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Veröffentlicht am 20.01.2021

Etwas für Zwischendurch

Throw in your Heart. Zwei Herzen, ein Team
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"Throw in your Heart" ist ein #youngadult Buch, dass mich ein bisschen nerven gekostet hat.
Leonie zieht sich gerne zurück und ist eher für sich, außer bei ihrer Mum und ihrer besten Freundin. Sie ist ...

"Throw in your Heart" ist ein #youngadult Buch, dass mich ein bisschen nerven gekostet hat.
Leonie zieht sich gerne zurück und ist eher für sich, außer bei ihrer Mum und ihrer besten Freundin. Sie ist Buch Bloggerin was sie gleich sympathisch gemacht hat. Sie hat bezüglich Sportler extrem viele Vorurteile und macht sich auch gerne klein. Zwar suhlt sie sich manchmal in Selbstmitleid, ist aber im allgemeinen offen, ehrlich, ambitioniert und entwickelt sich über das Buch hinweg.
Yannik ist von Natur aus ein sehr offener Mensch und Handballspieler. Er zugänglich und ehrlich, zielstrebig und einfach ein Kämpfer der nicht aufgibt! Manchmal stellt er zu oft andere über sich selbst und er hat eine Vergangenheit die in prägt.
Also ich fand das ganz recht amüsant. Es ist halt ein Teenie Drama, wo man sich gerne mal an den Kopf schlägt und sich fragt "Warum?". Es war lustig und man merkt wie sich die Geschichte und die beiden entwickelt. Sowohl das Thema Handball und Bloggen wird gut aufgegriffen und schön mit einbezogen.
Insgesamt ist nun etwas für zwischen durch für mich, musste mir die ganze zeit sagen die sind so, die sind jung. Es ist young adult. Leonie war mir oft etwas anstrengend, da sie oft eh alles auf Vorurteile schiebt ohne wirklich zu wissen ob's stimmt. Manches war einfach etwas nervenaufreibend für mich, weil ich wahrscheinlich einfach etwas zu alt dafür bin.

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Zwiegespalten

What if we Drown
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Also erstens die Story, das Setting, die tiefgründigen Gespräche und die Leute in dem Buch haben mir super gefallen. Lauries beste Freundin Aber, ihre Mitbewohner Emmett und Hope, sowie ihre neune Freunde ...

Also erstens die Story, das Setting, die tiefgründigen Gespräche und die Leute in dem Buch haben mir super gefallen. Lauries beste Freundin Aber, ihre Mitbewohner Emmett und Hope, sowie ihre neune Freunde Teddie, Kean und Cole waren echt super, einfach Freunde für alle Fälle, egal was ist! Lauries Eltern waren am Ende such einfach Zucker . Ich bin auch ein riesiger Fan von Austin. Die Entwicklungen, charakterlich wie Story technisch waren schön und ich liebe Sam.
Er ist sehr selbstlos, fürsorglich. Ich finde es so klasse, dass er mal nicht Draufgänger Bad Boy ist, der total hart ist und dem nichts peinlich ist. Nein er wird auch verlegen und rot und das macht ihn mir persönlich und greifbar.
Nun zu dem Punkt an dem es für mich sehr schwer wird das Buch zu bewerten :Laurie und ihre Entscheidungen, denn die haben die ganze zeit in meinem Kopf schwer gewogen. Ich verstehe ihre Verlust, ich habe selbst einen hinter mir ABER (VORSICHT VIELLEICHT SPOILER) kenn kenne auch die andere Seite der Schuldgefühle... Und wenn ich mich dann da rein versetze, es tut mir leid, dann wird Laurie mir unsympathisch. Solche Entscheidungen sind schwer wiegen, sowas sollte man sauber durch denken. Willst du das demjenigen wirklich antun? Weißt du, was du damit anrichtest? Und da ist es mir einfach unheimlich schwer gefallen, denn ja ich versteh sie woher das kommt. Aber ich verstehe es trotzdem nicht solche Entscheidungen zu treffen. Das geht mir nicht in den Kopf und ich könnte sowas nicht verkraften und oder verzeihen. Das würde mir zu weit gehen. Respekt vor Sam! Vor Laurie habe ich zwar auch Respekt da sie auch über ihren Schatten springt, aber an der für mich wichtigen Stelle, den Mut nicht zeig, den es für mich Bräuchte.
Also wie bewerte ich das jetzt?
Jeder hat andere Schwerpunkte zum Buch bewerten. Den einen ist der Schreibstil wichtig, den nächsten die Story, den nächsten Emotionen oder die Protas. So und wie bei jedem von uns macht die Mischung es aus. Mein Hauptschwerpunkt, liegt bei den Protas und da macht es mir Laurie schwer. Aber Sam liebe ich, den Schreibstil auch, die Idee der Geschichte, auch die Umsetzung. Nur ihre Entscheidungen nagen an mir.

