Cover-Bild Sweet Little Lies
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 27.11.2020
  • ISBN: 9783736314399
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kylie Scott

Sweet Little Lies

Die Liebe ist das gefährlichste Spiel

Betty Dawsey hat die Nase voll. Zwar liebt sie ihren Verlobten Thom, doch hält er sie stets ein wenig auf Abstand und lässt sie nie wirklich Teil seines Lebens werden. Daher hat sie sich entschlossen, ihn zu verlassen - und das mit einem Knall. Buchstäblich! Denn eine Explosion zerstört urplötzlich die gemeinsame Wohnung. Betty kommt mit knapper Not davon und findet dabei heraus, dass Thom, der nerdige Versicherungsvertreter, in Wahrheit Thom, der Geheimagent ist. Betty fällt aus allen Wolken - aber sie hat keine Zeit, sich an diesen Gedanken zu gewöhnen. Denn jemand spielt ein falsches Spiel! Betty und Thom müssen nun nicht nur ihre Beziehung, sondern auch ihr Leben retten ...

"Wow! Dieses Buch hat mich überrollt wie ein Tsunami, ich konnte es nicht mehr aus den Händen legen! Einfach grandios!" SARINA BOWEN

Der neue Roman von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Kylie Scott!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.12.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen...

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Ich habe bislang noch keine Bücher von Kylie Scott gelesen. Da ich aber schon so viel Positives über ihre Bücher gehört habe und das Cover ein echter Hingucker ist, musste ich mir nun ihre Neuerscheinung ...

Ich habe bislang noch keine Bücher von Kylie Scott gelesen. Da ich aber schon so viel Positives über ihre Bücher gehört habe und das Cover ein echter Hingucker ist, musste ich mir nun ihre Neuerscheinung „Sweet Little Lies“ näher anschauen. Da mir die Leseprobe besonders gut gefallen hat, bewarb ich mich für die Leserunde auf Lesejury. An dieser Stelle bedanke ich mich ganz herzlich beim lieben Team für die Zusendung des Rezensionsexemplars und dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte! Meine Meinung wird dadurch in keinster Weise beeinflusst.
Lange habe ich überlegt, wie ich diese Rezension verfassen soll und vor allem wie ich dieses Buch überhaupt bewerten soll. Die Meinungen anderer Teilnehmer und Freunde gehen hierzu stark auseinander und auch ich bin noch immer etwas zwiegespalten.
In der Leserunde wurde das Buch in zwei Abschnitte geteilt, weshalb ich bei meiner Bewertung auch nach diesem Muster vorgehen möchte.
Die erste Hälfte des Buches hat mir richtig gut gefallen, denn der humorvolle Schreibstil hat mich amüsiert. Ich hatte großen Spaß am Lesen und freute mich auf die abwechslungsreiche, vom „klassischen“ New Adult abweichende Geschichte. Die Autorin hat authentische Charaktere erschaffen. Betty scheint mir eine kluge, starke und vor allem sympathische Frau zu sein. Auch mit Thom konnte ich mich zunächst anfreunden, denn ich konnte seine Beweggründe für seine Taten bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Ich hatte die Hoffnung, dass sich durch das entstandene Chaos eine echte, vertrauensvolle und respektierende Beziehung entwickeln könnte. Doch dann kam der zweite Abschnitt. Die zweite und somit letzte Hälfte des Buches enttäuschte mich mit jeder Seite zunehmend. Es war viel zu viel Drama und all dies kam Schlag auf Schlag. Die Protagonisten verhalten sich unrealistisch und machen keine besondere Entwicklung durch. Zudem war die Handlung größtenteils vorhersehbar. Als störend empfand ich auch die vielen Zeitsprünge und das klischeehafte Ende.
Bis zur Hälfte war die Geschichte unterhaltsam und lustig. Ab der Hälfte wurde sie dann leider zunehmend unrealistischer, was mich schon etwas frustrierte.
Nichtsdestotrotz muss man sagen, dass die Autorin einen tollen, humorvollen Schreibstil hat, bei dem man – ganz unabhängig von der Handlung – das Buch einfach in einem Rutsch liest. Aus diesem Grund wird „Sweet Little Lies“ für mich garantiert nicht das letzte Buch der Autorin gewesen sein. Ich hoffe jedoch, dass mich ihre anderen Bücher doch noch begeistern können, denn dies war bei „Sweet Little Lies“ leider nicht der Fall.
Das Buch hat ein sehr schönes Cover. Etwas düster gehalten, passt aber genau zum „geheimnisvollen“ und actionmäßigen Inhalt des Buches. Auch der Titel ist perfekt gewählt.
Selbst Tage nachdem ich das Buch beendet habe weiß ich noch immer nicht, was ich von dem Buch halten soll oder ob ich es überhaupt weiterempfehlen kann. Ich denke jedoch, dass das jeder nur für sich selbst herausfinden kann. Die Meinungen zu diesem Buch gehen wirklich stark auseinander. 50% finden diese Geschichte super, die anderen 50% gar nicht. Und ich? Ich bin wohl noch (Änderungen sind vorbehalten) dazwischen und vergebe „Sweet Little Lies“ 2,5-3/5 Sterne. Also ja, das Buch kann unterhaltsam sein, besonders am Anfang. Aber nein, sie ist keineswegs realistisch (vor allem dann nicht, wenn es um die Verhaltensweisen der Charaktere geht) – aber das muss eine Geschichte auch nicht zwangsläufig sein, oder?

