Der Publikumsliebling wird heißer– das prickelnde Spin-off der SPIEGEL-Bestsellerserie »Obsidian«
Er ist ein Arum. Geboren, um zu töten. Im Auftrag der Regierung macht Hunter Jagd auf die Bösen. Diesmal erhält der attraktive Alien allerdings einen außergewöhnlichen Auftrag: Er soll nicht Serenas Leben nehmen, sondern schützen. Die junge Frau wird von Hunters Feinden, den Lux, bedroht, da sie denken, dass Serena im Besitz von brisanten Informationen ist. Aber nicht nur seine neue Rolle als Bodyguard verwirrt Hunter, denn mit jedem Tag fühlt er sich mehr zu Serena hingezogen. Doch er darf sich keine Ablenkung erlauben, wenn er Serena nicht verlieren möchte …
Wenn der Böse zum Helden wird und plötzlich auf der Seite des Lichts kämpft ...
Mit »Dunkelglanz – Obsession« kehrt Jennifer L. Armentrout in die Welt ihrer SPIEGEL-Bestsellerserie »Obsidian« zurück. Der Roman ist zeitlich zwischen Band 3 und 4 angesiedelt, jedoch als Einzeltitel lesbar.
»All das, was Armentrout-Fans lieben, garantiert: eine schlagfertige Heldin, ein düsterer Held, Action und Abenteuer.«Romantik Times Book Reviews
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Nettes Buch und gut geschrieben! Allerdings befanden sich Kämpfen und Sex sehr im Vordergrund, was manchmal etwas genervt hat, da es die eigentliche Geschichte etwas in den Hintergrund rückte. Allerdings ...
Nettes Buch und gut geschrieben! Allerdings befanden sich Kämpfen und Sex sehr im Vordergrund, was manchmal etwas genervt hat, da es die eigentliche Geschichte etwas in den Hintergrund rückte. Allerdings fand ich den Schreibstil gut und die Geschichte grundsätzlich gut.
Wenn also es also einen nicht stört, dass die beiden genannten Themen sehr im Vordergrund stehen, dann nur zu!
Ein Spin-off zur bekannten Reihe der Autorin Jennifer L. Armentrout. Natürlich hat mich das gereizt und so habe ich es auch gelesen.
Es soll zwischen Band drei und vier angesetzt sein und eine Begegnung ...
Ein Spin-off zur bekannten Reihe der Autorin Jennifer L. Armentrout. Natürlich hat mich das gereizt und so habe ich es auch gelesen.
Es soll zwischen Band drei und vier angesetzt sein und eine Begegnung war mir noch in Erinnerung aus der Obsidian-Reihe.
Hier bekommt man mal Einsichten in die Welt der Arum, denn Hunter ist einer und die Geschichte wird auch aus seiner Sicht erzählt. Dieser Aspekt hat mir echt gefallen, denn man merkt, dass die Arum nicht grundsätzlich böse sind, sondern das man manches auch hinterfragen sollte. Zeitgleich erlebt man noch Serenas Perspektive. Serena, die grausiges mitansehen muss und sich in einer Welt wiederfindet, die so anders ist als ihr bisher bewusst war. An sich klingt das nach einer interessanten Geschichte und das Buch kann mit viel Action punkten, was mir aber irgendwann zu viel war. Es geht nur noch ums kämpfen oder eben um das andere vordergründige Thema, nämlich Sex. Dieses hin und her war etwas mühselig und ich war irgendwann genervt. Ich habe einfach ein bisschen mehr Geschichte erwartet. Wenn es dann doch mal nicht um Sex oder Kämpfen geht, ist das Buch durchaus lesenswert und auch spannend. Gerade was die Hintergrundinformationen angeht, kann das Buch punkten und ich habe einiges Neues erfahren, was den Blick auf die Obsidian-Reihe leicht verschiebt.
Für mich ein Spin-Off, das interessante Informationen enthält. Doch mir war es zu sehr auf Sex und Kämpfen fokussiert.
Nachdem ich dieses Spin-Off gesehen hatte, war ich direkt Feuer und Flamme für die Sicht der Arum auf die Welt der Menschen und Lux. Dem Feind über die Schulter zu schauen, insbesondere wenn man ihn über ...
