Unvorhersehbarer guter Krimi
Die wunderschöne Jessica fährt mit dem geliehenen Auto ihrer Mitbewohnerin nach Hause. Auf dem Rücksitz, ihr schlafendes Baby.
Da bemerkt sie ein Auto, welches ihr schon längere Zeit zu folgen scheint...
Am ...
Die wunderschöne Jessica fährt mit dem geliehenen Auto ihrer Mitbewohnerin nach Hause. Auf dem Rücksitz, ihr schlafendes Baby.
Da bemerkt sie ein Auto, welches ihr schon längere Zeit zu folgen scheint...
Am nächsten Tag wird Polizist Max Wolfe zu einem Tatort gerufen. Eine junge Mutter, Jessica, wird vermisst. Zurückgelassen, wurde ihr kleiner Sohn Michael.
Fragen kommen auf, als klar wird, dass Jessicas Mitbewohnerin die Geliebte eines Londoner Gangsters ist.
Haben die Täter das falsche Opfer gewählt?!
Der 6. Fall von Max Wolfe hält die ein oder andere Überraschung bereit, weswegen mir dieser Teil besser gefällt als die beiden vorigen.
Was manche Leser*innen bemängeln, dass wieder viel Privates über Max erzählt wird, finde ich gerade gut.
Das macht für mich gerade den Reiz einer Reihe aus. Es geht nicht nur um spannende Kriminalfälle, sondern ein konstanter Charakter entwickelt sich immer weiter.
Mit gefällt das Konstrukt der kleinen Familie, bestehend aus Max, seiner Tochter Scout und dem Hund Stan sehr gut und sie bilden für mich die Seele, der Max Wolfe Reihe.
Ich hoffe wirklich sehr, dass das nicht Max Wolfes letzter Fall gewesen ist!