es geht weiter für Luc
tolle Fortsetzung, Luc ist weiterhin mein Lieblingscharakter der Welt
tolle Fortsetzung, Luc ist weiterhin mein Lieblingscharakter der Welt
Evies erste Begegnung mit Luc hat ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Endlich kennt sie die Wahrheit über ihre eigene Identität. Ihre Erinnerungen sind dadurch allerdings nicht zurückgekommen; ihr fehlen ganze Monate. Evie muss herausfinden, wer sie wirklich ist – und wer sie war. Doch jeder neue Hinweis wirft nur weitere Fragen auf. Während ihrer Suche kommen sie und Luc sich immer näher. Aber fühlt er sich wirklich zu Evie hingezogen – oder nur zur Erinnerung an ein Mädchen, das nicht mehr existiert?
Es knistert, bis die Funken sprühen! Dies ist Band 2 der »Revenge«-Trilogie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer L. Armentrout.
Alle bisherigen Bände der Romantasy-Serie, die in derselben Welt spielt wie »Obsidian«:
Revenge. Sternensturm
Rebellion. Schattensturm
Redemption. Nachtsturm (erscheint im Februar 2021)
tolle Fortsetzung, Luc ist weiterhin mein Lieblingscharakter der Welt
tolle Fortsetzung, Luc ist weiterhin mein Lieblingscharakter der Welt
Buch Infos
Buch: 544 Seiten
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Carlsen
ISBN: 978 - 3 - 551 - 58402 - 1
Revenge Reihe:
1. Band: Revenge - Sternensturm (Rezension)
2. Band: Rebellion - Schattensturm
3. ...
Buch Infos
Buch: 544 Seiten
Autorin: Jennifer L. Armentrout
Verlag: Carlsen
ISBN: 978 - 3 - 551 - 58402 - 1
Revenge Reihe:
1. Band: Revenge - Sternensturm (Rezension)
2. Band: Rebellion - Schattensturm
3. Band: Redemption - Nachtsturm (Erscheint am 28.01.2021)
Klappentext
Evies erste Begegnung mit Luc hat ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Endlich kennt sie die Wahrheit über ihre eigene Identität. Ihre Erinnerungen sind dadurch allerdings nicht zurückgekehrt; ihr fehlen ganze Monate. Evie muss herausfinden, wer sie wirklich ist - und wer sie war. Doch jede neue Hinweis wirft nur weitere Fragen auf. Während ihrer Suche kommen sie und Luc sie immer näher. Aber fühlt er sich wirklich zu Evie hingezogen - oder nur zur Erinnerung an ein Mädchen, das nicht mehr existiert?
Quelle: Carlsen Verlag
Meine Meinung
Den ersten Band "Revenge" habe ich richtig durch gesuchtet. Deshalb habe ich den zweiten Band gleich beim Erscheinungstermin geholt. Aber ich das Buch erst jetzt gelesen.
Leider bin ich nicht sofort in die Handlung gedanklich rein gekommen. Das hat mir selbst gewundert. Normal bin ich bei den Büchern von Jennifer L. Armentrout immer ca. ab den dritten Kapiteln sofort in der Handlung drinnen. Ok ich wusste schon noch um was im ersten Band gegangen ist aber irgendwie doch nicht.
Das heißt nicht, dass mir die Handlung nicht gefallen hat. Die Handlung hat mir schon gut gefallen. Aber es hat lange gedauert das es spannend wird. Die richtige Spannung ist erst am Schluss gekommen. Da konnte ich das Buch gar nicht aus der Hand legen. Oder kann gut sein es das es an den Daemon legen ist. Der Daemon ist der männliche Protagonist von der Haupt Reihe "Obsidian". Seitdem er wieder dabei ist, ist die Handlung um ca. 50 % besser geworden.
Ok ich bin immer noch Daemon Fan.
Ich hätte mir gewünscht das es von Evies und Lucs Sichtweise abwechselnd die Handlung erzählt wird.
