Yeah, das rockt. Ich liebe es
Oh ja, das war spitze. Mit „Das Gläserne Wort“ geht Merle ins Finale und das überaus überzeugend. Inhaltlich und ebenso die Umsetzung von Simon Jäger haben es gerockt.
Kai Meyer hat die Geschichte von ...
Oh ja, das war spitze. Mit „Das Gläserne Wort“ geht Merle ins Finale und das überaus überzeugend. Inhaltlich und ebenso die Umsetzung von Simon Jäger haben es gerockt.
Kai Meyer hat die Geschichte von Merle sehr gekonnt weiter erzählt. Hier sind sowohl der Schreibstil als auch der Inhalt absolut überzeugend. Mir gefällt die Atmosphäre unheimlich gut und hier wartet auch die eine und andere Überraschung auf mich. Die Entwicklung der Geschichte gefällt mir und das eine und andere konnte ich mir fast denken aber dann kam es zum Teil doch anders. Die Beschreibungen der Szenen sind sehr bildhaft und ich konnte mich gut hinein denken.
Die Protagonisten konnten auch hier überzeugen. Sie sind sehr individuell und reagieren für den entsprechenden Charakter sehr stimmig und nachvollziehbar. Der eine und andere Charakter konnte mich überraschen. Mir gefällt auch die Abwechslung der „Kreaturen“ sehr gut.
Die Sprecherleistung von Simon Jäger ist gewohnt überzeugend. Mir macht es einen riesigen Spass ihm zu lauschen. Seine Interpretationen der Charaktere sind sehr passend und auch natürlich. Die Geschichte spricht er sehr gut. Für mich ist er der ideale Sprecher für diese Geschichte.
Das Cover ist ein Traum. Ich liebe die Gestaltung und mich konnte es auf Anhieb ansprechen. Auch der Klappentext ist stimmig und macht neugierig wobei ich hier schon angefixt war.
Fazit:
Für mich ist „Das Gläserne Wort“ ein perfektes Finale der Merle-Trilogie. Mich konnte dieser dritte Teil absolut überzeugen und ebenso passend unterhalten. Die Kreaturen und die Entwicklungen sind überraschend, glaubwürdig und wunderbar. Ich kann „Das Gläserne Wort“ absolut empfehlen.