Cover-Bild Krone der Welt
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 688
  • Ersterscheinung: 21.12.2020
  • ISBN: 9783404183074
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sabine Weiß

Krone der Welt

Historischer Roman
Markus Weber (Illustrator)

Ein großer Historischer Roman über den Ausbau Amsterdams zur Weltmetropole, über Liebe und Hass und den Drang, die Welt zu einem besseren Ort zu machen



Vincent will als Architekt prächtige Stadthäuser bauen. Ruben sehnt sich nach Abenteuern auf hoher See. Betje ist eine begnadete Köchin. Zusammen sind die Geschwister in Amsterdam gestrandet, einem Ort der märchenhaften Möglichkeiten. Doch es ist auch die Zeit der großen Auseinandersetzungen. Katholiken und Calvinisten streiten um den rechten Glauben, Engländer und Spanier um den Einfluss auf das Land am Meer, Kaufleute um die wirtschaftliche Macht. Können sich die Geschwister in dieser schwierigen Situation behaupten?


Folgen Sie Sabine Weiß’ Helden ins spannende 16. Jahrhundert, und erleben Sie Amsterdam, wie Sie es noch nie gesehen haben!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2021

Fesselnder historischer Roman

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„...Er pickte einen Kiesel auf, wischte ihn an seinen Beinkleidern ab und steckte ihn in den Mund. Der Stein würde seinen Sinnen vorgaukeln, das es etwas zu essen oder zu trinken gab, das hatte ihn der ...

„...Er pickte einen Kiesel auf, wischte ihn an seinen Beinkleidern ab und steckte ihn in den Mund. Der Stein würde seinen Sinnen vorgaukeln, das es etwas zu essen oder zu trinken gab, das hatte ihn der Vater erklärt...“

Vincent ist der älteste Sohn des Zimmermanns und Festungsbauers Wim Aardzoon. Doch die guten Zeiten sind vorbei. Seit dem Tod der Mutter und den fehlenden Aufträgen haben sie zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel. Die Belagerung von Antwerpen durch die spanische Flotte sorgt für Hunger in der Stadt. Trotzdem hält Vincent an seinem Traum fest. Er möchte Architekt werden. Sein Vater fördert die Begabung des Sohnes.

„...Gott hat die Welt geordnet mit Maß, Zahl und Gewicht. Alles ist auf geometrische Formen zurückzuführen...“

Nachdem Antwerpen an die Spanier gefallen ist, fliehen Wim und seine Familie, die reformierten Glaubens sind, nach Amsterdam.
Die Autorin hat einen fesselnden und abwechslungsreichen historischen Roman geschrieben. Die exakte Recherche ist in jeder Zeile spürbar.
Der Schriftstil ist ausgefeilt. Dazu gehört auch, dass sowohl Begriffe der Zeit als auch der Landessprache eingeflochten werden. Einerseits darf ich Vincent und seine Geschwister Ruben und Betje einige Jahre ihres Lebens begleiten, andererseits erlebe ich den Aufstieg Amsterdams zu einer Handelsmonopole.
Die Personen werden gut charakterisiert. Vincent ist schon in jungen Jahren ernsthaft und zielbewusst. Ruben ist der Rebell in der Familie. Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden. Betje, die Jüngste, hat ein großes Herz und Mitgefühl für diejenigen, den es noch schlechter geht als ihr.
Beim Lesen weidet sich der Blick über Amsterdam hinaus. Spanien, England, Schottland, Frankreich sowie ihre gegenseitigen Konflikte und die Gemengelage der Interessen an den Niederlande werden gekonnt ins Geschehen eingebunden. Glaubenskämpfe im Licht von Fanatismus und Toleranz finden nicht nur in Gesprächen statt, sondern bestimmen das Tun und Handeln der Protagonisten.
Vincent findet Lehrmeister, die ihn vorwärtsbringen. Besonders Meister Bilhamer spart nicht mit guten Ratschlägen:

„...Wenn du Architekt werden willst, musst du wahrnehmen lernen. Du musst die Welt mit anderen Augen sehen. Dann erst fertigst du deinen Entwurf an...“