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Veröffentlicht am 21.12.2020

Vielversprechende Idee, leider nicht so gut umgesetzt

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Inhalt
In „Sweet little lies“ von Kylie Scott geht es um Betty und Thom. Die beiden sind seit etwa einem Jahr zusammen, haben eine gemeinsame Wohnung und sind verlobt. Das hört sich nach einem Traumleben ...

Inhalt
In „Sweet little lies“ von Kylie Scott geht es um Betty und Thom. Die beiden sind seit etwa einem Jahr zusammen, haben eine gemeinsame Wohnung und sind verlobt. Das hört sich nach einem Traumleben an, doch Betty ist unglücklich in der Beziehung. Thom hält sie auf Distanz, ist beruflich oft unterwegs und sie hat nicht das Gefühl, wirklich Teil seines Lebens zu sein. Daher beschließt sie, sich zu trennen, packt ihre Sachen und will dieses Kapitel ihres Lebens gerade beenden, als die Wohnung hinter ihr explodiert. Und nicht nur die Wohnung löst sich dadurch in Rauch auf, auch ihr bisheriges Leben – denn Betty erfährt, dass Thom nicht der ruhige und langweile Versicherungsvertreter ist, der er vorgegeben hat zu sein, sondern ein Geheimagent. Unversehens wird sie in die Welt der geheimen Organisation hereingezogen und lernt ihren Thom dabei von einer ganz anderen Seite kennen… Doch können die beiden ihre Beziehung noch retten?

Meine Meinung
Obwohl mich der Klappentext wirklich sehr angesprochen hat und ich die Idee hinter der Geschichte spannend und einfallsreich fand, konnte mich das Buch insgesamt leider nicht so überzeugen.
Das Cover finde ich hingegen sehr gut gelungen. Die Farben passen gut zusammen und drücken einerseits den romantischen Anteil an der Geschichte aus und zum anderen den „düsteren“ Teil mit der Agentengeschichte.
Kylie Scotts Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Betty ist eine Protagonistin, die zum einen stark und selbstbewusst und zum anderen gefühlvoll und verletzlich (sie liebt Einhorn-Schlafanzughosen) dargestellt werden soll. Dies ist meiner Meinung nach nur eingeschränkt gelungen und wirkt vor allem zu gewollt. Ihre „selbstbewusste“ Art zeigt sich meiner Ansicht nach hauptsächlich darin, dass sie Thom gegenüber die beleidigte Leberwurst spielt, weil er sie belogen hat. Das kann man inhaltlich natürlich total verstehen. Wer wäre nicht stocksauer, wenn er erfährt, dass der Partner einen die ganze Zeit über belogen hat? Anstatt ein richtiges Gespräch mit Thom zu suchen, belässt sie es aber bei schnippischen und sarkastischen Bemerkungen, um ihm immer wieder neu zu zeigen, dass sie sauer auf ihn ist. Das ist für mich kein Ausdruck von Selbstbewusstsein, sondern von einer kindischen Art und der Unfähigkeit, mit Konflikten umzugehen.
Ihre Art, mit der ungewohnten Situation in der Geheimorganisation umzugehen, finde ich unglaubwürdig dargestellt. Zwar gibt es immer wieder Stellen, an denen gezeigt wird, dass sie lieber wieder in ihr „normales“ Leben zurück möchte, aber dennoch finde ich, dass sie zu schnell zu locker mit allem umgeht und teilweise handelt als würde sie derlei Dinge seit Jahrzehnten machen.

