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Veröffentlicht am 13.04.2021

Es war nicht ganz meins

Gangsterswing in New York
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Dieser Teil hat mir nicht so gut gefallen. Allgemein war die Reihe für mich etwas holprig. Auf der einen Seite finde ich das Setting nicht schlecht, aber einen guten Lesefluss hatte ich nie so recht.

So ...

Dieser Teil hat mir nicht so gut gefallen. Allgemein war die Reihe für mich etwas holprig. Auf der einen Seite finde ich das Setting nicht schlecht, aber einen guten Lesefluss hatte ich nie so recht.

So geht es mir auch wieder in diesen Teil auch. Der Kriminalfall war interessant, aber so recht rein gekommen bin ich in die Geschichte nicht so recht. Ich empfand zwar die Charaktere gut und authentisch dargestellt. Nur gab es doch die ein oder andere Länge und konnte mich daher nicht wirklich überzeugen.
Fiktion und wahre Begebenheiten, sowie Personen, werden zwar gut mit einander verwoben, aber für mich war es dann Teils zu sehr von der eigentlichen Handlung weg.
Über die Jahre konnte man die Entwicklung der Protagonisten verfolgen, etwas was ich ganz gut gelungen empfand.

Insgesamt hat die Reihe interessante Cover und Titel und das Setting hat was, aber so ganz begeistern konnte mich leider keins.

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Veröffentlicht am 20.03.2021

Interessantes Setting trotzdem hat es mich nicht ganz abgeholt

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Ich war schon länger gespannt wie diese Geschichte ist, da so viele von schwärmen.
Aber so ganz konnte mich die Handlung nicht überzeugen.

An sich hat mir das Setting gefallen, dass man Elliot und Jazz ...

Ich war schon länger gespannt wie diese Geschichte ist, da so viele von schwärmen.
Aber so ganz konnte mich die Handlung nicht überzeugen.

An sich hat mir das Setting gefallen, dass man Elliot und Jazz in ihrer Jugend kennenlernen konnte und anschließend als Erwachsende.
Was mich aber ein wenig gestört hat, ist was so in der Jugend passiert ist. Wie locker Jazz manches genommen hat, wie sich von anderen behandeln lassen hat. Auch wenn sie etwas für Elliot gemacht hat, fand ich die Art etwas erschreckend und irgendwie nicht real. Es passte für mich nicht so ganz. Auch der weitere Verlauf ihrer Jugend. Was aber vor allem wohl auch mit an ihrer Mutter liegt. Die habe ich gehasst. Kalt, grausam und egoistisch ist diese. Da ist es schon ein Wunder, dass Jazz so ein toller Mensch geworden ist.
Elliot mochte ich von der ersten Sekunde an, wie beschrieben ist er einfach zu gut.
Er ist auch noch gut als Erwachsener, doch das hat er begraben. Begraben seit jener Nacht indem sich sein Leben verändert hat.

Allgemein hat mir die Geschichte schon gefallen, aber mich hat halt ein Teil in der Jugend nicht so recht gefallen. Jazz hat sich quasi verkauft und das so selbstverständlich.
Ansonsten hat mir die Geschichte aber gefallen nur habe ich zwischen 3 bis 3,5 Sterne geschwankt. Es war zwar stelleweise Emotional, aber so ganz hat es mich jetzt auch nicht abgeholt.

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Veröffentlicht am 16.03.2021

Ganz nett

Find me in the Storm
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Die ganze Leuchtturm Trilogie war für mich eher vom Fazit 3-3,5* und so hält es sich auch mit dem letzten Teil.

Wie immer hat mir das Setting gefallen und auch die Probleme, die die Charaktere so haben. ...

Die ganze Leuchtturm Trilogie war für mich eher vom Fazit 3-3,5* und so hält es sich auch mit dem letzten Teil.

