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Veröffentlicht am 15.01.2022

Enttäuschend

Red Sky Burning (Bd. 2)
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Vielen Lieben Dank an Lovelybooks und den Coppenrath Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar! Meine Meinung ist davon in keinster Weise beeinflusst!

Es tut mir in der Seele weh dem Buch nur ...

Vielen Lieben Dank an Lovelybooks und den Coppenrath Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplar! Meine Meinung ist davon in keinster Weise beeinflusst!

Es tut mir in der Seele weh dem Buch nur 2 Sterne zu geben. Aber leider ist es nur ein 2 Sterne Buch und nicht wie erhofft mindestens 4.

Ich habe wirklich lange gebraucht meine Gedanken zu diesem Buch aufzuschreiben. Ich habe das Buch noch vor Weihnachten gelesen und jetzt ist es schon Mitte Januar. Ich wusste aber einfach nicht was ich schreiben sollte und deswegen habe ich es immer aufgeschoben, aber jetzt ist es endlich an der Zeit meine Gedanken aufzuschreiben

Ich dachte ich mache einfach mal eine Liste von 6 Gründen warum mir Red Sky Burning, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, nicht wirklich gefallen hat.

1. Es gibt nichts wirklich Neues. Alles was "Neu" ist, war schon im ersten Teil recht naheliegend, es wurde hier nur nochmal einmal bestätigt. Das ist zwar für eine Geschichte prinzipiell in Ordnung, aber es gab nichts wirklich Neues, außer Fragen. Es blieb alles viel zu schwammig.

Und so wären wir auch schon bei 2. Den es gab es viele von diesen neuen Fragen. Prinzipiell gut, ich mag es wenn nicht alles sofort geklärt wird. Aber es muss auch nicht alles so ganz offen bleiben und man sitzt am Ende nur da und hat lauter ? vor sich.

3. Denzi ist Punkt 3 zugedacht. Und nein Denzi war toll. Ich mochte ihn. Aber er blieb so blass. Ich hätte mir ein bisschen mehr Charaktere gewünscht. Seine Storyline hat wohl nicht so viel Kritik wie Tabbys verdient, aber zu dieser mehr, aber auch sie war alles andere als perfekt. Mein erste Gedanke als ich von Denzi las war "Wer ist Denzi". Es ist schon eine Weile her das ich Teil 1 gelesen habe, aber so ein Spatzenhirn habe ich im normal Fall nicht. Das ich mich nicht an seinen Namen erinnern konnte, alg daran das er mir (was ich nach langen nachdenken heraus fand) nicht so wirklich wichtig im 1 Band vorkam. Er war eine netter, aufgeweckter Kerl- Mehr auch nicht. Ihn als Hauptperson einzuführen wäre nicht um bedingt meine erste Wahl gewesen.

4. In Punkt 4 dreht sich alles um Tabby. Sie war sie langweilig. Hat sich immer nur im Kreis gedreht, nicht wirklich viel erreicht und eigentlich immer nur an Wasser gedacht. Das hört sich jetzt gemein an. aber in meinen Augen war es so. Ich mochte Tabby in Teil 1 wirklich gerne, aber hier war sie eine Vollkatastrophe.

5. Der Kreis. Was wissen wir über den Kreis? ER ist eine radikale Umweltorganisation ohne zu spoilern kann ich jetzt nicht mehr sagen). Aber über ihren Hintergrund wissen wir reichlich wenig. Es soll noch einen 3 Band geben, aber ich persönlich hätte mir ein bisschen mehr Hintergrund Information gewünscht. Auch wenn es nur ein kleines Kapitel aus der Sicht einer der aktiven Kreismitglieder. Aber nein. Für einen Mittelteil war das dürftig.

6. Der Schreibstil. In mit einer Traktorfahr auf einem Feldweg zu beschreiben wäre wohl recht passend.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Leider konnte es mich nicht überzeugen

Ich, Ariadne
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Vielen Lieben Dank an NetGalley und den List Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplare! Meine Meinung ist davon in keiner Art und Weise beeinflusst!

