Nachdem ich Berühre/Verliere Mich. Nicht. von Laura Kneidl gelesen habe, hab ich mich schon so sehr auf diese Bücherserie gefreut. Micah und Julian mochte ich wirklich sehr gern, und vor allem Julians Vergangenheit hat mich positiv überrascht. Aber wenn ich ehrlich bin hat mir bei der Liebesgeschichte einfach etwas kleines gefehlt, ich könnte nicht sagen was, denn die beiden Hauptcharaktere sind echt liebenswert. Demnach fand ich die anderen Bücher von Laura gelesen habe ein wenig besser. Was ich daher besonders toll fand, war, dass Sage und Luca auch eine kleine Rolle in diesem Buch haben.

Abschließend würde ich sagen, dass dieses Buch auf jeden Fall lesenswert ist, aber nicht unbedingt eine fassende Liebesgeschichte darstellt.

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Nachdem ich "One of us is lying" wirklich so gern mochte, wollte ich auch das Sequel so schnell wie möglich lesen. Allerdings hatte ich meine Probleme mit dem Spin-Off.
Ich brauchte sehr lange um in die Handlung zu kommen, besonders auch da das Wichtige (der Mord) erst ungefähr bei der Hälfte passierte. So war für viele Seiten einfach die Spannung weg, und ich musste mich selbst zwingen weiter zu lesen. Aber dann ging es wieder bergauf, es war wie beim ersten Teil, man will das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Besonders schön fand ich, dass verschiedene Charaktere wieder vorkamen, wie beispielsweise Bronwyn und Nate, da eine der Protagonistinnen ja auch, Bronwyns Schwester ist.
Alles in allem ein gutes und spannendes Buch, was aber besonders am Anfang seine Zeit braucht.
Und das Ende dieses Buches ließ mich sprachlos werden, nur so vorab, ohne Spoiler. Ein sehr sehr gutes Ende

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(Rezension gilt für alle drei Bände/
Die „Fifty Shades Of Grey" Reihe von E. L. James hat mich verwirrt, aber auch absolut in den Bann gezogen.
Das einzige Problem, dass ich mit allen drei Bänden hatte, war Christian. Ja, er ist toll, aber
seine Schattenseite, seine dunkle seite, war mir nie ganz koscher. Immerzu will er Anastasia als sein Eigentum und keiner darf sie anfassen, doch glatt anschauen.
Das war einer der Punkte, der mich wirklich oft aufgeregt hat. Aber ich kann und werde nicht lügen, die Beziehung, die Liebe und die Gefühle, die die beiden haben, war einfach zu toll. Man konnte es so einfach nur lieben. Mein Lieblingsteil war auf jeden Fall der zweite Band. zu sehen, wie sich Christian für Ana ändert und entwickelt, war so schön und ergreifend! Auch das Ende des dritten Bandes, und damit das Ende der Reihe war toll! Band eins war auch
wirklich schön, und konnte mit Band 2 meiner Meinung nicht mithalten. Band 3 war mir bis zur Mitte des Buches einfach viel zu langweilig, doch das Ende war umso besser!
Alles in allem, war diese Reine doch wunderschön und die Entwicklung der beiden zu sehen, machte es noch schöner

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Von Pretty Dead habe ich mir tatsächlich viel erwartet und erhofft. Allerdings wurde ich ein wenig enttäuscht.
Die Geschichte an sich und die Idee, war spannend und mitreißend, allerdings konnte der Schreibstil das einfach nicht rüber bringen. Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, wenn die Kapitel aus der Ich-Perspektive geschrieben worden wären.
Auch das Ende hat mich nicht wirklihc überrascht, da ich mir so etwas schon gedacht habe…

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„Still into you“ ist allem in allem ein gut gelungener Liebesroman.

Die Protagonisten Sawyer und Eve mochte man von Anfang an. Sie sind beide sehr selbstbestimmt und wissen, was sie wollen. Obwohl Eve dann doch ein wenig sturer ist.
Auch die Handlung fand ich gut gelungen. Am Anfang brauchte es ein wenig, bis das ganze ins Rollen kam, aber dann ging´s quasi los. Manchmal konnte man das ein oder andere schon vorhersehen, allerdings störte mich das nicht so.
Der Schreibstil der Autorin war anders. Mir ein wenig zu unpersönlich und entfernt. Aber nicht schlecht, einfach nur anders und ungewohnt.

Ich habe mir ehrlich gesagt ein Buch erwartet, das ein Wohlfühlbuch ist, da die „Moonflower Bay“ das schlechthin geschriehen hat, allerdings kam es da nicht an andere Bücher ran.

Aber einfach gesagt, es war ein schöner Liebesroman, und mehr leider auch nicht für mich.

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