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Veröffentlicht am 05.02.2021

Ein mitreißender Auftakt!

Sinful Prince
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Es war total fesselnd! Temperance ist eine richtig sympathische Protagonistin, sie ist selbstsicher, stark und humorvoll. Der mysteriöse Fremde war geheimnisvoll und sehr anziehend. Durch den großartigen ...

Es war total fesselnd! Temperance ist eine richtig sympathische Protagonistin, sie ist selbstsicher, stark und humorvoll. Der mysteriöse Fremde war geheimnisvoll und sehr anziehend. Durch den großartigen Schreibstil flogen die Seiten nur so vorbei. Es war heiß, spannend und mitreißend! Man hat gemerkt, wie sorgfältig die Handlungsstränge ausgelegt wurden. Dieses Buch ist ein gelungener Auftakt der Reihe und ich bin gespannt darauf, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 21.01.2021

Ein wunderschöne Liebesgeschichte!

Breakaway
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Die Geschichte spielt in Berlin und da ich selber erst einmal kurz dort war, fand ich es echt schön die Stadt mit Lia zu erkunden. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, es war eine lockere, süße und ...

Die Geschichte spielt in Berlin und da ich selber erst einmal kurz dort war, fand ich es echt schön die Stadt mit Lia zu erkunden. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, es war eine lockere, süße und sanfte Liebesgeschichte. Auch das Thema welches dort behandelt wird, war zwar etwas vorauszuahnen, jedoch erschütternd und berührend. Den Schreibstil fand ich total angenehm und flüssig. Lias Charakterentwicklung war wirklich bewundernswert, denn sie gewann ihr Selbstbewusstsein zurück und befreite sich von der Last, die auf ihren Schultern ruhte. Noah war eher ein Goodguy, was ich aber ganz gerne mochte. So wie Lia hatte auch er mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Phoung - eine Freundin von Noah und Lia - war mir besonders sympathisch (was nicht zuletzt daran liegt, dass sie Vietnamesin ist)
Das Buch hatte in der Mitte einpaar Längen, nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte gut gefallen und demnach kann ich sie euch nur empfehlen!
Ich freue mich schon sehr auf Fadeaway, welches am 26.03. erscheint.

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Veröffentlicht am 05.01.2021

Eine süße Queer-Liebesgeschichte!

The Music of What Happens
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Rezension

The Music of What Happens von Bill Konigsberg

Mit dem Schreibstil bin ich mehr als gut ausgekommen, denn er ließ sich sehr locker und flüssig lesen, sodass die seiten nur so an einem vorbeizogen.
Auch ...

Rezension

The Music of What Happens von Bill Konigsberg

Mit dem Schreibstil bin ich mehr als gut ausgekommen, denn er ließ sich sehr locker und flüssig lesen, sodass die seiten nur so an einem vorbeizogen.
Auch die Gedichte in dem Buch waren wunderschön, wobei ich finde, dass sie sich auf Englisch noch toller anhören.

Der schlacksige und pickelige Jordan, sah sich selbst als völlig unattraktiv wodurch ihm sein Selbstbewusstsein fehlte. Daran hingegen mangelte es bei Max überhaupt nicht. Deshalb war es schön zu sehen, wie Jordan durch Max an Selbstbewusstsein gewann. Auch war Jordan etwas tollpatschig und in vielen Situationen sehr unbeholfen, was ihn aber umso liebenswerter machte.
Seine Beziehung zu seiner Mutter war in vielerlei Hinsicht kompliziert. Da sein Vater vor einpaar Jahren starb und seine Mutter nicht arbeiten konnte und selber mit einigen Problemen zu kämpfen hatte, waren sie nicht mehr weit von der Obdachlosigkeit entfernt.
Max war sportlich, charmant und immer gut drauf, auf den ersten Blick kam er Jordan eher wie der typische 'Bro' vor. Doch nach und nach merkte auch er, dass mehr hinter seinem Dauergrinsen steckte. Seine Mutter war mir auch richtig sympathisch, da sie sehr liebevoll war und viel Rücksicht auf ihren Sohn nahm.
Jordans Freunde, welche er auch 'Ehefrauen' nannte, waren mir nicht ganz so sympathisch, denn sie waren etwas aufgedreht, manchmal zu direkt und kamen mir dadurch toxisch vor.
Mit Max' Freunden, seinen 'Amigos' ging es mir da leider ähnlich. Sowohl Jordans als auch Max' Freunde rissen ständig unangemessene Schwulenwitze, ohne dabei auf die Gefühle von ihren homosexuellen Freunden zu achten. Was ich aber gut fand war, dass Max und seine Freunde sich zum Ende hin aussprechen konnten, was bei Jordan und seinen Freundinnen bedauerlicherweise nicht der Fall war.