Ruben dagegen verdingt sich als Schiffsjunge. Sein Tagebuch beschreibt die Strapazen der ersten Ostindienreise.
Die äußere Spannung des Buches resultiert aus dem Kriegsgeschehen, die innere dagegen aus den komplexen Beziehungen der Protagonisten. Hinzu kommt, dass die Einheimischen zum Teil nicht erfreut waren über die Masse der Kriegsflüchtlinge. Ihre Argumente sind bis heute aktuell. Es ging um die Angst um den Erhalt der Arbeitsplätze und um preiswerten Wohnraum. Das viele der Neuankömmlinge für den Aufstieg der Stadt aus der Bedeutungslosigkeit mit verantwortlich waren, denn sie brachten vor allem aus der Handelsstadt Antwerpen ihr Knowhow mit, würde von Ewiggestrigen übersehen.
Detailgenau darf ich den Ausbau Amsterdams verfolgen. Diskussionen der Verantwortlichen um Möglichkeiten der Erweiterung des Stadtgebietes und das Aufkommen neuer Ideen und Technologien wird gekonnt mit der Handlung verwoben.
Weniger detailliert werden die Schlachten des Krieges beschrieben. Die Grausamkeiten werden angedeutet, ohne in die Tiefe zu gehen. Gut so!
Ein Personenverzeichnis, ein Glossar und Anmerkungen der Autorin ergänzen die Geschichte. In den Umschlagseiten findet sich eine historische Karte.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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Veröffentlicht am 17.01.2021

Toller Roman

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Was für ein toller historischer Roman. Sabine Weiß hat einen absolut fesselnden Schreibstil. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
An manchen Stellen habe ich mit den Geschwistern ...

Was für ein toller historischer Roman. Sabine Weiß hat einen absolut fesselnden Schreibstil. Einmal angefangen konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
An manchen Stellen habe ich mit den Geschwistern mitgelitten.

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Keine Tulpen in Amsterdam

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Emotional packend, superb recheriert, plastische Handlung, dreidimensionale Protagonisten! Bewegend und mitreißend! Toller Lesestoff!

Heutzutage motzen und meckern Menschen über angeblich unzumutbare ...

Emotional packend, superb recheriert, plastische Handlung, dreidimensionale Protagonisten! Bewegend und mitreißend! Toller Lesestoff!

Heutzutage motzen und meckern Menschen über angeblich unzumutbare Zustände eines temporären Lockdowns. Aber immerhin sind die meisten so oder so zumindest lukullisch bestens versorgt. Also Jammern auf hohem Niveau! 

Aber was sollten die Leute im Jahre 1585 sagen, als das Leben immerzu für viele schwer bis untragbar, bis hin zum verfrühten Tode? Deswegen sind Historienbücher so wichtig, damit die Zeitgenossen von heute sich daran erinnern, wie gut sie es im Vergleich zu anderen Epochen haben. Natürlich ist auch die heutige Zeit alles andere als perfekt, aber immerhin weitaus erträglicher und lebenswerter. 

Wim Aardzoon hat drei Kinder. Vincent, Betje und Ruben im Jahre 1585. Sie leben in Antwerpen. Wims Frau und Mutter der Kinder ist gestorben. 

Die Spanier nehmen die Stadt ein und ihnen bleibt nichts anderes übrig, als sich nach Amsterdam davonzumachen.

Allerdings kommt es noch schlimmer, als Wim durch meuchelnde Hand das Zeitliche segnet. Vincent schafft es zumindest zunächst als einziger dem Waisenhaus zu entgehen, weil er arbeiten gehen kann. Aber hat er deswegen ein leichteres Los? 

Im Waisenhaus herrschen ebenso gnadenlose, menschenverachtende Zustände. 

Bei Vincent liegt der eigentliche Schwerpunkt des Buches. Er will Architekt und Baumeister werden, dem Design Amsterdams quasi seine steinerne "Tulpe" aufstempeln. 

Doch es werden ihm viele Steine, ja Felsbrocken in den Weg geworfen, denn ein Waisenkind hat ja keine "astreine Herkunft".

Ruben mutiert zum tollkühnen Seemann und Abenteurer. Und Betje? Wird sie als Frau in Zeiten, als feminine Wesen wie drittklassige Untermenschen oftmals behandelt wurden, ihr Glück finden? Ebenso Vincent als auch Ruben? Und was ist mit der Sühne den Mord an Wim betreffend? 

Der Epilog des Buches schließt geschickt den Circulus zum Prologium. 

Zwischendrin breitet sich eine epische Geschichte aus, die nicht nur exzellent recheriert wurde und ist, sondern Plastizität, Emotionalität und Tiefgründigkeit in seinem galant aufgefächerten Tableau aufweist. 

