Ein außergewöhnlicher Roman ohne zu erkennbaren Ende
Inhalt:
Simon ist Gefängniswärter in Wien. Er plant seinen Job zu kündigen und eine Weltreise mit dem Motorrad zu machen. Doch plötzlich kommt Heinrich Peters ins Gefängnis. Er soll ein Kind ermordet ...
Inhalt:
Simon ist Gefängniswärter in Wien. Er plant seinen Job zu kündigen und eine Weltreise mit dem Motorrad zu machen. Doch plötzlich kommt Heinrich Peters ins Gefängnis. Er soll ein Kind ermordet haben. Simon glaubt an dessen Unschuld und will Peters helfen. Somit will Simon Kontakt zu Peters Frau Mira aufnehmen. Doch Mira ist anders als er erwartet hat. Plötzlich verliebt sich Simon in Mira und er verstrickt sich immer tiefer in seine Geheimnisse.
Wird Simon ihr die Wahrheit sagen können? Wird er die Motorradreise trotz seinen Gefühlen zu Mira durchziehen? Ist Peters wirklich unschuldig?
Schreibstil:
Das Buch ist in mehreren Abschnitten unterteilt. Es wird jeweils aus Miras und aus Simons Sicht erzählt. Der Schreibstil ist sehr fließend und umgangssprachlich.
Fazit:
Das Buch ist ein außergewöhnlicher Roman. Der Leser kann nicht das Ende erahnen, was das Buch so spannend macht. Durch die gut beschriebenen Handlungen und Gefühle kann der Leser sich sehr gut in die Figuren hineinversetzen.
Ich selbst habe bis zur letzten Seite mitgefiebert und war erstaunt, wie gut dieser Roman ist. „All I need“ kann ich für alle Leser empfehlen, welche mal eine etwas andere Liebesgeschichte ohne erkennbaren Ende lesen wollen.