Die Idee mit dem Foodtruck fand ich richtig toll und ich fand es beeindruckend zu sehen was Jordan und Max dort so auf die Beine stellten. Durch einen Zufall meldet Max sich nämlich freiwillig dort auszuhelfen. Obwohl sie sich zu Anfang nicht besonders mochten, war sofort die Anziehung zwischen den beiden deutlich. Sobald ihnen klar war, dass jeweils der andere auch schwul war, entstand noch mehr Spannung. Durch die tägliche Arbeit im Truck und den verrückten Aktionen kamen sie sich immer näher. Auch war die Geschichte wirklich abwechslungsreich und vielseitig. Die beiden waren einfach bezaubernd zusammen und ich konnte gar nicht mehr mit dem Grinsen aufhören. Sie konnten in der Gegenwart des anderen sie selber sein.
Jedoch hatte Max durch ein schweres Erlebnis mit Problemen zu kämpfen und so war es schön zu sehen, wie er mithilfe der Unterstützung seiner Mutter und Jordans heilte und sein Trauma überwältigte.
Das Setting in Phoenix im Sommer bei über 40°Celsius stelle ich mir zwar alles andere als schön und angenehm vor, aber es war mal etwas anderes.
Teilweise haben mir etwas die Gefühle und Emotionen zwischen den Worten gefehlt, da vieles eher sachlich beschrieben wurde. Schade fand ich es auch, dass viele Themen nur oberflächlich behandelt und somit gar nicht vertieft wurden. Beispielsweise wurde Rassismus gegen Hispanics nur einpaar mal erwähnt aber nicht besprochen. So war das auch mit einer Vielzahl anderer Themen, welche in der Triggerwarnung aufgezählt wurden. Da hätte ich mir, was das angeht, mehr Tiefe gewünscht. Auch hätte ich zum Schluss gerne gewusst wie es denn nun um Jordans Mutter seht, was jedoch offen gelassen wurde.

Nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte mit der abwechslungsreichen Handlung und ihren einzigartigen Charakteren fesseln und mitreißen können. Auch wenn nicht alle Themen ausführlich ausgearbeitet wurden, finde ich, dass der Autor hier trotzdem einpaar dieser Themen gut ausgeführt hat. Es war insgesamt eine total süße Queer-Liebesgeschichte mit einfach liebenswerten Protagonisten. 4/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]

Klappentext:
Max und Jordan haben nicht viel miteinander zu tun. Während Max Sport und Videospiele liebt und gern mit seinen Jungs abhängt, ist Jordan eher introvertiert, schreibt Gedichte und trifft sich mit seinen beiden besten Freundinnen in der Mall. Erst, als sie gemeinsam im alten Food-Truck von Jordans Vater arbeiten, lernen sie sich besser kennen. Und ganz langsam merken die beiden, dass zwischen ihnen vielleicht mehr ist als bloß Freundschaft ...

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Veröffentlicht am 02.01.2021

Eine gelungene und gefühlvolle Eishockeygeschichte!

The Brooklyn Years - Was niemand erfährt
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Rezension

The Brooklyn Years – Was niemand erfährt von Sarina Bowen

Dies ist der zweite band der Reihe, welcher mich auch wie schon der erste band von sich überzeugen konnte. Es ist eine tolle Sportler ...

Rezension

The Brooklyn Years – Was niemand erfährt von Sarina Bowen

Dies ist der zweite band der Reihe, welcher mich auch wie schon der erste band von sich überzeugen konnte. Es ist eine tolle Sportler Geschichte für Zwischendurch, aber auch mit viel Tiefe und Gefühl.

Obwohl das Buch aus der dritten Person geschrieben war, fand ich den Schreibstil sehr angenehm. Er ließ sich locker und leicht lesen, sodass ich ein schönes Leseerlebnis hatte. Sarina Bowen schreibt gefühlvoll, realistisch und humorvoll.