Des öfteren kann man sich empören und man wird richtig am Schlafittchen der Seele gepackt. Man fühlt sich in die drei Hauptprotagonisten ein und fiebert mit ihnen mit.

Die politischen Wirren der damaligen Zeit mit Spanien und daß Menschen zwangsläufig unter die Räder kamen ist eindrücklich sowie intensiv wiedergegeben. 

Verbürgte historische Personen spielen eine Rolle, aber die fiktiven Charaktere besitzen eine derartige Dreidimensionalität, daß sie lebendig vor dem inneren Auge agieren - Kopfkino pur!

Selbst wenn man schon etwas über diesen Abschnitt der Historie sowie diese speziellen Breiten - und Längengrade weiß, lernt man noch immens viel dazu und sieht Amsterdam dann mit ganz neuen Augen. 

Fesselnd und vital - so sollen exquisite Historienromane sein - mit Verve und Esprit! Karte, Namensverzeichnis und Glossar sind enthalten! 

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Veröffentlicht am 13.01.2021

Amsterdam im ausgehenden 16. Jahrhundert

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In ihrem großartigen Historischen Roman „Krone der Welt“ entführt uns Sabine Weiß ins Amsterdam des ausgehenden 16. Jahrhunderts.

Wir erleben hier das aufstrebende Handelszentrum Amsterdam, in dem sowohl ...

In ihrem großartigen Historischen Roman „Krone der Welt“ entführt uns Sabine Weiß ins Amsterdam des ausgehenden 16. Jahrhunderts.

Wir erleben hier das aufstrebende Handelszentrum Amsterdam, in dem sowohl die Spanier als auch die Engländer das Sagen haben wollen neben dem allgegenwärtigen Glaubenskrieg der Katholiken gegen die Calvinisten, eingebettet in die Geschichte um die drei Geschwister Vincent, Ruben und Betje Aardzoon.
Antwerpen ist gefallen, tausende sind auf der Flucht. Wim Aardzoon muss weg mit seinen Kindern, hier findet er keine Anstellung. Es zieht sie nach Norden und sie müssen sich beeilen, bevor alle anderen die guten Anstellungen ergattern. Zunächst sind sie wenig begeistert – der erste Eindruck von Amsterdam ist enttäuschend. Sie geben nicht auf, Wim findet Arbeit und Vincent - schon immer fasziniert von den großartigen Bauwerken - eifert seinem Vater nach, will Architekt werden. Allerdings brauchte er das Bürgerrecht, musste einen Eid leisten und 6 Gulden berappen, um arbeiten zu können. Wohlgelitten waren Zugezogene nicht, das war auch damals schon so. Ruben ist und bleibt der Abenteurer, ihn zieht es hinaus aufs Meer. Betje hingegen zaubert die besten Gerichte, kochen ist ihre große Leidenschaft. So zieht sich das Leben der drei durch das Buch voller Kriege und Glaubensfanatismus, voller Hinterhältigkeit und Hass, Lügen und Intrigen, Neider und Widersacher aber auch voller Liebe, Zuneigung und gegenseitiger Hilfe.

Sabine Weiß beschreibt die einzelnen Szenen sehr lebendig. So werden Brander, diese Höllenschiffe auf- und ausgerüstet, um Schiffbrücken zu zerstören. Natürlich habe ich nachgelesen, was es mit diesen Brandschiffen auf sich hat, habe ich doch vorher nichts darüber gewusst, konnte mir dieses Fiasko danach aber gut vorstellen.

Hauptsächlich begleite ich Vincent. Er ist sehr zielstrebig und mit ihm als ideenreicher Architekt erfahre ich so einiges über die Erweiterung der Stadt, den Ausbau der Grachten und all der prunkvollen Häuser. Den Bewohnern geht es gut, sie können sich diese begehrten Dinge leisten, die Ruben auf seinen Handelsreisen heran schippert. Von reichen Kaufleuten wird schließlich die Companie van Verre gegründet, der Vorläufer der Niederländischen Ostindien-Kompanie.

Die Entwicklung Amsterdams wird anhand der fiktiven Geschichte um die Geschwister anschaulich dargestellt und geschickt verwoben mit historischen Persönlichkeiten. Die niederländischen Namen und Bezeichnungen geben dem Roman eine ganz besondere Atmosphäre. Im Glossar werden viele Begriffe nochmal dargestellt, jedoch erklärt sich vieles beim Lesen von selbst.

