Cover-Bild Der Tunnel - Nur einer kommt zurück
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 04.05.2020
  • ISBN: 9783426227091
Chris McGeorge

Der Tunnel - Nur einer kommt zurück

Thriller
Karl-Heinz Ebnet (Übersetzer)

Sind Sie bereit für einen Boots-Trip ohne Wiederkehr?
Willkommen im Standedge-Tunnel, Englands längstem Kanaltunnel: mit dem Boot befahrbar, finster, klaustrophobisch – und das perfekte Setting für einen Thriller voller überraschender Twists!

Sechs junge Leute, seit Jahren beste Freunde, fahren mit dem Boot in Englands längsten Kanal-Tunnel: ein echtes Abenteuer in beklemmender Dunkelheit. Als das Boot nach über zwei Stunden am anderen Ende des Standedge-Tunnels wieder auftaucht, sind fünf der Freunde verschwunden. Der sechste, Matthew, ist bewusstlos.
Natürlich behauptet Matthew, nicht zu wissen, was sich in der Finsternis des Tunnels zugetragen hat. Doch niemand kennt Standedge so gut wie er, der dort Führungen für Touristen anbietet. Und möglicherweise war die Freundschaft der sechs schon längst nicht mehr so unschuldig wie zu Kindertagen …

Der englische Thriller-Autor Chris McGeorge ist ein großer Bewunderer von Agatha Christie und Sir Arthur Conan Doyle, seine Spezialität sind verwinkelte Plots mit überraschenden Wendungen. Mit dem Standedge-Tunnel hat er erneut einen beklemmend-atmosphärischen Schauplatz für ein trickreiches Spiel mit der Wahrheit geschaffen.
Ebenfalls auf Deutsch erschienen ist Chris McGeorges Thriller »Escape Room – Nur drei Stunden« über eine Gruppe von Fremden in einem hermetisch verriegelten Hotelzimmer, die einen Mörder in ihrer Mitte enttarnen müssen, um dem eigenen Tod zu entgehen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.06.2020

Überraschend guter Thriller

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Englands längster Kanaltunnel, sechs beste Freunde und ihre jährliche Tradition. Doch diesmal läuft etwas schief. Auf der anderen Seite des Kanals sind fünf der sechs Freunde spurlos verschwunden. Matthew, ...

Englands längster Kanaltunnel, sechs beste Freunde und ihre jährliche Tradition. Doch diesmal läuft etwas schief. Auf der anderen Seite des Kanals sind fünf der sechs Freunde spurlos verschwunden. Matthew, der einzige Überlebende war bewusstlos, beteuert jedoch vehement seine Unschuld. Für alle ist der Fall jedoch klar und Matthew soll der Schuldige sein, doch keiner kann erklären, was in diesem Tunnel geschah denn von den fünf anderen fehlt jede Spur.
„Der Tunnel“ ist das zweite Buch aus Chris McGeorges Feder. Zwischen „Escape Room“ (September 2018) und dem neuen Werk ist aber nicht einfach nur Zeit vergangen. Der Autor hat an seinem Stil, der Story Führung und auch in der Bildung der Charaktere überraschende Fortschritte gemacht. Die Herangehensweise, um die Verwicklung seines Protagonisten darzustellen war detailliert aber gut gewählt. Es war interessant, mit einem unterschwelligen Unbehagen. Der Autor macht die Faszination über das Mysterium des Tunnels, die der Protagonist empfindet zu der des Lesers. Mit eintreffen am Schauplatz, begann sich auch kontinuierlich die Spannung steigern. Diesmal weißt die Story eine klare Linie auf und McGeorge spielt gekonnt mit der Stimmung und Atmosphäre, es wirkt nicht alles so erzwungen. Das Rätsel, um das Verschwinden der fünf Freunde, eine mysteriöse Internetseite und das Verhalten der Dorfbewohner gaben der Geschichte den richtigen Thrill. Mit der Art und Weise der Auflösung habe ich so meine Probleme gehabt. Mitten im Geschehen schiebt er eine wirklich lange Rückblende ein und schlüsselt für den Leser auf, wie alles dazu kam. Das ergab für mich im „lese-flow“ einen echten Knick. Rückblicken war es aber die einzig sinnvolle Stelle und ohne Aufklärung wären für mich einfach zu viele Fragen offen geblieben. Somit gesehen war es unkonventionell aber Zielführend. Der Showdown kam dafür einfach zu kurz und hätte etwas ausführlicher sein dürfen. Mit dem Anfang, der Entwicklung und der Erklärung lässt er sich die nötige Zeit um es wirken zu lassen und das Ende war dann doch recht schnell abgehandelt. Insgesamt aber ein guter Thriller, mit spürbarer Steigerung im literarischen Niveau des Autors.

Fazit: „der Tunnel“ konnte mit einer interessanten Story und gutem Spannungsbogen, im Gegensatz zum Vorgänger, diesmal richtig Punkten.

