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Veröffentlicht am 02.04.2021

Rezension

Feenlicht und Krötenzauber
0

Erster Satz:
An einem stürmischen Septembermorgen vor ungefähr elf Jahren spielten drei kleine Mädchen auf einem Spielplatz.

Meine Meinung:
Für diese Rezension muss ich jetzt etwas ausholen.
„Feenlicht ...

Erster Satz:
An einem stürmischen Septembermorgen vor ungefähr elf Jahren spielten drei kleine Mädchen auf einem Spielplatz.

Meine Meinung:
Für diese Rezension muss ich jetzt etwas ausholen.
„Feenlicht und Krötenzauber“ ist der erste Band der Sumpflochsaga.

Vor ein paar Jahren habe ich mit dieser Reihe schonmal begonnen und auch ein paar Bände gelesen.
Damals war die Reihe noch nicht vollständig und ich verlor dann irgendwann das Interesse.

Ich habe immer wieder von der Reihe gehört und mir dadurch vorgenommen, die ganze Reihe noch einmal und auch ganz zu lesen.

Andere Bücher von Halo Summer haben mir sehr gefallen, deshalb dachte ich, jetzt wäre der optimale Zeitpunkt.
Ich hatte noch sehr gut im Kopf, dass der Schreibstil von Band 1 sehr eigen war. Und das stimmt sehr gut.
Die Art wie diese Geschichte erzählt wird, ist einzigartig.

Band 1 ist relativ „dünn“. Deshalb war mir im Vorfeld klar, dass nicht ganz so viel passieren kann. Dafür war dann schon ganz viel los.
Mir ging es so, dass es so viel neues gab und ich erst mal alles verarbeiten musste.

Man lernt so viele Personen schon kennen, so dass ich mit den Namen noch etwas üben muss.
Die Geschichte wird auch aus der Sicht von vielen Personen erzählt und nicht wie gewöhnlich nur von einer oder zwei.
Daran muss sich der Leser auch erst mal gewöhnen. 
Dies ist mir aber bis zum Ende des ersten Teils sehr gut gelungen.

Ich kann jetzt schon sagen, dass ich mich wahnsinnig auf die ganze Reihe freue. Weiter lesen werde ich auf jeden Fall.

„Feenlicht und Krötenzauber“ bekommt von mir 4 von 5 Bücherstern.
Mir persönlich war das Buch und somit die Geschichte ein bisschen zu kurz. 
Da es ja eine Reihe ist, bin ich sehr gespannt wie es jetzt dann in Band 2 weiter geht.

Scarlett, Lisandra, Maria und Thuna, vier Mädels die sich kennen lernen und zu Freundinnen werden.
Außerdem treffen wir auch schon auf ein paar Jungs, die den Mädels helfen. So ganz habe ich noch nicht bei allem durchgeblickt, was aber gar nicht so schlimm ist. 

In die Geschichte bin sehr gut hinein gekommen.
Auch das Cover sieht wunderschön in meinem Regal aus. Ich freue mich schon sehr darauf den anderen Bänden auch ein Zuhause zu geben.
Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Rezension

Frühling auf Schottisch
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Erster Satz:
Der Bildschirm spiegelte das flackernde Kaminfeuer wider, irgendwie passte das zu seiner Stimmung.

Meine Meinung:
Ich weiß beim besten Willen nicht was am Anfang mit mir los war.
Ich habe ...

Erster Satz:
Der Bildschirm spiegelte das flackernde Kaminfeuer wider, irgendwie passte das zu seiner Stimmung.

Meine Meinung:
Ich weiß beim besten Willen nicht was am Anfang mit mir los war.
Ich habe 20% gelesen und dann hat mich das Buch einfach nicht mehr gefesselt.

Also dachte ich okay, dann mache ich eine Pause und lese zwischen durch ein anderes Buch.
Aus diesem einem Buch wurden jetzt schon drei und erst dann habe ich mit „Frühling auf Schottisch“ weitergelesen.
Dann war ich bei 33% und meine Aufmerksamkeit ging wieder flöten.

Ich verstehe selbst nicht an was es aktuell liegt, denke mir aber dass es das Genre sein kann.
Mein Gehirn wünscht sich aktuell einfach etwas Fantasy, was ich ihm dann auch gegönnt habe.
Jetzt bin ich wieder am Buch und ich hoffe ich schaffe es jetzt es volles zu lesen.

Ich kenne auch schon die anderen beiden Bücher von Karin Lindberg, „Sommer auf Schottisch“ und „Winter auf Schottisch“.
In diesem Buch spielen dadurch sehr viele bekannte Gesichter mit, was ich persönlich sehr schön finde.
Gerade weil mir die Bücher sehr gut gefallen haben und ich jetzt so noch etwas Zeit mit den einzelnen Paaren verbringen kann.