Ich finde das man den Luc eigentlich einfach mögen sollte. Ok auf ersten Anblick wirkt er einfach "Alles besser Wisser". Er hat bei allen gleich eine frech Antwort parat. Aber er ist einer der Mensch / Lebenwesen bereit ist für die andere Hilfe zu sein. Und versucht denen zu helfen. Da kann man ihm einfach nur mögen. Wenn er einem an sich heran lässt. Ist er einer den wirklich durch die Höhle geht. Um den Menschen irgendwie zu retten.
Bei der ersten Hälfte des Buch hat mir die Evie nicht so gut gefallen. Sie hat lange gebraucht sie sich ein versteht wer sie ist. Nein besser sagt wer sie sein will. Sobald sie das abgehakt hat. Gefällt sie mir viel besser.
Mein Fazit
Obwohl der zweite Band in die Länge gezogen ist, hat er mir schon gut gefallen. Der Cliffhanger am Ende ist richtig fies am liebsten würde ich den dritten Band lesen. Weil der zweite Band richtig spannend geworden ist.
Meine Meinung:
Die Handlung steigt genau an dem Punkt ein, an dem Revenge endete und man Luc und Evie zurückgelassen hatte. Wie bei jedem Roman von Jennifer L. Armentrout wird dem Leser noch einmal alles ...
Meine Meinung:
Die Handlung steigt genau an dem Punkt ein, an dem Revenge endete und man Luc und Evie zurückgelassen hatte. Wie bei jedem Roman von Jennifer L. Armentrout wird dem Leser noch einmal alles „Generelle“ erklärt, sodass mir der Einstieg zwar ein wenig schwer fiel – ich hatte mich schon lange nicht mehr mit der Welt von Daemon, Katy, Luc, Evie und all den anderen Charakteren befasst -, jedoch wesentlich erleichtert wurde.
Nichtsdestotrotz gefiel mir der Anfang dadurch nicht so, wie er mir wahrscheinlich gefallen hätte, wenn ich das Buch direkt nach dem ersten Band gelesen hätte.
Evie als Charakter hat mir gut gefallen. Sie hat sich weiterentwickelt und gleichzeitig Charakterzüge aus dem ersten Teil beibehalten, wodurch gerade sie als Protagonistin realistisch bleibt. Darüberhinaus hat sie aber auch mit ihren Gedächtnislücken zu kämpfen und führt sich die neu entstandenen Probleme/Konflikte immer wieder vor Augen. Hierbei fand ich es irgendwann ein wenig nervig, da sie sich immer wieder mit Nadia verglichen hat. Natürlich ist das verständlich, doch nach ein paar hundert Seiten immer wieder das Geiche zu lesen – da habe ich irgendwann nur noch die Augen verdreht.
Luc als Charakter hat sich im zweiten Teil der Trilogie immer weiter in mein Herz geschlichen. Aber anders geht es auch einfach nicht. Wer ihn im ersten Teil mochte, der wird ihn – wie würde es auch anders sein – auch in diesem Teil lieben. Ich habe vor allem in diesem Teil gemerkt, wie viel auf ihm „lastet“. Man bekommt einen tieferen Einblick in seine Tätigkeiten, wodurch mir auch aufgefallen ist, wie viele Aufgaben er überhaupt hat. Ich will hier ungerne ins Detail gehen, aber ich muss einfach sagen, dass sein Charakter dadurch viel realistischer geworden ist.
Evie und Luc haben gleich mehrere Hindernisse: Sie müssen sich nicht nur mit ihren Gefühlen auseinandersetzen, sondern auch lernen, einander zu vertrauen. Und dann kommen noch die ein oder anderen Gefahren dazu, die ihnen alles zusätzlich erschweren. Dadurch, dass nicht alles sofort passt, wird ihre Geschichte nur realistischer, was ich natürlich liebe. Doch da ich damit auch keine Probleme bei Daemon und Katy hatte, habe ich das auch nicht erwartet. Also kann ich hier schon mal sagen, dass jeder, der diese realistischen Beziehung liebt, auf jeden Fall die Geschichte von Luc und Evie lesen sollte.