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Veröffentlicht am 26.05.2021

Der Plot wackelt bedenklich...

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Der Schriftsteller Robin Ferringham ist mitten in einer Signierstunde, als er einen Anruf bekommt. Der Häftling Matthew McConnell ruft ihn aus dem Gefängnis New Hall an. Dort ist McConnell wegen Mordverdacht ...

Der Schriftsteller Robin Ferringham ist mitten in einer Signierstunde, als er einen Anruf bekommt. Der Häftling Matthew McConnell ruft ihn aus dem Gefängnis New Hall an. Dort ist McConnell wegen Mordverdacht an fünf Freunden inhaftiert. Die Gruppe war im Standedge Kanaltunnel in Marsden unterwegs und nur Matthew hat die Fahrt überlebt. Von seinen fünf Freunden fehlt jede Spur und der Verdacht liegt nahe, dass er sie in dem Tunnel ermordet hat. Nun soll Robin Ferringham ihm helfen. Matthew weiss Dinge über Ferringhams Frau Samantha, die eigentlich niemand wissen kann. Samantha ist vor 3 Jahren spurlos verschwunden.







Der Autor erzählt die Geschichte um die fünf verschwundenen Studenten zu weiten Teilen aus einer Perspektive. Der Schriftsteller Robin und seine Bemühungen der Sache auf den Grund zu gehen, steht im Zentrum. So ist der Aufbau gradlinig und einfach zu begreifen. Handlungen, bei denen man überlegen muss, wo diese spielen oder wer denn nun im Zentrum steht, gibt es im ersten Drittel des Buches keine. Die Perspektive von Robin genügt und ist chronologisch fortlaufend. Das macht Mitte Buch, den Rückblick auf den 26. Juni 2018, dem Tag des Unglücks, aus der Sicht von Matthew besonders wirkungsvoll. Erst Seite 230 erfährt man dann in einer dritten Perspektive die Sicht einer anderen Figur. Gegen Schluss wird es turbulent in Sachen Struktur, denn immer wieder wechseln die Zeitebenen und die Perspektiven.



Von Beginn weg warf die Geschichte bei mir zwei, drei Fragen auf. Was ist geschehen in dem engen Tunnel und wie konnten 5 Menschen verschwinden, ohne dass die Leichen gefunden wurden? Was ist mit Robins Frau Samantha geschehen? Die Frage, ob die beiden Verbrechen zusammenhängen hat mich ebenfalls umtrieben.



Kämen wir zum Plot: Lange ist nicht klar, wie vielschichtig er ist, leider jedoch auch sehr konstruiert. Der Autor findet für alles eine Erklärung und viele Zufälligkeiten waren mir etwas zu viel des Guten. So besitzt Robin einen Schlüssel für das Auto seiner Schwester Emma. Und das, obwohl er erst einmal damit gefahren ist und sie es als Aerztin tagtäglich benötigt. Natürlich muss er das Auto für eine dringende Fahrt benutzen und hat keine Zeit, sie erst noch zu fragen. Weiter verstehe ich nicht, wie schlampig eine Polizeistelle ermittelt? Noch dazu, wenn der Polizeichef der Vater von zwei der verschwundenen jungen Menschen ist. Haben die noch nie etwas von der Spurensuche spezialisierter Kriminaltechniker gehört? Zum Verständnis: Die Geschichte handelt 2018 in England und nicht in der Steinhauerzeit und vor der Möglichkeit von kriminalistischen Untersuchungen.



Der Verbleib der Gruppe war so etwas von unrealistisch und …ja tut mir leid, schon wieder das Wort….konstruiert. Wenigstens fand ich Samanthas Verbleib einiger Massen schlüssig gelöst.



Der Schreibstil ist klar und hat mir gut gefallen. Nur beim Plot sollte der Autor beim nächsten Buch sein Augenmerk legen.

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Veröffentlicht am 19.02.2021

Der Anfang und das Ende stark, dazwischen eher zäh

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Nachdem mir "Escape Room" von dem Autor schon recht gut gefallen hat, habe ich mich sehr gefreut, wieder etwas Neues von ihm zu lesen. "Der Tunnel" klingt zudem wirklich mysteriös... ⁣

Zum Inhalt: ⁣
Sechs ...