Nachdem ich dieses Spin-Off gesehen hatte, war ich direkt Feuer und Flamme für die Sicht der Arum auf die Welt der Menschen und Lux. Dem Feind über die Schulter zu schauen, insbesondere wenn man ihn über so viele Bücher verfolgt und gehasst hat, ist immer höllisch interessant, zugleich jedoch auch für den Autor eine Herausforderung.
Dass man mit den Bösen auf einmal sympathisieren und sie verstehen soll, war für mich, besonders da ich die Reihe um Katy und Daemon oder auch Luc gelesen und geliebt habe, ein kleiner Kraftakt. Mit Hunter bin ich leider nie warm geworden, er war mir einfach zu selbstgefällig und arrogant. Er hat sich rücksichtslos genommen, was er wollte und auch wenn er gute Momente hatte, war er mir die meiste Zeit einfach unsmpathisch.
Serena war nett, aber nicht außergewöhnlich. Ich empfand sie manchmal als zu sehr von ihren körperlichen Bedürfnissen Hunter gegenüber gesteuert, dafür dass sie so unglaublichen Alien-Kram durchmachen muss, schaltet sie relativ häufig und spontan ihr Gehirn aus. Zudem war sie oft sturer als ein Maulesel und hat sich dadurch selbst in Gefahr gebracht. Alles in allem also auch keine Jackpot-Figur.
Ich bin einfach schlecht in die ganze Perspektive der Arum reingekommen. Dass die so liebgewordenen Lux auf einmal die gefährlichen Gegner sein sollen, fiel mir schwer zu akzeptieren. In meinen Augen hat die Autorin es auch leider nicht geschafft, den Lesern Hunter als so interessante Figur zu vermitteln, dass man alle Vorbehalte gegen die Dunkel-Aliens sofort fallen lassen kann.
Mein Fazit:
Mehr als durchschnittliche 3 Sternen werden es nicht. Der Schreibstil war toll, typisch Armentrout einfach zu verfolgen und locker-lässig. Aber die Figuren waren nicht mein Fall, noch einmal würde ich nicht in die Sicht der Arum eintauchen wollen.
Klappentext:
Er ist ein Arum. Geboren, um zu töten. Im Auftrag der Regierung macht Hunter Jagd auf die Bösen. Diesmal erhält der attraktive Alien allerdings einen außergewöhnlichen Auftrag: Er soll nicht ...
Klappentext:
Er ist ein Arum. Geboren, um zu töten. Im Auftrag der Regierung macht Hunter Jagd auf die Bösen. Diesmal erhält der attraktive Alien allerdings einen außergewöhnlichen Auftrag: Er soll nicht Serenas Leben nehmen, sondern schützen. Die junge Frau wird von Hunters Feinden, den Lux, bedroht, da sie denken, dass Serena im Besitz von brisanten Informationen ist. Aber nicht nur seine neue Rolle als Bodyguard verwirrt Hunter, denn mit jedem Tag fühlt er sich mehr zu Serena hingezogen. Doch er darf sich keine Ablenkung erlauben, wenn er Serena nicht verlieren möchte …
Zeitlich spielt das Buch zwischen Teil 3 und 4 der Obsidian-Reihe, aber man kann das Buch unabhängig davon lesen.
Meine Meinung:
Ich war ziemlich gehyped auf dieses Buch, weil ich ein großer Fan der Welt von „Obsidian“ bin.
Daher hatte ich auch ziemlich hohe Erwartungen und ich hatte echt große Lust dieses Buch zu lesen und nochmal in einer meiner Lieblingswelten einzutauchen.
Deswegen muss ich jetzt mal sagen, dass ich enttäuscht bin.
Die Story an sich war gut, aber der Fokus hat mich hier irgendwie enttäuscht, da es sehr oft darum ging, dass Hunter und Serena miteinander schlafen oder das eben wollen.
Ich hatte einfach das Gefühl, dass man noch viel mehr aus der Story hätte rausholen können, wenn das etwas minimiert worden wäre.