Die Protagonistin Ari ist mir schnell sympathisch geworden. Durch ihre ruhige und sanfte Art habe ich sie bereits früh in mein Herz geschlossen. Sie war eigenständig und selbstbewusst, was bewundernswert war. Auch, dass sie Yoga-Lehrerin war, passte perfekt zu ihrem Charakter.

Patrick O`Doul war Team Kapitän und doch blieb er meistens eher für sich. Zwar war er mir im ersten Teil nicht besonders sympathisch, jedoch verstand man was hinter seiner Distanziertheit steckte. Durch seine schwere Kindheit ließ er sich nicht gerne berühren und generell ließ er ungern andere Menschen an sich heran. Seine Charakterentwicklung war wirklich großartig, er öffnete sich seinen Mitmenschen und begann ihnen zu vertrauen. Sowohl Ari als auch Patrick waren zwei authentische und vielschichtige Charaktere.

Auch den Nebencharakteren, welche man bereits aus Band 1 kannte, begegnete man hin und wieder mal. Man fühlte sich beim Lesen, als wäre man Teil einer großen Familie. Man spürte diese bestimmte Dynamik im Team. Jeder einzelne Spieler war einzigartig und hatte seine eigene Rolle. Demnach ist es empfehlenswert die Bücher in der richtigen Reihenfolge und nicht unabhängig voneinander zu lesen.

Die Beziehung zwischen den beiden entwickelte sich langsam und zart. Da Ari nicht nur die Yoga Lehrerin sondern auch die Masseurin des Teams war und Patrick ein Problem mit Berührungen hatte, herrschte zu Anfang eine gewisse Spannung zwischen den beiden. Jedoch begann er in ihrer Gegenwart aufzutauen und es entstand eine Vertrauensbasis. Da dies ein Sportgeschichte ist, spielte Eishockey wieder eine große Rolle. Es war spannend die Spiele mitzuverfolgen und man fieberte konstant mit. Dass es hin und wieder Kämpfe im Eishockey besonders in der NHL gab, war mir vor dem Lesen bereits bewusst. Jedoch war mir nicht klar in welchem Ausmaß diese stattfanden. Denn Faustkämpfe waren dem Anschein nach normal und gehörten zum Spiel dazu. Nicht selten war O`Doul derjenige der kämpfen musste. Dadurch wurde auch der Druck und Erwartungen, die auf ihm lasteten deutlich. Gut fand ich, dass die Geschichte kein unnötiges Drama enthielt. Der Aspekt mit dem Yoga hat mir auch sehr gefallen, man verstand dass es mehr als nur ein Fitnesstrend war. Es klang auch so, als würde die Autorin von ihren eigenen Erfahrungen mit dem Sport sprechen. Die erotischen Szenen wurden in Grenzen gehalten und waren zudem leidenschaftlich und schön geschrieben. Zur Mitte hin gab es einpaar Längen, weshalb es sich dort etwas zog. Die letzten 100 Seiten konnten mich aber wieder packen und es war richtig spannend. Für Spannung sorgte zudem Aris Ex-Freund, welcher in kriminelle Machenschaften verwickelt war und somit auch Ari in dort hineingezogen wurde. Das Ende war stimmig, nicht zu übertrieben und passte perfekt zu Ari und O`Doul.

Insgesamt ist es eine gefühlvolle Eishockeygeschichte, welche mich mitreißen und fesseln konnte. Es geht um Liebe, Vertrauen und Freundschaft auch Yoga und Eishockey sind ein wichtiger Teil der Geschichte. Ich kann jedem das Buch nur empfehlen. 4/5
Auch wenn der dritte Band erst Ende März erscheint, fiebere ich schon erwartungsvoll darauf hin.


Klappentext:

Patrick O'Doule lebt für die Brooklyn Bruisers - bis ihn eine Sportverletzung zu einer Pause zwingt. Physiotherapeutin Ari Bettini soll den Eishockeyspieler wieder fit machen. Doch während der Behandlung fliegen auf einmal die Funken zwischen ihnen! Ari weiß, dass ihre Gefühle füreinander nicht sein dürfen, denn Patricks oberstes Ziel ist es, zurück in die NHL zu kommen. Oder etwa nicht?

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Veröffentlicht am 22.12.2020

Romantisch, gefühlvoll und mitreißend!

One Last Song
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Rezension

One Last Song von Nicole Böhm

Der Schreibstil ließ sich sehr angenehm lesen, sodass man sich zwischen den Seiten verlor. Man wurde von den Worten in den Bann gezogen, denn diese waren tiefgründig ...

