Cover-Bild Save me from the Night
Band 2 der Reihe "Leuchtturm-Trilogie"
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12,99
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  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 17.09.2019
  • ISBN: 9783499000065
Kira Mohn

Save me from the Night

Herzzerreißend und authentisch – für alle Fans von Mona Kasten, Laura Kneidl und Colleen Hoover

Seanna liebt das Meer. Nein, sie braucht es sogar. Nur wenn sie tief die salzige Luft einatmet, nur wenn sie sich ganz vom Geräusch der Wellen erfüllen lässt, kommen ihre Gedanken zur Ruhe. Dann kann sie für kurze Zeit vergessen, was vor einem Jahr passiert ist. Daher geht sie jede Nacht, sobald ihre Schicht im einzigen Pub des kleinen irischen Dorfes Castledunns vorbei ist, hinunter zum Strand – bis sie dort Niall Kennan begegnet, ihrem neuen Chef. Gegen ihren Willen fühlt sie sich von dem ruhigen Mann mit den faszinierenden Tattoos angezogen, und im Licht des Mondes beginnt etwas, das Seannas sorgsam errichtete Mauern einzureißen droht …

«Save me from the Night» ist der zweite Roman der Leuchtturm-Trilogie über drei junge Frauen in einem kleinen Ort an der irischen Westküste

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.07.2023

Die Dämonen der Vergangenheit.

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"Never never never give up."

Wie schon im ersten Band der "Irland"-Reihe angeteasert, geht es im zweiten Band um die Kellnerin Seanna und den neuen Inhaber Niall des Pubs "Brady's". Beide haben ziemlich ...

"Never never never give up."

Wie schon im ersten Band der "Irland"-Reihe angeteasert, geht es im zweiten Band um die Kellnerin Seanna und den neuen Inhaber Niall des Pubs "Brady's". Beide haben ziemlich schwere Päckchen mit sich herumzutragen, die sie nur mit sich selber ausmachen. Der Fokus auf Irlands Natur wie im ersten Band rutscht daher ganz deutlich nun davon weg und hin zu einigen Dämonen der Vergangenheit. Häusliche Gewalt, Kindstrauma und Suizid beeinflussen die Geschichte im großen Maße, sind sogar ziemlich Kern des Buches. Da die Geschichte dadurch umso dunkler ist, hätte ich hier eine Triggerwarnung für angemessen empfunden.

Wo Traumata sind, ist es auch mit der ganzen Nachdenkerei nicht weit. Es wird hier wirklich viel nachgedacht und zerdacht - was ich an sich nicht so schlimm fände, wenn sich die Gedanken nur nicht so exzessiv im Kreis drehen würden. Gleiche Themen werden wieder und wieder aufgegriffen, ohne dass die Person dabei neue Einsichten erhält. Das war etwas ermüdend und hat die Geschichte ziemlich in die Länge gezogen. Auch die Story rund um Seanna und Niall nimmt deshalb erst sehr spät Fahrt auf. Ein gewisses rothaariges Mädchen spielt hier eine große Rolle, welches ich einfach mal sehr gerne in den Arm genommen hätte.

So ruhig und langsam wie die Geschichte vor sich hin plätschert, so plötzlich kommt dann der Showdown am Ende des Buches. Ehrlich gesagt hat dieses einfach nicht zur restlichen Handlung gepasst, es hat sich sehr überschlagen und wartete mit einigen kleinen Logikfehlern auf. Es war bedeutsam, ja, ich gönne dieses Ende auch allen Charakteren von Herzen, da sie über ihren Schatten gesprungen sind, aber so plötzlich wie es kam, so plötzlich war die Szene auch wieder vorbei. Happy End. Das war einfach nichts Ganzes und nichts Halbes.

Ansonsten hat sich dieses Buch auch wieder sehr flüssig gelesen, es wurden Elemente vom ersten Band aufgegriffen, um hier den Bogen zu schlagen, und die Liebesgeschichte war ebenso emotional. Es hat mich sehr gefreut, mehr über die freundlichen Bewohner von Castledunn und den Alltag dort zu erfahren. Es hat sich wie nach Hause kommen angefühlt.

"Save me from the Night", dessen Titel sich mir leider bis zum Ende hin nicht mit der Handlung vereinbaren lassen hat, denn Seanna liebt die Nachtstunden - bekommt von mir gute 4/5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.07.2023

Never Never Never Give up

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Seanna ist geflohen von dem Ort, der sie beschützen sollte. Doch seit dem plagen sie Sorgen und Schuldgefühle. Aber die toughe junge Frau hat sich etwas Neues aufgebaut, dass sie nie wieder loslassen will.

Ein ...