Ich kann auch gut nachvollziehen, dass das für die Handlung auch wichtig war, weil wir einfach auch mehr über die Arum und die Verhaltensweisen herausfinden, aber es war mir einfach zu viel.
Was ich gut fand war der Perspektiv-Wechsel, obwohl ich das sonst eigentlich nicht so mag.
Dadurch erfährt man sehr viel mehr über die Charaktere und kann auch eine Weiterentwicklung erkennen.
Zu Serena muss ich sagen, dass ich sie bewundere.
Sie bleibt immer relativ ruhig und lässt sich nicht immer herumkommandieren.
Hunters Entwicklung hat mir auch gefallen, da immer mehr Gefühle zugelassen hat.
Trotzdem habe ich nicht das Gefühl, dass ich viel über ihn als Person erfahren habe.
Ich fand es auch gut, dass wir jetzt auch mal das Leben aus der Sicht eines Arum kennen und jetzt auch mehr über sie wissen.
Ich fand es auch sehr schön, dass es hier ein Wiedersehen mit Charakteren aus Obsidian gibt.
In einer Szene haben wir Hunter bereits kennengelernt, aber es blieben Fragen offen, die durch dieses Buch geklärt sind.
Ich fand das Buch auch spannend und musste mich nicht zwingen weiterzulesen, aber ich musste schon öfters die Augen verdrehen.
Das Cover finde ich aber total schön, da man es den Cover von Obsidian zuordnen kann, aber es trotzdem einzigartig ist.
Fazit:
Das Buch kam leider nicht an die Obsidian-Reihe ran.
Aus der Geschichte hätte man einfach mehr machen können, wenn man gewissen Aspekten weniger Raum gegeben hätte.
Trotzdem finde ich es als Obsidian-Fan wichtig das Buch zu lesen, weil man dadurch mehr Einblicke in das Leben der Arum erhält und auch mehr über sie herausfindet.
Das Buch sollte man nicht lesen, wenn man es nicht mag, dass die Protagonisten miteinander schlafen und das auch beschrieben wird, daher empfehle ich es ab 16 Jahren.
Das Buch „Dunkelglanz – Obsession“ von Jennifer L. Armentrout bekommt von mir 3 Sterne.
Als ein bekennender Jennifer L. Armentrout Fan war ich natürlich schon sehr gespannt auf diesen Teil der Lux-Saga lesen. Besonders weil dieser Teil sich mehr mit den Aurum beschäftigt, die bisher nur als ...
Als ein bekennender Jennifer L. Armentrout Fan war ich natürlich schon sehr gespannt auf diesen Teil der Lux-Saga lesen. Besonders weil dieser Teil sich mehr mit den Aurum beschäftigt, die bisher nur als die Bösen aufgetaucht sind.
Serena wirkt direkt von Anfang an sehr sympathisch, mit ihrer aufgeweckten und wortgewandten Art. Auch realistisch war, dass sie am Anfang die Gefahr noch nicht wirklich einschätzen konnte und deshalb vergleichsweise dumme Entscheidungen getroffen hat. doch als sie am Ende, nachdem sie festgestellt hat wie gefährlich Lux und Aurum sind, immer noch nicht nachdenkt, fand ich irgendwie etwas unrealistisch und einfach nur dumm. Hunter hat mir dagegen ausgesprochen gut gefallen, ein typischen JLA Charakter eben. Bereits in den anderen Lux-Saga ist er mir ins Auge gefallen, mit seinem Geplänkel und seiner Verbindung zu Luc. Nach außen gibt er den unarbarhen, kalten und gefährlichen Aurum, doch eigentlich ist er viel menschlicher, als er zugeben möchte. Leider fand ich es auch hier etwas unrealistisch, dass niemand für ihn eine Gefahr darstellt, selbst die Lux, die aus den anderen Lux-Sagan unbesiegbar scheinen.
Leider konnte mich die Handlung auch nicht zu 100% überzeugen, während am Anfang noch relativ viel passiert ist, ging es im restlichen Buch nur noch um Sex und die Beziehung zwischen den beiden. Der Erzählstil ist aber wie gewohnt flüssig und einfach top. Trotzdem kann ich den Buch leider nur 3 Sterne geben, weil mir der Rest nicht so gut getaugt hat.