Ich liebe die griechische Mythologie. ...

Vielen Lieben Dank an NetGalley und den List Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplare! Meine Meinung ist davon in keiner Art und Weise beeinflusst!

Ich liebe die griechische Mythologie. Und damit meine ich, Ich vergöttere sie. Wirklich. Ich beschäftige mich seit meinem 9 Lebensjahr ausgiebig damit und die Geschichte von Ariadne, Theseus und dem Minotaurus war besonders als ich kleiner war eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten. Das ganze ging sogar so weit, dass ich eine meiner Schildkröten nach Ariadne benannt habe. Ihr könnt also sehen, meine Erwartungen waren groß.

Am liebsten würde ich gar nichts zu diesem Buch schreiben. Ich könnte ganz entspannt auch "Ich werde kein Feedback zu diesem Titel geben", aber es fühlt sich einfach nicht richtig an es einfach so stehen so lassen, deswegen jetzt meine Rezension.

An dem Abend an dem ich "Ich, Ariadne" begann, habe ich mich einfach nach ein bisschen Erholung gesehnt und wollte einfach ein spannendes Buch lesen um mich von meinen Klausurenstress abzulenken. Aber Pustekuchen. Ich hatte mich gründlich geirrt als ich dachte mit "Ich Ariadne" nichts falsch machen zu können.. Und so kommen wir auch schon zu meinem ersten Kritikpunkt. Und zwar die Spannung. Oder sollte ich lieber sagen die nicht vorhandene Spannung. Die Geschichte ist einfach langweilig und öde. Bei den ersten paar Seiten darf es in Meinungen Augen noch langweiliger zugehen. Aber auch nach mehren Kapitel trat keinerlei Besserung ein und der Showdown - wenn man das hier den so nennen darf - war auch eher dürftig.
Zu allem Überfluss erzählt die Geschichte kaum neues. So empfiehlt es sich eher die ursprüngliche Sage zu lesen.

Kommen wir zu den Charaktere, die alle leider sehr farblos waren. Ich hatte mit einer aktiven Ariadne gerechnet, die ihre eigene Sicht der Dinge schildert. Aber Ariadne wurde während des Buches nie zu der starken, selbst bestimmende und aktiven Protagonistin, als die ich mir sie gewünscht hätte.
Auch die neben Charaktere blieben blass, sogar no9ch blasser als Ariadne selbst.

Ich hatte mir bevor ich das Buch begann, darunter eine Neuerzählung der Sage rund um den Minotaurus vorgestellt, die auf eine moderne und auch ein feministische Art und Weise die alte Geschichte aus der Sicht von Ariadne neu erzählt. Solltet ihr ähnliche Erwartungen haben, werden diese in diesem Buch enttäuscht werden.

Ich habe mehrfach darüber nach gedacht dieses Buch abzubrechen, was ich um ehrlich zu sein ungern tue weil mir das einfach unfair dem Autor gegenüber vorkommt. Dieses Buch hat mich persönlich aber an meine Grenze gebracht.
Und so sehr es mich auch schmerzt, ich kann dieses Buch absolut nicht empfehlen. Leider kann ich diesem Buch nur 2 Sterne geben. Sehr schade...

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Veröffentlicht am 10.03.2021

Eher Enttäuschend :(

A is for Abstinence
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Okay. Was war das denn? Nachdem ich V is for Virgin deutlich besser als erwartet fand, bin ich von Teil 2 mehr als enttäuscht. Dieses Buch hat mir besonders am Ende einfach überhaupt nicht gefallen. 2 ...