Jedoch sollte man auf keinem Fall damit rechnen, dass das Buch nicht actionreich ist. Für mich war es auf jeden Fall mehr Action, als ich es aus der Lux-Reihe kenne, was ich einerseits gut und andererseits nervig finde. So merkt man dadurch, dass es eben nicht die Geschichte von Daemon und Katy ist, die man liest. Zu Luc gehören diese „Gefahren“ und diese Action, wodurch die Geschichte – obwohl es ein Spinoff ist – einzigartig wird. Andererseits wurde es mir dann auch zu viel. Als es immer wieder zu den Action-Szenen kommt, hatte ich das Gefühl, dass man dazwischen nur noch „Überbrückungen“ oder Lücknfüller liest. Dadurch ging zeitweise der Sog verloren, den man vielleicht sonst von den Büchern kennt.
Denn Jennifer L. Armentrout schreibt Geschichten, die man nur verschlingen kann, so gut sind sie geschrieben. Das ist manchmal (in den vorher angesprochenen Teilen) abhanden gekommen.
Trotz allem war bis zu diesem Zeitpunkt meine Bewertung immer noch bei 4,5 Sternen – schließlich passieren auch viele neue Sachen, die wirklich spannend waren und die Geschichte abgerundet haben. Doch das Ende hat mich enttäuscht. Ich habe mit der Auflösung gerechnet, sodass ich weder schockiert von dem Cliffhanger zurückgelassen, noch von den Informationen überrascht wurde.
Vielleicht bin ich da ein Einzelfall, aber ich habe das Ende definitv kommen sehen.
Fazit:
„Rebellion – Schattensturm“ von Jennifer L. Armentrout ist auf jeden Fall kein zweiter Band, der schwächer ist als der erste. Die Geschichte von Luc und Evie geht weiter – actionreich, spannend und sie macht süchtig. Obwohl es ein paar Abzüge gibt, kann ich es jedem empfehlen und es wird garantiert niemand enttäuscht werden, der die Welt von den Lux liebt.
Klappentext
„Evies erste Begegnung mit Luc hat ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Endlich kennt sie die Wahrheit über ihre eigene Identität. Ihre Erinnerungen sind dadurch allerdings nicht zurückgekommen; ...
Klappentext
„Evies erste Begegnung mit Luc hat ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt. Endlich kennt sie die Wahrheit über ihre eigene Identität. Ihre Erinnerungen sind dadurch allerdings nicht zurückgekommen; ihr fehlen ganze Monate. Evie muss herausfinden, wer sie wirklich ist – und wer sie war. Doch jeder neue Hinweis wirft nur weitere Fragen auf. Während ihrer Suche kommen sie und Luc sich immer näher. Aber fühlt er sich wirklich zu Evie hingezogen – oder nur zur Erinnerung an ein Mädchen, das nicht mehr existiert?“
Gestaltung
Ich finde es sehr schön, dass der zweite Band der „Revenge“-Trilogie von der Gestaltung her nicht nur gut zur „Obsidian“-Reihe passt, sondern dass er sich optisch sehr schön an seinen ersten Band anfügt. Durch die geometrischen Formen, die über das Covermotiv gelegt sind, passen die beiden Trilogiebände hervorragend zueinander. Aber auch die Schattenumrisse des Paares vor Wolken passt wieder gut zur gesamten Reihe.
Meine Meinung
Nachdem ich in „Revenge“ Evie und Luc richtig lieben gelernt habe, weil sie frischen Wind in das Lux-Universum bringen, habe ich mich sehr auf „Rebellion – Schattensturm“ gefreut. In diesem Band geht es darum, dass Evie mit ihrer Identität hadert und versucht, herauszufinden, wer sie ist. Dabei ist Luc an ihrer Seite, sodass die Gefühle zwischen beiden weiter aufkeimen. Doch Evie ist sich unsicher, ob er wirklich sie liebt oder nur ein Abbild einer alten Erinnerung an sie…
Die Geschichte beginnt nach den Ereignissen des ersten Bandes und setzt hier direkt ein, sodass sie fortlaufend ohne große Wiederholungen weitererzählt wird. Obwohl es schon etwas her ist, dass ich „Revenge – Sternensturm“ gelesen habe, fand ich direkt einen Einstieg in „Rebellion – Schattensturm“, denn je weiter ich las, desto mehr erinnerte ich mich an die Geschehnisse aus dem ersten Band. Die Autorin machte es mir aber auch leicht, mich schnell wieder in die Geschichte einzufinden, weil es doch kleine Andeutungen bzw. Referenzen auf die vorherigen Geschehnisse gab.