Seanna ist geflohen von dem Ort, der sie beschützen sollte. Doch seit dem plagen sie Sorgen und Schuldgefühle. Aber die toughe junge Frau hat sich etwas Neues aufgebaut, dass sie nie wieder loslassen will.

Ein einziger Abend hat Nialls ganzes Leben durcheinander gebracht und ein Neuanfang ist genau das richtige. Er ist ein einfühlsamer Mann, der stets zu spüren scheint, wie es seinen Mitmenschen geht.
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Save me from the Night ist der zweite Teil der Leuchtturm Trilogie und entführt abermals in eine Welt zum Einkuscheln. Es tut unglaublich gut, einfach in das Buch zu schlüpfen und die kleine Stadt, die Insel und das Meer auf sich wirken zu lassen. Die Atmosphäre ist einzigartig zum Wohlfühlen und die Protagonisten machen es einem unglaublich leicht, sie ins Herz zu schließen. Mir hat einzig ein wenig die Pärchenzeit zwischen Seanna und Niall gefehlt, doch trotzdem konnte ich mich nur in die Geschichte verlieben!
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Wer ein Buch zum Einkuscheln und Abschalten sucht, ist hier genau richtig. Seanna und Niall nehmen einen mit auf eine Reise, die sowohl Regen als auch Sonne mit sich bringt und absolut lohnenswert ist

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Veröffentlicht am 20.10.2021

Viel stärker als Band 1!

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Die Charaktere in diesem Buch sind uns bereits aus Band 1 bekannt; jedoch tauchen im Laufe der Zeit auch neue Gesichter auf. Sowohl das Kennenlernen dieser als auch das Wiedersehen mit alten Freunden bereitet ...

Die Charaktere in diesem Buch sind uns bereits aus Band 1 bekannt; jedoch tauchen im Laufe der Zeit auch neue Gesichter auf. Sowohl das Kennenlernen dieser als auch das Wiedersehen mit alten Freunden bereitet schlicht großen Spaß. Gerade Liv und Kjer ein weiteres Mal zu begegnen war trotz unserer Differenzen im Auftakt der Trilogie einfach schön. Ich freute mich, sie wieder zu sehen; zu erfahren, was sich in der Zwischenzeit alles getan hatte und wie sie ihr Leben verbringen. Auch Airin und Dean sind wieder mit von der Partie und waren wieder genau so herzlich und sympathisch, wie ich sie in Erinnerung hatte.
Allerdings konzentriert sich Kira Mohn eindeutig auf die Protagonisten dieses Bandes. Die kurzen Begegnungen mit den anderen finden zwar immer wieder statt, sind jedoch zeitlich wie räumlich eher gering gehalten. Was mir schon mal extrem positiv gefiel! Immerhin kennen wir die Geschichte von Liv und Kjer schon und lernen Airin’s im letzten Band kennen. So liegt das Augenmerk definitiv auf Seanna und Niall und wir lernen ihre Charakterzüge und Eigenheiten ganz genau kennen. Wir erhalten Einblicke in ihre Sichtweisen, aber auch in ihre Vergangenheiten und dürfen miterleben, wie sie immer mehr an Tiefgang gewinnen. Und davon haben beide reichlich.
Seanna ist anfangs noch etwas distanziert, hüllt sich in Schweigen und bleibt für eine geraume Weile geheimnisvoll. So dauerte es auch etwas, bis ich einen richtigen Zugang zu ihr finden konnte, immerhin waren mir ihre Beweggründe gänzlich fremd und nicht so richtig nachvollziehbar erschienen. Doch nach und nach fielen die Mauern und wir erhaschten einen immer klareren Einblick in das, was Seanna bereits alles erlebt hat. Und das war einiges. Für das, was sie schon alles einstecken musste, ist sie eine erstaunlich starke Frau mit Mut, Kraft und Lebenswillen. Ich fand die junge Frau durchweg sympathisch, sehr liebenswert und spätestens ab dem Moment, in dem die Geheimnisse gelüftet wurden, auch 100% nachvollziehbar und glaubhaft. Ich konnte mich, trotz Ermangelung eigener Erfahrungen in dem Bereich, komplett auf sie einlassen und mit ihr mitfühlen; spürte ihren Schmerz am eigenen Leib.
Bei Niall war das etwas anders, immerhin sind Bad Boys mit fragwürdigen Auren inzwischen schon etwas sehr gängiges in New Adult Geschichten. Kein Wunder also, dass er mich direkt für sich gewann und ich ihm schon nach wenigen Seiten komplett verfallen war. Düster, geheimnisvoll, muskulös und tätowiert. Optisch schon mal ein Eyecatcher, aber auch seine Ausstrahlung catchte mich.Trotzdem barg er neben den offensichtlichen Eigenschaften auch noch einiges mehr und überraschte durch Tiefsinn, Emotionen und einer mehr als schrecklichen Vergangenheit. Lange Zeit ist unklar, wieso Niall so ist, wie er ist bzw. wieso er sich so verhält, wie er sich verhält. Doch genau wie bei Seanna bröckeln auch bei ihm immer mehr die Mauern und es kommen Dinge ans Licht, mit denen man niemals rechnen würde. Niall war also nicht nur ansehnlich, sondern auch vielschichtig und äußerst interessant.
Ich mochte also beide Protagonisten gleichermaßen gerne; doch das was mich so richtig überzeugte, waren die Nebenfiguren. Nicht nur die Personen, die wir schon kennen wie Airin, Liv und Kjer, sondern die neuen Bekanntschaften machten das Buch besonders. Allen voran natürlich Emmy. Ich hatte schon einmal erwähnt, dass ich Kinder immer besonders schwer einzufangen und darzustellen finde, doch Kira Mohn ist es bei dem kleinen Mädchen unheimlich gut gelungen und sie erreichte mein Herz auf einer Ebene, wie es Erwachsene niemals schaffen könnten.