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Veröffentlicht am 21.05.2024

Neugierig machend, aber nicht überzeugend für mich

Dare Me
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"Ich kann nicht der sein, den du brauchst, aber ich halte dich fest, wenn du magst." - S. 270

Ich weiß nicht was ich erwartet habe und weiß auch nicht so recht wohin mit meiner Meinung.
Harlow ist ein ...

"Ich kann nicht der sein, den du brauchst, aber ich halte dich fest, wenn du magst." - S. 270

Ich weiß nicht was ich erwartet habe und weiß auch nicht so recht wohin mit meiner Meinung.
Harlow ist ein für mich zwiespältiger Charakter. Bei anderen ist sie unsicher und weiß nicht wie sie sich verhalten soll, vertritt gegen Remington aber einen harten Standpunkt.
Remington ist eine geplagte Seele, die alles verdrängen will außer das Adrenalin bei seinen Dares.
Okay an sich super coole Idee. Story an sich interessant. Unterschiedlichste Charaktere haben ihren Grund an den Dares teilzunehmen oder auch nicht.
Die Dares selbst hat Rem natürlich nicht ohne Grund ins Leben gerufen.
Ich hab etwas gebraucht um reinzukommen. Aber dann konnte ich mich trotz mancher Gedanken mit Harlow anfreunden. Rem fand ich sehr interessant, vor allem seine Gedanken bzgl der Dares.
Leider muss ich aber sagen ich mochte gegen Ende Harlows Entwicklung nicht.
Viel mehr war es, als habe sich nur Rem entwickelt und Harlow hat zwar Erkenntnisse, bleibt allerdings stur auf ihrem Standpunkt. Daher hat es mir auch wirklich nicht gefallen wie Harlow gegen Ende reagiert und Rem dem "folge geleistet hat".
Ich hab mich allerdings damit arrangiert, da es einen kleinen Kompromiss gibt.
Allerdings war das Ende einfach zu viel für mich. Es kam sehr aus dem Himmel - für mich. Ich weiß dass das in Band zwei erklärt wird. Es nur schlicht und ergreifend für mich keinen Sinn gemacht.
Leider nichts für mich.

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Veröffentlicht am 09.02.2024

Nicht das was ich mir erhofft hatte

A Magic Steeped in Poison – Was uns verwundbar macht
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Dieses Buch hat mich mit den mystischen, asiatischen Vibes angezogen.
Da hat es auch nicht zu viel versprochen. Die Welt und die Zeit haben mich eingefangen.
Die Idee war fesselnd und hat mich neugierig ...

Dieses Buch hat mich mit den mystischen, asiatischen Vibes angezogen.
Da hat es auch nicht zu viel versprochen. Die Welt und die Zeit haben mich eingefangen.
Die Idee war fesselnd und hat mich neugierig gemacht.
Leider konnte ich keinen der Protagonisten wirklich greifen.
Es war mir zu lang, es war mir zu viel und es war definitiv zu dramatisch.
So sehr meine Neugier auch geweckt war, so sehr habe ich einfach keinen Grip an die Protagonistin bekommen.
Die Länge hat es noch schwieriger gemacht, am Ball zu bleiben.
Letztendlich habe ich es zwar zu Ende gelesen, allerdings mit der Erkenntnis, dass diese Geschichte leider nicht für mich ist.

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Nicht was ich mir erhofft hatte

We don’t lie anymore
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Nach wie we Don't talk anymore, war ich absolut begeistert. Umso sehnsüchtiger habe ich auf die Fortsetzung gewartet. Leider hat mir das hier nicht so gefallen.
Der Schreibstil war angenehm zum Lesen und ...

Nach wie we Don't talk anymore, war ich absolut begeistert. Umso sehnsüchtiger habe ich auf die Fortsetzung gewartet. Leider hat mir das hier nicht so gefallen.
Der Schreibstil war angenehm zum Lesen und das Cover hat mir gut gefallen.
Jo und Archer sind beide seit den Vorfällen mehr als nur ein bisschen hoffnungslos.
In diesem Punkt konnte ich beide gut greifen und verstehen.
Leider in allem anderen nicht.
Zumal ich Jo in ihren Entscheidungen absolut nicht verstehen konnte und ihre Versuche, sich selbst etwas einzureden, teilweise doch anstrengend fand.
Auch Archer stand sich selbst sehr im Weg.
Es gab einfach zu viel Drama, das man durch Reden hätte vermeiden können.
Beide haben sich Verhalten wie in Teil eins, weswegen es für mich auch keine wirkliche Charakterentwicklung gab, was wirklich sehr schade war.
Das Ende war spannend und sehr süß, dennoch alles in allem leider nicht das was ich mir erhofft hatte.

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