Nach dem gelungenen Einstieg gefiel es mir in diesem Band gut, wie Jennifer L. Armentrout die Zerrissenheit von Evie dargestellt hat. Aufgrund der Enthüllungen im ersten Band weiß sie nun über sich Bescheid, weswegen sie mit sich selbst hadert. Dies merkte man ihr an, was ich sehr gut dargestellt fand, denn ich konnte Evies Gefühle super nachvollziehen und verstehen. Ihre Situation wurde für mich greifbar dargestellt und auch ausreichend thematisiert.
Die Handlung hat mich auch sehr gut unterhalten. Vor allem fand ich es klasse, dass die Spannung sich Seite für Seite gesteigert hat. Es gab einige Entwicklungen, die mir das Warten auf den dritten Band unerträglich machen. Auch das Ende gehört dazu, denn dieses verdient wirklich den Ausdruck „Cliffhanger“. Allerdings habe ich im Verlauf der Geschichte zwischendurch auch immer wieder kleinere Phasen gehabt, in denen sich die Geschichte für mich schneller hätte weiterbewegen können. Hier hätte man die Handlung vielleicht ein wenig kürzen können. Dennoch war die Geschichte voller Schockmomente und unerwarteter Wendungen, wodurch das Lesen großen Spaß macht!
Sehr schön waren auch die romantischen Gefühle zwischen Evie und Luc eingearbeitet, denn diese standen zwar mit im Fokus der Geschichte, nahmen jedoch nicht überhand. Sie verdrängten die Spannung nicht und drängten sich auch nicht in den Vordergrund, was ich richtig gut fand. Dabei gefiel mir auch die Chemie zwischen beiden Charakteren immer besser, denn Evie und Luc harmonieren sehr schön miteinander, weil sie eine interessante Dynamik zueinander aufweisen.
Fazit
Mit dem zweiten Band der Trilogie um Evie und Luc hat Autorin Jennifer L. Armentrout wieder großes Kino geschaffen, denn Evies Zerrissenheit hat sie wunderbar dargestellt. Gleichzeitig steigerte sich die Handlung von „Rebellion – Schattensturm“ immer weiter bis es zum Schluss einen Cliffhanger der Extraklasse gab. Trotz kleinerer Längen konnte die Handlung mich mit ihren Überraschungen und Wendungen überzeugen, sodass ich nun ungeduldig auf den dritten Band warte!
Gute 4 von 5 Sternen!
Reihen-Infos
1. Revenge – Sternensturm
2. Rebellion – Schattensturm
3. Redemption – Nachsturm (erscheint im Herbst 2020)
Inhalt:
Nachdem Evie auf Luc getroffen ist, hat sich ihr Leben, und alles, woran sie bisher glaubte, gänzlich geändert. Sie weiß nun, wer sie ist, aber nicht, was in der Zeit mit ihr geschehen ist, an ...
Inhalt:
Nachdem Evie auf Luc getroffen ist, hat sich ihr Leben, und alles, woran sie bisher glaubte, gänzlich geändert. Sie weiß nun, wer sie ist, aber nicht, was in der Zeit mit ihr geschehen ist, an die sie sich nach wie vor nicht erinnern kann. Deshalb ist sie fest entschlossen, genau das herauszufinden. Doch je tiefer sie bohrt, desto mehr kommt an die Oberfläche. Und als wäre die eigene Identitätskrise nicht schon genug, stellt sich ihr auch die Frage, ob Luc es mit ihr ernst meint oder er nur an einer Erinnerung festhält.
