am Ende alles so verknotet wie ein Wollknäuel ist und man irgendwie so gar nicht mehr weiß, wo den nun der Kern der Sache ist. Aimeé Carter hat es auf brillante Weise geschafft, spannende Wendungen und überraschende Ereignisse in ihre Geschichte einzubauen und denn einen klaren Weg zu schaffen, dem man leicht folgen kann. Es macht das Lesen trotz der spannenden und Energiegeladenen Story einfach und entspannt.😉 Ich mochte das Buch wirklich gern, auch wenn es am Anfang etwas schleppend war - im Allgemeinen hat mir Band 1 doch ein bisschen besser gefallen und daher gibt für Band 2 4 von 5 Sterne. ⭐

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