Rezension

One Last Song von Nicole Böhm

Der Schreibstil ließ sich sehr angenehm lesen, sodass man sich zwischen den Seiten verlor. Man wurde von den Worten in den Bann gezogen, denn diese waren tiefgründig und berührend.

Die Protagonistin Riley war mir sofort sympathisch. Ihre Verletzlichkeit machte sie umso authentischer. Man konnte ihre Zweifel und Unsicherheiten verstehen und gut nachvollziehen. Manchmal war sie dann wiederum etwas zu gutgläubig und fast schon naiv. Auch Julian habe ich schnell in mein Herz geschlossen, er hatte wirklich Bookboyfriend-Potenzial, denn er war charmant, liebevoll und ehrlich. Seine Bandmitglieder und Rileys Freundin Ally warn mir auch sehr sympathisch. Es gab natürlich einige Nebencharaktere die alles andere als nett waren, doch das ist vollkommen normal. Viele von denen waren arrogant, selbstsüchtig und falsch, was mir oft an die Nerven ging, dem Buch ber das nötige Drama bescherte.

Die tiefgründigen Liedtexte in dem Buch machten es zu etwas ganz besonderem. Einem wurden die Schattenseiten des Berühmtsein gezeigt, welche alles andere als schön sind. Die Geschichte bot einem den Einblick in das Leben eines Stars, gleichzeitig wurde einem dadurch auch bewusst, dass auch diese nur Menschen sind, die ein Recht auf Respekt und Privatsphäre haben. Der Ruhm und die ständige Aufmerksamkeit der Medien wurde Julian und Riley zum Verhängnis. Das Buch kam mir dadurch zum Teil auch so wie ein Rockstar Roman vor, da dort einige dieser Elemente vorhanden waren, aber dazu kam auch der Aspekt mit den Musicals und der Stadt New York. Besonders das Setting in der Stadt, die niemals schläft, hat mich verzaubern können. Es schaffte diese für New York typische Atmosphäre der Anonymität und des Trubels. Die Entwicklung zwischen Julian und Riley war schön mitzuverfolgen. Die Handlung konnte mich mitreißen und das Geheimnis um Julians Ex-Freundin machte es noch spannender, denn man wollte wissen, was dahinter steckte. Ich kann nicht genau sagen, was mich ab da gestört hat, jedoch hat mich das letzte Drittel nicht ganz so begeistern können wie die erste Hälfte. Leider konnte mich das Buch emotional nicht ganz abholen. Nichtsdestotrotz war es fesselnd und mitreißend. Zum Ende hin hätte ich mir dort zudem etwas mehr Gefühl und Tiefe gewünscht. Auch war die Handlung etwas vorhersehbar, wa mich aber nicht unbedingt gestört hat.

Insgesamt ist es eine gefühlvolle und romantische Liebesgeschichte, die sehr an einen Rockstar Roman erinnert. Ich habe das Lesen sehr genossen, auch wenn das Drama manchmal etwas zermürbend war. Eine schöne Geschichte über die Liebe zur Musik und den Druck der Öffentlichkeit, die mich überzeugen konnte. Demnach bin ich gespannt auf Band 2, welcher bereits im Januar erscheint. 4/5 [Werbung|Rezensionsexemplar]


Klappentext:

In New York auf der Bühne zu stehen, das ist Rileys großer Traum – doch trotz harter Arbeit kommt sie nicht weiter. Als sie einen Job als Kellnerin im Bistro der New York Music & Stage Academy ergattert, ist sie der Musikwelt immerhin ein kleines Stück näher gekommen. Dort lernt sie Julian kennen, der den großen Durchbruch als Musiker bereits geschafft hat. Und obwohl sie sich eigentlich nur auf ihre Karriere konzentrieren möchte, steht ihre Gefühlswelt plötzlich Kopf. Auch Julian ist fest entschlossen, sich von Riley fernzuhalten, denn er hat sich geschworen, sich nie wieder auf eine Frau einzulassen, die auch auf die Bühne will. Durch die gemeinsame Liebe zur Musik kommen sich die beiden dennoch näher. Als ihre Beziehung ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt wird und alles droht auseinanderzubrechen, wird Riley schmerzhaft klar, dass das Leben im Rampenlicht auch seine Schattenseiten hat.

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