Meinung:
Auch der zweite Band der Origin-Reihe von JLA war wieder sehr gut zu lesen. Zum einen ist das dem flüssigen Schreibstil zu schulden, durch den sich auch ihre anderen Werke auszeichnen. Die Abwechslung zwischen Geschehnissen, Beschreibungen und Dialogen sind wunderbar auf einander abgestimmt. Das Gleiche gilt für das Verhältnis von Humor, Spannung, Action, Wut und Trauer, die teilweise auch alle innerhalb einer Szene auftauchen können, ohne dass es übertrieben wirkt.
Nachdem Evie in „Revenge“ erfahren hat, dass sie in der Vergangenheit Nadia war und sie Luc daher kannte, drängt sich nun jedoch eine weitere Frage auf. Das die Lösung des Geheimnisses um ihre Person war mir allerdings schon recht früh klar, deshalb erschien es mir leider etwas aufgebauscht und in die Länge gezogen, da ich im Prinzip nur darauf gewartet habe, dass meine Vermutung bestätigt wird. Auch der Cliffhanger am Ende hat mich nicht überrascht, da auch das für mich bereits im ersten Viertel der Geschichte auf der Hand lag. Daher hat mir hier ein wenig die Spannung gefehlt. Wenn man jedoch nicht direkt darauf kommt, dürfte das Buch doch noch einmal überraschender in seinen Wendungen wirken.
Auf der anderen Seite hat mir jedoch sehr gut gefallen, dass wir in „Rebellion“ nun auch wieder einige der Nebencharaktere besser kennenlernen konnten, wie z. B. Kent oder Grayson, aber auch Zoe. Insbesondere Grayson hat es mir in diesem Band angetan und ich bin wirklich sehr gespannt, was es mit seiner Figur noch so auf sich hat. Aber auch Evies Kumpel James ist noch ein kleines Mysterium für mich, dessen Auflösung ich kaum erwarten kann.
Die Freundschaft zwischen all diesen Charakteren und besonders auch Evies Beziehung zu ihnen steht hier wieder sehr im Vordergrund, was ich persönlich sehr mochte. Denn sie ist ein sehr herzlicher Mensch und so konnte sie sich selbst treu bleiben, obwohl man hier bereits eine Entwicklung in ihrer Persönlichkeit wahrgenommen hat. Sie wirkt zunehmend stärker und entschlossener und erinnert stellenweise sogar an Nadia, wie man sie in der Lux-Reihe kennengelernt hat.
Doch auch die Beziehung zwischen ihr und Luc wird hier noch einmal genauer beleuchtet. Insbesondere auch Evies innerer Zwiespalt, denn obwohl sie sich gänzlich auf Luc einlassen möchte, hat sie die Befürchtung, dass er lediglich an seiner Erinnerung an Nadia festhält und seine Gefühle ihr gegenüber weniger mit ihrem aktuellen Ich zu tun haben. Das wirkt jedoch keinesfalls zu schwermütig oder überdramatisiert, sondern ist ebenfalls wieder genau richtig dosiert. Zumal der Humor in diesem Band auch nicht zu kurz kommt, was speziell Luc zu verdanken ist, aber genauso auch einigen Nebenfiguren. Zwar wird auch seine recht besitzergreifende Haltung Evie gegenüber sehr deutlich, was mir persönlich stellenweise etwas zu viel war, allerdings harmonierte dies sehr mit seinem Charakter und auch seinem Wesen, wie wir es in der Lux-Reihe kennenlernen konnten.
Insgesamt ist dies ein sehr gelungener zweiter Band, der Lust auf die weiteren Bücher dieser Reihe macht. Und besonders, wenn man nicht schon so früh einiges vermutet, ist es auch wieder reichlich spannend mit einigen überraschenden Entwicklungen.
Lieblingszitat:
„Du hast gefragt, was wir als Nächstes tun?“ Luc strich mit den Lippen über meinen Mund und mir stockte der Atem. „Wir finden die Leute, die für all dies verantwortlich sind, und dann legen wir ihre ganze Welt in Schutt und Asche. Nichts davon wird uns davon abhalten können.“