Okay. Was war das denn? Nachdem ich V is for Virgin deutlich besser als erwartet fand, bin ich von Teil 2 mehr als enttäuscht. Dieses Buch hat mir besonders am Ende einfach überhaupt nicht gefallen. 2 Sterne gibt es nur, weil der Schreibstill wirklich toll war und ich die Grundidee der Story super finde.
Der Anfang war sogar eigentlich noch ganz in Ordnung. Ich fand es gut, dass das Buch genau da angefangen hat, wie V is for Virgin geendet ist. Alles war in Ordnung, ich war mir zwar noch nicht so ganz sicher was ich von Kyle halten sollte, aber sonst fand ich das Buch gut. Aber dann kam der Mittelteil und der Schluss. Im Mittelteil ging es nur darum, das Kyle Val so stark will, das er an nichts anderes denken kann. Mehr ist nicht passiert. Nachdem ich zum 80 mal gelesen hatte, wie scharf sie ist und wie groß seine Begierde ist, hätte ich das Buch am liebsten gegen die Wand geworfen. Ich hätte es am liebsten abgebrochen, dachte mir dann aber, dass ich dem Buch noch eine Chance geben möchte. Hätte ich das lieber nicht getan. Das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen. Alles war total überstürzt. Ich hatte das Gefühl, dass einfach ein Ende hergemusst hatte und zwar schnell. Dem Buch hätte es besser getan, währen manche Dinge schon früher thematisiert worden und nicht alles auf den letzten Drücker. Noch etwas was mich an diesem Buch gestört hat oder sollte ich besser4 sagen was mich irritiert und verwundert hat? Aber egal, es war die Beziehung der beiden. Sie hat sich für mich am Anfang sehr einseitig angefühlt hat. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das Kyle Val zwar abgöttisch liebt, sie sich aber irgendwie nicht so wirklich sicher ist. Sie hat das zwar nie gesagt, aber irgendwie hatte ich immer so das Gefühl.
Um zu den Charakteren zu kommen. Ich habe mich schon im 1 Teil sehr schwer mit Kyle getan und konnte auch während des ganzen Buch nicht wirklich mir ihm warm werden. Er war mir irgendwie immer sehr unsympathisch. Er hat sich in meinen empfinden auch nicht sonderlich gebessert, aber das ist wohl Ansichtssache. Aber mal eine Sache die ich gut fand: Es war die Tatsache, dass Kyle sich für Val dazu entschlossen hat enthaltsam zu Leben. Ich fand es echt toll, dass sie es ihm wert ist. Hier mochte ich ihn wirklich gerne. Val mochte ich immer noch sehr gerne. Sie war auch hier eine starke Persönlichkeit, die genau wusste was sie wollte und sich eingesetzt hat.
Der Schreibstill war wie immer bei Kelly Oram einfach toll. Ich mag ihren Schreibstill wirklich sehr gerne. Er ist schön flüssig und auch ansonsten super zu lesen.
Mein Fazit: Es gab vieles was mich an diesem Buch gestört hat und deswegen bekommt es auch nur 2 Sterne. Die Grundidee war toll, aber das drumherum hat mir nicht gefallen. Das Buch hat eine gute Message, keine Frage. Es ist ein Thema was viel zu selten angeschnitten wird. Trotzdem würde ich das Buch nur eingeschränkt empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Ein Buch was mich nicht so ganz überzeugen konnte.

Mind the Gap!, Wie ich London packte (oder London mich)
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Ich hatte um ehrlich zu sein noch nicht von diesem Buch gehört, als ich es in die Hand nahm und es angefangen habe zu lesen. Ich hatte keine großen Erwartungen und das einzige was ich wusste war, dass ...