Kendra, die Hauptperson in diesem Buch, kennt man dafür auch schon ein bisschen aus den vorherigen Büchern.
Alejandro hingegen ist den Lesern neu.
Die erste Szene hat mich schon sehr angesprochen.
Kendra zieht sich zurück und wartet auf die Nordlichter.
Ich liebe die Nordlichter und da fühle ich mich mit ihr direkt verbunden.

Sie und Alejandro treffen sich hier auch das erste Mal und man kann sagen, es ist Liebe auf den ersten Blick.
Mir hat, schlussendlich, das Buch noch gut gefallen.
Von mir bekommt „Frühling auf Schottisch“ 4 von 5 Büchersterne.

Ich hoffe noch auf einen vierten Band und bin gespannt welches Pärchen dann eine Geschichte bekommt.
Auch auf das hoffentlich Wiedersehen freue ich mich schon sehr.

Dieses Buch ist Band 3 der Reihe „…auf Schottisch“. Alle Bücher sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.
Wenn man aber nicht gespoilert werden möchte, dann sollte man die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen.

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Rezension

Apocalyptic Lovers. Reiter der Hölle
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Erster Satz:
Gott verschwand in der Unendlichkeit der Galaxie.

Meine Meinung:
Puh, jetzt muss ich erst mal durch atmen und meine Gedanken sortieren. Selbst jetzt einen Tag nach beenden des Buches habe ...

Erster Satz:
Gott verschwand in der Unendlichkeit der Galaxie.

Meine Meinung:
Puh, jetzt muss ich erst mal durch atmen und meine Gedanken sortieren. Selbst jetzt einen Tag nach beenden des Buches habe ich noch immer nicht alles erfasst.

In der Geschichte passiert so unglaublich viel und es findet auch sehr viel Sichtwechsel statt. Dadurch hat es etwas gedauert bis ich in die Handlung hinein gekommen bin und es leicht verstanden habe.

Bei diesem Buch ist es deshalb wichtig, gerade am Anfang, dran zu bleiben und nicht locker zu lassen. Und für mich hat es sich auf jeden Fall gelohnt.

Normal kann ich in etwas immer sagen wie eine Geschichte ausgeht oder was noch passieren wird.
Die Geschichte von Trintje und Kal blieb für mich bis zum Schluss schwer vorher zu sagen und dadurch bin ich immer wieder überrascht worden.

Mir war auch sofort klar, dass ich das Buch relativ am Stück lesen muss. Anders wäre ich zu leicht aus dem Lesefluss gekommen und hätte dann nur schwer wieder hereingefunden.

Dadurch dass in der Geschichte so viel in so kurzer Zeit passiert fehlen mir an manchen Stellen ein bisschen die Details und die Tiefe. Das Buch ist ein Einzelband. Hätte man hier lieber eine Dilogie gewählt, dann wäre die Geschichte wahrscheinlich, für mich, perfekt geworden.
Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen, sowohl die Handlung als auch der Schreibstil.

Ich liebe Mythologiegeschichten über Himmel und Hölle, Engel und Dämonen, deshalb ist für mich auch oft klar, dass ich das Buch haben möchte. So auch bei diesem.
Für alle, die solche Bücher mögen, ihr könnt euch ruhig dieses Buch anschauen.

Ich kann es euch empfehlen.

Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Büchersterne und jetzt wünsche ich dir nur noch ganz viel Spaß beim Lesen.
Ich gehe jetzt dann erst mal auf die Suche ob es noch weitere Bücher der Autorin gibt, bis zum nächsten Mal.

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Veröffentlicht am 23.01.2021

Rezension

A single kiss
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Erster Satz:
Noch immer keine Nachricht von Étienne.

Meine Meinung:
Ich bin bezüglich der Reihenfolge der Bände ein bisschen durcheinander gekommen. „A Single Kiss“, Band 4 ist mein zweiter Teil den ich ...

Erster Satz:
Noch immer keine Nachricht von Étienne.

Meine Meinung:
Ich bin bezüglich der Reihenfolge der Bände ein bisschen durcheinander gekommen. „A Single Kiss“, Band 4 ist mein zweiter Teil den ich lese.
Alle vier Bücher kann man unabhängig voneinander lesen.

Aber sie spielen alle zum circa gleichen Zeitpunkt und überlappen sich sehr, da sie alle in der gleichen WG spielt.
Es gibt also eine Hauptgeschichte, die sich um vier Mädels und ihre Wohnungsgemeinschaft dreht und ihre jeweilige Liebe. Jedes Buch wird aus der Sicht von jemanden Anderen erzählt, in diesem hier geht es um die Geschichte von Ella und Callum, die man aber schon aus den vorherigen Bücher kennt.