Gerne habe ich Vincent, Ruben und Betje begleitet, bin zurück ins ausgehende 16. Jahrhundert und habe mich meistens gut aufgehoben gefühlt im aufstrebenden Amsterdam. Unbedingt empfehlenswert für all jene, die historische Romane gerne lesen.

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Veröffentlicht am 12.01.2021

Ein historischer Roman der begeistert

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Nachdem die Spanier Antwerpen nach langer Belagerung 1585 eingenommen haben bricht eine Fluchtwelle aus.
Auch der Zimmermann und Festungsbauer Wim Ardzoon flüchtet mit seinen 3 Kindern Vincent, Ruben und ...

Nachdem die Spanier Antwerpen nach langer Belagerung 1585 eingenommen haben bricht eine Fluchtwelle aus.
Auch der Zimmermann und Festungsbauer Wim Ardzoon flüchtet mit seinen 3 Kindern Vincent, Ruben und Betje nach Amsterdam.
Schon kurz darauf wird Wim ermordet und die 3 Kinder müssen in das Waisenhaus.
Vincent der seinem Vater immer über die Schulter geschaut hat verdingt sich bei Messere Giambelli als Lehrjunge. Er möchte sich seinen Traum erfüllen und eines Tages Architekt sein.
Mit dem Historische Roman „Krone der Welt“ ist Sabine Weiß ein wahres Meisterwerk gelungen.
Das Buch besticht durch seine vielen Facetten und durch seine gut konzipierten Charaktere die zum Teil historisch überliefert sind.
Die Geschichte erzählt den Wertegang der 3 Geschwister Vincent, Ruben und Betje.
Es sind noch Kinder als sie ihren Vater verlieren, die Mutter ist schon gestorben.
Vincent beginnt eine Lehre und träumt davon eines Tages Baumeister und Architekt zu werden.
Es macht Freude seine Entwicklung und sein Schaffen mitzuerleben. Zu erleben wie er alles dransetzt um seinen Ideen zu verwirklichen.
Oft vergisst man beim Lesen wie jung Vincent eigentlich ist.
Ruben der immer schon der kleine Rebell war hält es nicht lange im Waisenhaus.
Auch wenn Ruben schon als Kind keinem Ärger aus dem Weg gegangen ist, ist er ein toller und interessanter Charakter.
Seine Reisen auf hoher See sind abenteuerlich und spannend beschrieben.
Heute ahnt man gar nicht mehr welche Gefahren solche Seefahrten damals mit sich brachten.
Die kleine und zarte Betje macht in der Geschichte auch eine enorme Entwicklung durch. Aus ihr wird eine liebevolle und immer hilfsbereite junge Frau.
Sie hat sich dem Leben im Waisenhaus gefügt, was hätte sie auch anderes machen sollen.
Irgendwie habe ich sie besonders ins Herz geschlossen.
Der Leser erfährt auch eine Menge über die damalige Geschichte.
Mir war nicht bewusst, dass zu dieser Zeit ein solcher Glaubenskrieg zwischen Spanien und den Niederlanden geherrscht hat, der zum Teil auch Frankreich und England mit einbezog.
So versuchten die Spanier immer wieder Teile der Niederlande zu erobern, auch von den unterdrückten Katholiken im Land unterstützt.
Auch der Bau der Höllenbrander die, die spanischen Schiffe aufhalten und vernichten sollten war interessant.
Genau wie das Wachsen von Amsterdam das aus allen Nähten platzte, das Bauen künstlicher Inseln und der Bau des Grachtengürtels.
Die Autorin muss Unmenge von Recherchearbeit geleistet haben. Sie beschreibt nicht nur das Leben im 17. Jahrhundert, den Glaubenskrieg der geherrscht hat, sondern bringt dem Leser auch die Erkundung von Handelswegen auf hoher See mit allen Gefahren näher, genauso wie die verschiedenen Baustile mit dem Amsterdam immer mehr gewachsen ist.
„Krone der Welt“ ist ein historischer Roman der mich begeistert hat.
Eine ganz klare Leseempfehlung für alle die sich für Geschichte interessieren, gerne historische Romane lesen oder einfach nur einen interessanten und gleichzeitig spannenden Roman lesen möchten.

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