Wie immer hat mir das Setting gefallen und auch die Probleme, die die Charaktere so haben. Das war bis jetzt immer recht Lebensnah.
Auf Airin war ich jetzt schon vom ersten Teil an gespannt gewesen. Mit Joshua ist ein interessanter Charakter ihr an die Seite gestellt worden.
Die Auseinandersetzungen die Airin mit ihrer Mutter hatte, haben mich schon fast verzweifeln lassen. Irgendwie mag ich nie solche Charaktere.
Joshua hat mir an sich gefallen, mit einen flüchtigen Blickt betrachtet, aber wie er sich Airin gegenüber verhalten hat, habe ich überhaupt nicht verstanden. Ja er hatte schlecht Erfahrungen gemacht, aber Airin hat überhaupt keinen Anlass für gegeben. Das hat mich total gestört.
Allgemein fehlt mir hier einfach wieder die Sicht des männlichen Charakters, weil mir schon wieder der Funke fehlt.
An sich ist es echt eine tolle Geschichte auf den ersten Blick, aber sie bleibt leider was oberflächig.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Konnte mich nicht überzeugen

Noras Welten
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Nach Band 1 war ich nun gespannt wie es jetzt weiter geht nachdem Nora zurück gekehrt ist.

Band 2 geht mehr oder weniger da weiter wo der erste aufgehört hat. Bei Nora sind zwar 3 Monate vergangen aber ...

Nach Band 1 war ich nun gespannt wie es jetzt weiter geht nachdem Nora zurück gekehrt ist.

Band 2 geht mehr oder weniger da weiter wo der erste aufgehört hat. Bei Nora sind zwar 3 Monate vergangen aber in Eldinor landet sie zum Zeitpunkt ihres Verschwindens.
An sich dachte ich das dann das große Wiedersehen statt findet. Aber genau das passiert nicht.
Wie Nora so schön selber feststellt, sie hat die rosa Brille nicht mehr auf. Denn teils habe ich mich wirklich gefragt warum die beiden ein Paar sind, was sie aneinander finden.
Zum einen versucht das Paar wohl rauszufinden wo sie stehen, zum anderen springen sie gemeinsam durch die Bücher in andere Welten und bestehen Abenteuer auf der Suche nach den anderen Siegelfragmenten.
Diese Reisen fand ich zwar ganz interessant und spannend, da ein Wächter ihnen auf der Spur gekommen ist.
Muss aber sagen das ich Nora nicht viel abgewinnen kann. Zu unentschieden, zu naiv.
Keldan bleibt weiter für mich farblos.

Vom Schreibstil kann man nicht meckern. Der locker und leicht und man kann den Beschreibungen folgen.

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Langatmige Szenen und blasse Charaktere

Shadow Tales - Die dunkle Seite der Sonne
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Leider konnte mich der zweite Band nicht so überzeugen, ich hatte die Hoffnung das er besser wäre als der erste.
An sich fand ich das Setting ja ganz gut.
Mondmagie und Sonnenmagie und wie sie so wirkt. ...

Leider konnte mich der zweite Band nicht so überzeugen, ich hatte die Hoffnung das er besser wäre als der erste.
An sich fand ich das Setting ja ganz gut.
Mondmagie und Sonnenmagie und wie sie so wirkt. Auch die Gestaltung der Welt fand ich nicht schlecht wobei das ein oder andere etwas mehr hätte sein können.

Leider fand ich manche Szenen zu langatmig und man sich viel zu sehr in Kleinigkeiten verloren. Und wo wir grad bei Kleinigkeiten sind, ich weiss gar nicht wie oft Kyrans Augen beschrieben worden sind. Gefühlt bei jeder zweiten Szene. Sowie sein Geruch. War für mich ab einen gewissen Punkt überflüssig.
Lelani fand ich mal mutig und dann wieder komplett Hilflos. Einerseits war sie ein Charakter den ich mochte auf der anderen Seite plötzlich gegen Ende einen völligen Sprung gemacht von der Entwicklung her.
Kyran wurde mir oft auf sein Äußeres reduziert und mit ein Teils einer Vergangenheit wollte man den Charakter etwas Tiefe verleihen, was aber meiner Ansicht nicht so gut gelungen war.
Haze war die ganze Zeit für mich eine sehr unscheinbarer Charakter. Beide männlichen Charaktere waren für mich schwach dargestellt.
Wenn Lelani beide verglichen hat dann immer auf das Äußere.
Nicht nur das gewissen Szenen was sich hinzogen auch die Spannung hat was gelitten. Ich habe mich teils leider durch gekämpft.
Das Ende an sich fan dich gar nicht mal so schlecht wie sich so einiges zusammengefügt hat und welche Wendungen es noch gab.
Der Schreibstil an sich war recht flüssig.

Für mich hatte die Handlung durchaus Potenzial gehabt, aber es gab zu große Durststrecken.

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