Deshalb schon mal Hut ab vor der Autorin, für diese Monsteraufgabe ohne Logikfehler. Allein deshalb unterscheidet sich die Reihe schon sehr von anderen Büchern des Genres.

Auch der vierte Band der Reihe konnte mich nicht ganz so überzeugen wie ich es gehofft habe.
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Büchersterne.

Auf den ersten 100 Seiten dreht sich erst mal alles um die Freundschaft und Ella und Callum lernen sich dort auch noch nicht kennen.
Man begleitet die vier Frauen auf einem Weg zu tiefer Freundschaft und einer Liebe und das finde ich sehr schön.

Von einem Liebesroman habe ich hier etwas leicht anderes erwartet. Dies habe ich dann erst nach den 100 Seiten bekomme, aber es war dann trotzdem sehr schön.
Die Sicht im Buch wird abwechselnd von Callum oder Ella erzählt. Callum erwähnt auch immer wieder seine Heimat in Schottland, die er wunderschön beschreibt.

Ella die den Luxus gewöhnt ist und plötzlich in einer WG wohnt, war schon sehr unterhaltsam.
Im ganzen Buch passiert immer wieder etwas, es ist aufgebaut wie ein echtes Leben und wirkt dadurch sehr authentisch.

Trotzdem hat mich die Geschichte einfach nicht ganz mitgenommen. Über das Happy End war ich froh, aber eben nicht so froh wie bei manch einem anderen Buch.
Das Drama zum Ende fand ich etwas unpassend und es wirkte erzwungen, da es nicht zu Ella passt.

Trotzdem ist es ein schönes Buch und ich werde mir ganz sich Band 1 und 2 irgendwann auch mal noch anschauen.
Ein kleines, kostenloses Bonuskapitel Buch über eine Hochzeit ist jetzt auch noch in Planung, das demnächst erscheinen wird.

Ich wünsche euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.

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Veröffentlicht am 14.01.2021

Rezension

Sweet like you
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Erster Satz:
Cassie Wilkerson neigte den Oberkörper nach vorn, um in den herabschauenden Hund zu kommen, und atmete tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus.

Meine Meinung:
Der Anfang war ...

Erster Satz:
Cassie Wilkerson neigte den Oberkörper nach vorn, um in den herabschauenden Hund zu kommen, und atmete tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus.

Meine Meinung:
Der Anfang war etwas schwächer, doch der Schluss war sehr unterhaltsam.

Ich liebe diesen Schreibstil und bin jetzt schon hin und weg und das wusste ich schon direkt am Anfang.
Das Buch habe ich als Teil einer Leserunde gelesen, meine einzelnen Abschnitte findet ihr weiter unter, diese enthalten einzelne Spoiler zum Buch. (auf meinem Blog unter der Rezension)

Die Geschichte bekommt von mir 4 von 5 Büchersterne.
Das Buch ist zum Verständnis in drei Abschnitte eingeteilt. In Teil 1 und 2, finde ich, passiert noch nicht so viel, erst in Abschnitt 3 nimmt das Geschehen zu.
Den Anfang finde ich etwas langatmig, es passiert nicht ganz so viel, wie ich es mir gewünscht habe.

Ich hatte ein bisschen Studienstress und dann kam das Buch gerade recht. Ich konnte die ganze Geschichte an einem Stück lesen und hatte so viel Spaß dabei.
Das liegt vor allem am Schreibstil und dem damit verbundene Feeling. 

Ich habe mich direkt willkommen gefühlt in Springs und das Bienenthema hat perfekt zum Setting gepasst.
Cassie und Nick kennen sich aus der Vergangenheit und darauf baut die Geschichte auf.

Cassie bekommt eine Bienenfarm geerbt, dabei hat sie Angst vor Bienen. Und ich kann sie da nur verstehen, ich habe auch Angst vor Bienen, deshalb finde ich eine bestimmte Szene sehr lustig und gut beschrieben.
Im Buch findet man immer wieder lustige Szenen, die das Buch sehr aufheitern und dadurch macht das lesen so viel Spaß.

Einzelne Meinungen ändern sich im Buch relativ schnell, was ich als Leser oft nicht verstanden habe. Die Meinung wurde immer zu schnell geändert und das fand ich etwas unrealistisch.

Eine bestimmte Katze hat auch ein ganz besondere Stellung. Wer also Katze mag ist hier auch genau richtig.
Die Katze gibt auch einen kleinen Ausblick auf Band 2 der Geschichte.

Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf weitere Geschichten aus dem kleinen Örtchen, „Einwohnerzahl: 5000 (4000 Stechen hin und wieder) 1 Bienenkönigin“.
Euch allen ganz viel Spaß beim Lesen.

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