Thom finde ich hingegen recht sympathisch.
Die Nebencharaktere, die fast ausschließlich weitere Agenten der Organisation sind, sind vielfältig und trotz der Tatsache, dass man recht wenig über sie erfährt, hat man ein ganz gutes Bild von ihnen.
Bei der Handlung haben mich ein paar Punkte gestört. Ein Aspekt, der mit der Beziehung der beiden bzw. den Lügen von Thom während der Beziehung zusammenhängt, ist für mich einfach nur sowohl unrealistisch als auch an den Haaren herbeigezogen, aber ich möchte dahingehend auch nicht spoilern.
Die Actionszenen sind gut und spannend geschrieben, wenn auch Bettys Verhalten oftmals eher unrealistisch beschrieben wird.
Zum Ende hin ereignen sich dann noch ein paar größere Dinge, die für mich (leider) komplett vorhersehbar waren. Und ganz zum Ende hin wird es dann ein wenig zu kitschig für meinen Geschmack.

Fazit
Leider hat mir das Buch trotz vielversprechender Idee nicht so gut gefallen. Ich fand Betty einfach nur anstrengend und nervig und konnte mich null mit ihr identifizieren. Die Handlung war an einigen Stellen vorhersehbar, an anderen zu unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen. Wirklich schade, denn ich glaube, man hätte einiges mehr aus dieser Geschichte herausholen können.

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Veröffentlicht am 17.02.2021

Ging alles viel zu schnell

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Der Schreibstil war ganz okay. Jedoch hat mir allgemein die Story nicht so gefallen. Sie war mega Sprunghaft und er war so besitzergreifend.
Mich hat diese Hektik in dem Buch so gestört. In dem einen Moment ...

Der Schreibstil war ganz okay. Jedoch hat mir allgemein die Story nicht so gefallen. Sie war mega Sprunghaft und er war so besitzergreifend.
Mich hat diese Hektik in dem Buch so gestört. In dem einen Moment waren die dort und zack waren die wo anders. Dann haben mir die Emotionen gefehlt. Eigentlich hat sie in gehasst dann doch geliebt dann wieder gehasst. Dieser ständige Wechsel war mir zu viel.

Das Ende war heftig. Wieso musste das so so sein. Die letzten 50 Seiten hätte die Autorin sich auch sparen können. Ich war so verwirrt. Ich hätte das Buch gegen die Wand klatschen können, so sauer war ich auf den Wechsel.

Und wieso ist das Cover so hübsch? Die ganze Geschichte hat nichts mit rosa Rosen zu tun. Ich habe dem Buch wirklich eine Chance geben wollen aber es hat es leider nicht ganz verdient. Für mich sind viele Fragen offen geblieben.

Am meisten frage ich mich warum die Autorin die Protagonisten so gegensätzlich geschrieben hat. Sie will eine starke Frau sein und sich nicht abbringen lassen aber ein nackter Oberkörper reicht um ihre Meinung zu ändern. Das verstehe ich nicht, warum ist die Frau so objektiv.

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Veröffentlicht am 24.01.2021

Absolut unrealistisch

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Betty will sich von ihrem Verlobten trennen. Gerade als sie die Wohnung räumt, explodiert diese. Sie überlebt, stellt aber bald fest, dass Thom ihr nur etwas vorgespielt hat und sie mit einem Agenten verlobt ...

Betty will sich von ihrem Verlobten trennen. Gerade als sie die Wohnung räumt, explodiert diese. Sie überlebt, stellt aber bald fest, dass Thom ihr nur etwas vorgespielt hat und sie mit einem Agenten verlobt war.

Die Handlung ist einfach extrem unrealistisch. Ich hätte mir die Handlung gut mit etwas Humor vorstellen können. Der fehlt aber komplett. Die Kombination mit Sex funktioniert einfach gar nicht.

Die Personen waren nur sehr oberflächlich dargestellt. Gefühle sind nicht Thoms Ding. Aber Betty wird auch nicht viel gefühlvoller beschrieben. Ihre Beziehung bleibt auch an der Oberfläche.

Am schlechtesten fand ich dann tatsächlich das Ende. Da gibt es auch wenig Gefühle und die Auflösung ist so vorhersehbar.

Fazit: Sehr enttäuschend. Außer einem flüssigen Schreibstil und einem schönen Cover mit unpassendem Titel kann ich nichts positives finden.

