Geschichte mit einem für mich unerwartetem Verlauf
Benno, Georg, Jan und Jutta endlich Sommerferien. Da kommt Benno auf die Idee auf der Elbe nach dem Schatz von Störtebecker zu suchen. Und so machen sich die vier Freund heimlich mit einem kleinen Boot ...
Benno, Georg, Jan und Jutta endlich Sommerferien. Da kommt Benno auf die Idee auf der Elbe nach dem Schatz von Störtebecker zu suchen. Und so machen sich die vier Freund heimlich mit einem kleinen Boot auf direkt ins Abenteuer. Auf ihrer Suche begegnen sie z.B. dem König von Albanien, Caesar und einigen zwielichtigen Gesellen.
Ich muss sagen, dass ich mir aufgrund des Klappentextes eine ganz andere Geschichte vorgestellt hätte. Anfangs musste ich mich erst mal an den Erzählstil und die „Erzählzeit“ gewöhnen. Dazu muss ich aber sagen, dass die Zeit und der Erzählstil durchaus zueinander passen. Ich hatte damit aber einfach nicht gerechnet.
Die Charakter waren interessant und sehr verschieden. Allerdings waren sie mir in verschiedenen Situation dann aber zu ungreifbar. Die Handlung an sich plätschert so ein bisschen vor sich hin und ist nur mäßig spannend, dabei aber auch nicht wirklich uninteressant oder in die Länge gezogen.
Nach einer Eingewöhnungsphase war der Schreibstil und auch der Erzählstil dann aber
insgesamt ganz angenehm.
Insgesamt wirkte es nicht wie eine Geschichte sondern eher wie eine Erzählung. Zudem ist die Geschichte etwas langsamer und plätschert ein bisschen vor sich hin. Dennoch konnte sie mich unterhalten.