Ebenso gut gefiel mir auch der Schreibstil. Die Autorin schreibt sehr stimmungsvoll und bildhaft, dabei aber auch locker und verständlich. Sie schafft es, die verschiedenen Stimmungen gut einzufangen und wiederzugeben und verbreitet so eine abwechslungsreiche Atmosphäre. Auch das Setting wurde wunderbar ausgearbeitet und dargestellt und ich hab mich, mal wieder in das kleine Örtchen Castledunns verliebt. Woran es mir ein bisschen mangelte, waren die Emotionen bzw. das Knistern zwischen den Protagonisten. Wie schon in Band 1 erreichte mich die aufkeimende Liebe erst sehr spät. Ob dies nun dem Stil geschuldet ist oder der Handlung, kann ich auch rückblickend nicht sagen. Aber ich hätte mir da mehr Intensität gewünscht – nämlich genau die, die bei den anderen Gefühlen auftrat. Ich spürte den Schmerz von Seanna und Niall, die tiefe Trauer, die Sorge; aber auch die positiven Emotionen am eigenen Leib und konnte mic dem Sog, den sie erzeugten, kaum verwehren.
Erzählt wird dabei übrigens lediglich aus der sicht von Seanna, sodass es in Bezug auf Niall durchgängig spannend bleibt und das was er denkt und fühlt erst einmal verborgen bleibt. Gefiel mir hier sehr gut, auch wenn ich mir den ein oder anderen Einblick in Niall’s Kopf doch gewünscht hätte.

Die Handlung hinter diesem zweiten Band sagte mir, jetzt rückblickend betrachtet, auf alle Fälle mal mehr zu als die von Band 1. Die Idee hinter „Save me from the Night“ ist zwar erst einmal nichts außergewöhnliches, offenbart dann aber durch die Umsetzung einiges an Tiefgang und beeindruckt durch eine überraschend schwerwiegende Thematik. An der Stelle sollte vielleicht noch gesagt werden, dass eine Triggerwarnung doch angebracht gewesen wäre, immerhin ist es ein sensibles Thema, das manchen sicher schwer zu schaffen macht, falls sie in dem Bereich schon Erfahrungen sammeln mussten. Aber zurück zur Handlung/Umsetzung:
Der Einstieg gelang mir ohne große Probleme. Es passierte zunächst erst einmal nicht wahnsinnig viel, aber es war doch interessant genug, um mich bei Laune zu halten. Wir lernen Seanna ganz in Ruhe näher kennen, erfahren ein bisschen was aus ihrem Leben und begleiten sie in ihrem Alltag. Doch spätestens mit dem Eintreffen von Niall wird es temporeicher und emotionaler. Mir hat es wahnsinnig viel Freude bereitet, die beiden miteinander interagieren zu sehen; wie sie sich anfänglich kennenlernen, und dann näher kommen. Der Spannungsbogen wächst dadurch immer weiter an und als dann klar wird, dass sie beide mehr füreinander empfinden und sich annähern, zeigen sich dann auch die Geheimnisse.
Mir gefiel die Darstellung sowie die Ausarbeitung des Verhaltens der Beiden sehr gut. Es war realistisch und lebendig und die Gedanken, die sie sich machen, regten auch mich an, mitzurätseln. Nur eben die oben erwähnten fehlenden Gefühle zwischen ihnen waren mir lange Zeit ein Dorn im Auge. Ich konnte nicht nachempfinden, was sie so zueinander hinzog, weil das Knistern und die Funken nicht bei mir ankommen wollten. Es war so plastisch, wie sie miteinander umgingen, so oberflächlich irgendwie. Wie gesagt, es kann sowohl am Schreibstil und der Handlung liegen; ich weiß es schlicht nicht.
Doch ab dem letzten Drittel war dann auf einmal doch eine Chemie da. Eine Chemie, die mich komplett umfing und die ich dann umso stärker wahrnahm. Da war das Prickeln, das gegenseitige Vertrauen und der Rückhalt, den sie sich boten. Da war Emmy, und Seanna’s Probleme in ihrem familiären Umfeld. Vielleicht war gerade diese Kombination aus Drama, Schmerz und Hoffnung der Knackpunkt, der mich dann erweichte. Denn der Schluss dieser Geschichte könnte weder überraschender noch temporeicher sein. Es passiert unheimlich viel; die Ereignisse überschlagen sich und gerade in solch Ausnahmesituationen war die Verbindung zwischen Niall und Seanna spürbar. Die Unvorhersehbarkeit des Ganzen spielte dem Paar, aber auch der Geschichte, nochmal zusätzlich in die Karten und rundete für mich, diesen zweiten Band, schließlich zur Gänze ab.