Veröffentlicht am 16.01.2021

Alles etwas sehr überdramatisch und verknotet und gewollt.

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Mein alter Subaru wartet in der Auffahrt darauf, beladen zu werden. Vögel singen und Insekten zirpen. Es ist einer dieser typischen milden Herbsttage in Kalifornien.
Dann fliegt hinter mir die Wohnung ...

Mein alter Subaru wartet in der Auffahrt darauf, beladen zu werden. Vögel singen und Insekten zirpen. Es ist einer dieser typischen milden Herbsttage in Kalifornien.
Dann fliegt hinter mir die Wohnung in die Luft.
Seite 11

Inhalt:

Betty Dawsey hat beschlossen ihren Verlobten zu verlassen, weil sie in dieser Beziehung nicht mehr glücklich ist. Doch gerade als sie gehen will, fliegt hinter ihr die Wohnung in die Luft und die Ereignisse überschlagen sich. Denn Thom ist kein langweiliger Versicherungsvertreter, sondern ein Geheimagent und plötzlich steht Betty mitten im Fadenkreuz. Denn Thoms Gruppe wird unterwandert und plötzlich ist Betty auf der Flucht mit dem Mann, den sie eigentlich eben noch verlassen wollte. Und von dem sie eigentlich gar nichts weiß.

Meinung:

Sweet Little Lies besticht durch ein super schönes Cover mit einer tollen Farbkombination und einem schönen Titel. Der Klappentext hat mich an eine Geschichte wie „Knight&Day“ erinnert und angesprochen, weil es einfach mal anders war. Keine klassische Liebesgeschichte, sondern mit ein bisschen Action und ich war super neugierig.

Der Einstieg ist genau der Moment, der im Klappentext beschrieben wird, wie Betty ihren Verlobten verlassen wird und das Haus in die Luft gejagt wird. Danach wird es aber recht schnell schräg. Ein Mann und eine Frau entführen Betty mit ihrem Krankenwagen und verhören sie und zwar in der James Bond Version, inklusive Schläge ins Gesicht und angedrohtem Waterboarding. Das fand ich ziemlich seltsam.

„Auf meinem Rasen liegen überall Leichen.“
„Was werden die Nachbarn denken?“
Seite 203

Natürlich taucht Thom auf und holt Betty aus der Situation, outet sich als Agent und bittet Betty niemandem zu sagen, dass sie ihn verlassen wollte, weil er ihre einzige Chance auf Überleben sei. Betty lernt das Team kennen, die alle Tiernamen verwenden. Die Figuren sind voller Klisches, Frauen in knappen Kleidern die Messer am Oberschenkel befestigt haben – ich meine … jaa klar, aber könnte das Kleid dann wenigstens so lang sein, dass man das nicht sieht? Wo soll sie so bitte hingehen, außer wie Lara Croft auf Höhlenforschung?
Das Ganze ist so super dramatisch, das es schon wieder komisch wurde. Denn irgendwer schaltet die Agenten nacheinander aus und Thom muss mit Betty fliehen von einem sicheren Unterschlupf zum nächsten.

„Es war nicht gelogen, als ich gesagt habe, dass ich dich liebe.“
Seite 128

Alles in allem ist dieses Buch ziemlich voll mit ziemlich viel Handlung, was gar nicht schlimm ist, aber Betty entwickelt sich ganz nebenbei ebenfalls zu Agenten und fängt an durch die Gegen zu schießen. Das Ganze ist einfach vollkommen unrealistisch – was auch nicht schlimm ist. Aber es hat mich einfach nicht überzeugt, ich fand den Schreibstill euch etwas stockend und es gibt eine Szene die zwei Mal vorkommt, wenn es darum geht das er ihr sagt, er liebt sie.

Ich hab, während ich die Rezi geschrieben hab nochmal Knight&Day geguckt. Okay dieser Film ist ungefähr genauso albern, wie das Buch =D Aber wenigstens haben sie da nicht in jeder dritten Szene atemberaubenden Sex, der ja so anders ist als alles andere jemals zuvor. Denn er wollte ihr einen langweiligen Verlobten vorspielen, was auch beinhaltete das der Sex super langweilig ist. Was sich jetzt natürlich schlagartig ändert und Betty kann nicht mehr die Augen von ihm lassen … Also meins wars nicht =D Alles etwas sehr überdramatisch und verknotet und gewollt.

„Das ist eine Kontaktpistole. Die mögen Frauen normalerweise.“
„Oh, gibt es die auch in Pink?“
Seite 75

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