Ich hatte um ehrlich zu sein noch nicht von diesem Buch gehört, als ich es in die Hand nahm und es angefangen habe zu lesen. Ich hatte keine großen Erwartungen und das einzige was ich wusste war, dass das Buch in London spielt. Ich liebe London, also dachte ich mir, warum nicht? Und ja, das Buch war ganz nett, nichts besonderes aber für zwischendurch wirklich ganz nett und vollkommen in Ordnung.
Die Handlung war so mehr oder weniger logisch aufgebaut. An manchen Stellen habe ich mich gefragt ob das nicht auch irgendwie etwas stimmiger und logischer passieren können. Realistisch ging es in diesem Buch auf alle Fälle nicht immer zu. Vor allem am Ende haben mich manche Handlungspunkte schon sehr aufgeregt, ich konnte es einfach ganz oft überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Aber insgesamt war die Story recht süß, ich habe mich auch nicht gelangweilt und musste hin und wieder schmunzeln. Es war auch alles nicht so sonderlich anspruchsvoll und ich konnte das Buch gut in zwei Tagen durchlesen.
Fhilipa war ein ziemlich kindischer Charaktere. Sie war zwar schon irgendwie ganz sympathisch, aber etwas unreif für ihr Alter. Ihr Männergeschmack und auch ihr Umgang mit täglichen Situationen hat mich schon manchmal zum Kopfschütteln gebracht. Die anderen Charaktere waren für mich eigentlich allesamt recht sympathisch (außer die Typen die Fhilipa immer angeschleppt hat), wirkten aber alle etwas zu wenig ausgearbeitet.
Der Schreibstill war ganz nett, nichts besonderes, aber schön und angenehm zu lesen. Viele Gefühle gab es aber nicht und die meisten Dinge wurden auch recht abgespeckt beschrieben.
Mein Fazit: Ganz nette Story mit einer relativ kindischen Protagonistin und einem ganz netten Schreibstill. Alles in allem also nicht Besonderes aber für zwischendurch und auch für alle die London mögen ganz nett.

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Veröffentlicht am 21.07.2022

Prinziepiell nicht schelcht, die Charaktere sind nur so schrecklich, dass sie die Geschichte mit sich auf 2 Sterne hinunter ziehen

Dunbridge Academy - Anyone
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Es passiert mir wirklich unglaublich selten, dass ich mich innerlich sträube eine Rezension zu einem Buch zu schreiben, hier war das aber der Fall. Eine Rezension zu schreiben bedeutet nämlich für mich ...

Es passiert mir wirklich unglaublich selten, dass ich mich innerlich sträube eine Rezension zu einem Buch zu schreiben, hier war das aber der Fall. Eine Rezension zu schreiben bedeutet nämlich für mich sich den Tatsachen und nicht seinen persönlichen Wünschen oder Hoffnungen an das Buch auseinander zu setzen.

Von Anfang an möchte ich sagen, dass ich die Autorin wirklich unglaublich mag und sich meine folgende Kritik sich ausschließlich auf dieses Buch und nicht auf weitere Werke der Autorin, die ich allesamt großartig fand, bezieht.

Beginnen wir aber erst einmal mit dem positiven: Ich mochte die Idee hinter der Geschichte sehr gerne. Friends to Lovers sind immer etwas Gutes und ich war nach dem ersten, in meinen Augen sehr guten Band, gespannt auf Toris und Sínclairs Geschichte da ich in ihr großes Potenzial sah. Und prinzipiell kann man nicht mal sagen, dass die Geschichte an sich, also die Story Line so schlecht ist. Die Charaktere sind nur einfach so schrecklich, dass sich mein ganzer Fokus wären des lesen auf sie verlegt habe, weil ich mich so geärgert habe und auch gefragt habe "Was ist los Sarah!?".
Im Allgemeinen kann ich nämlich sagen, dass Sarahs Charaktere großartig sind und alle Eigenschaften die Tori und Sinclair aufweisen nicht haben.
Wer sich jetzt fragt, was den nun das Problem mit den Charakteren war, der bekommt hier eine Antwort: Sie waren kindisch und haben durchgehend irrational gehandelt, sich ständig auf den Schlips getreten gefühlt und waren dabei noch ziemlich von sich und meist auch von der Richtigkeit ihrer Taten überzeugt.

Sarahs Schreibstil war wie gewohnt gefühlsvoll, leicht poetisch und insgesamt sehr schön. Die Dunbridge Academy wird durch ihre Worte lebendig und zu einen Ort an dem man am liebsten sein restliches Leben oder zu mindestens seine restliche Schulzeit verbringen möchte.

Fazit: An sich eine tolle Idee, mit einem unglaublichen Setting und einer Autorin die ihr Handwerk eigentlich versteht, trotzdem waren die Charaktere in diesem Buch ein Flop und haben so mir auch leider das gesamte Buch etwas vermiest.

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