FAZIT:
„Save me from the Night“ von Kira Mohn ist eine berührende Geschichte voller Schmerz, Leid und Rückzügen. Sie offenbart wie grausam das Leben einem mitspielen kann und zeigt gleichzeitig auf, dass es immer Hoffnung geben muss um nicht zu zerbrechen. Mir hat dieser zweite Band um einiges besser gefallen, als der Auftakt und konnte mich, bis auf das fehlende Knistern zwischen den Protagonisten, emotional packen. Auch der Schreibstil und die Handlung an sich glänzen und vom Ende möchte ich hier gar nicht anfangen; das hatte es nämlich in sich und kam mehr als überraschend. Ich kann euch, falls euch „Show me the Stars“ auch nicht umhauen konnte, auf jeden Fall empfehlen dran zu bleiben. Es lohnt sich. Ich freu mich auf das Finale der Geschichte; und somit auf das Kennenlernen mit Airin.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

Eine schöne Geschichte

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Nachdem ich von Band Eins leider ein wenig enttäuscht war, war ich dennoch gespannt auf diese Geschichte.

Der Schreibstil war wieder wirklich schön. Das Buch ließ sich angenehm und locker lesen und man ...

Nachdem ich von Band Eins leider ein wenig enttäuscht war, war ich dennoch gespannt auf diese Geschichte.

Der Schreibstil war wieder wirklich schön. Das Buch ließ sich angenehm und locker lesen und man kam wirklich gut und schnell voran. Auch die Beschreibungen der Charaktere und der Umgebung haben mir richtig gut gefallen und waren weder zu lang noch zu kurz. Das Setting in Irland sowie in dem kleinen Leuchtturm war wieder wirklich schön.

Die Geschichte selbst war sehr emotional. Im Gegensatz zu Band Eins wurde hier ein wirklich sehr ernstes Thema behandelt. Die Geschichte und die Protagonisten wirkten meiner Meinung nach viel authentischer und realer. Es gab schöne Momente, aber auch spannende und actionreiche, was mir richtig gut gefallen hat. Auch die Wendungen waren diesmal überraschender. Trotz dessen hat mir immer noch ein wenig die Tiefe gefehlt.

Insgesamt ist es aber bisher mein liebster Band der Reihe und auf jeden Fall eine Leseempfehlung. Ich bin sehr gespannt auf Band drei.

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Ein Buch mit Startschwierigkeiten

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Anfangs habe ich echt ein Stück gebraucht, um so richtig in die Handlung rein zu kommen. Als Seanna emotionaler beschrieben wurde, fiel mir das schon leichter. Die Liebesgeschichte mit Niall ist meines ...

Anfangs habe ich echt ein Stück gebraucht, um so richtig in die Handlung rein zu kommen. Als Seanna emotionaler beschrieben wurde, fiel mir das schon leichter. Die Liebesgeschichte mit Niall ist meines Erachtens nach kürzer als die in Band 1, welches aufgrund der umfassenden Themen, die es zu beschreiben gab, aber kein Wunder ist. Für meinen Geschmack wäre eine Triggerwarnung eventuell sogar angebracht gewesen. Es werden keine leichten Themen behandelt, die mir im ersten Moment echt schwer gefallen sind zu lesen. Das betrifft nicht nur das Schicksal von Seanna, sondern auch Nialls. Allgemein lässt sich hier nicht unbedingt von einem Wohlfühlbuch sprechen. Es hat seine ganz eigene Atmosphäre, die weiterhin die tolle Szenerie von Castledunns genießen darf. Rundum bekommt dieses Buch 4 von 5 Sternen ⭐️, weil mir der Anfang eben so schwer viel.

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