Nachdem mir "Escape Room" von dem Autor schon recht gut gefallen hat, habe ich mich sehr gefreut, wieder etwas Neues von ihm zu lesen. "Der Tunnel" klingt zudem wirklich mysteriös... ⁣

Zum Inhalt: ⁣
Sechs junge Leute, seit Jahren beste Freunde, fahren mit dem Boot in Englands längsten Kanal-Tunnel: ein echtes Abenteuer in beklemmender Dunkelheit. Als das Boot nach über zwei Stunden am anderen Ende des Standedge-Tunnels wieder auftaucht, sind fünf der Freunde verschwunden. Der sechste, Matthew, ist bewusstlos.⁣
Natürlich behauptet Matthew, nicht zu wissen, was sich in der Finsternis des Tunnels zugetragen hat. Doch niemand kennt Standedge so gut wie er, der dort Führungen für Touristen anbietet. Und möglicherweise war die Freundschaft der sechs schon längst nicht mehr so unschuldig wie zu Kindertagen … ⁣

Eigene Meinung: ⁣
Der Anfang war wirklich klasse, da er viele Fragezeichen aufwirft. Der Mittelteil hingegen eher etwas zäh, da man sich, mehr oder weniger, auf der Stelle bewegte. Zu diesem Zeitpunkt bin ich mit meinen Gedanken auch immer wieder abgedrifftet und der Autor hatte es schwer, mich in der Story zu behalten. Deswegen waren auch die Charaktere irgendwann nicht mehr ganz greifbar und ich dachte mir, wer war jetzt nochmal wer?⁣
Das Ende jedoch, hat es dann Gott sei Dank, nochmal rausgerissen. Da hat das Lesen wieder Spaß gemacht. ⁣
Allerdings, als Miträtsel-Thriller, wie es beworben wurde, habe ich das Buch leider nicht empfunden. Viel zu weit hergeholt. Da waren die Möglichkeiten einfach zu groß. Unmöglich darauf schnell zu kommen. Erst, als es gen Ende ging, war dies möglich. ⁣


Fazit: ⁣
Somit ein Thriller, dessen Stärken beim Anfang und beim Ende liegen. Dazwischen kam ein wenig Verwirrung, wegen der nicht greifbaren Charaktere und der daraus resultierenden Langeweile auf. ⁣

P.S.: Der Schauplatz "Standedge Tunnel" ist eine reale Kulisse zwischen Marsden und Diggle. Sollte ich jemals dort sein, würde ich gerne eine Touristen Tour mitmachen, obwohl ich auch zugeben muss, dass mir dabei, nach diesem Buch, etwas mulmig zu Mute wäre. ⁣
Aber... #norisknofun! ⁣

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Veröffentlicht am 22.01.2021

Langweiliger Anfang, sehr guter Schlussteil

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Selten war meine Meinung zu einem Buch so zweigeteilt wie bei diesem. Zunächst einmal war das es ganz anders, wie ich erwartet hatte und die ersten beiden Drittel zogen sich durch die langatmigen Ermittlungsarbeiten ...

Selten war meine Meinung zu einem Buch so zweigeteilt wie bei diesem. Zunächst einmal war das es ganz anders, wie ich erwartet hatte und die ersten beiden Drittel zogen sich durch die langatmigen Ermittlungsarbeiten des Hauptprotagonisten, der als Hobbydetektiv unterwegs war, wirklich sehr. Tatsächlich gab es dann aber noch ein paar Passagen die mich überraschen konnten, andere Dinge waren wiederum sehr vorhersehbar. Im letzten Drittel ist endlich sehr viel mehr passiert, aber das machte den zähen Anfang leider nicht mehr gut. Schade eigentlich, die Idee der Geschichte klang sehr interessant, die Umsetzung war es dann nicht so ganz. Wobei das Ende richtig gut war. Eine Frage die mich jedoch die ganze Zeit beschäftigt hat: Worin bestand der Sinn so etwas zu machen?? (Ich meine nicht den Hauptprotagonisten, wer es gelesen hat wird es vielleicht verstehen, ich kann nicht näher drauf eingehen ohne zu Spoilern). Allerdings könnte ich mir das Buch sehr gut als Film vorstellen, man müsste einfach nur ein bisschen mehr Action reinbringen. Zum Lesen war es mir persönlich etwas zu langweilig.

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Veröffentlicht am 19.07.2020

Versprach so viel, doch das Potential wurd enicht ausgenutzt

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Ach, was hat sich der Klappentext doch toll angehört! Sechs junge Leute und ein Hund fahren gemeinsam mit einem Boot in den längsten Kanaltunnel Englands und als sie nach zwei Stunden wieder herauskommen ...

Ach, was hat sich der Klappentext doch toll angehört! Sechs junge Leute und ein Hund fahren gemeinsam mit einem Boot in den längsten Kanaltunnel Englands und als sie nach zwei Stunden wieder herauskommen sind fünf davon verschwunden. Nur Matthew, der Tunnelführer, liegt bewusstlos im Boot, daneben der Hund.

Gleich vorweg...ich hatte mir hier wesentlich mehr versprochen! Nach dem Beginn der Lektüre gewinnt die Spannung leider kaum an Fahrt und mir ist es tatsächlich zweimal passiert, dass mir die Augen beim Lesen zufielen! Spricht nicht wirklich für das Buch! So schlecht ist es allerdings nicht...ich war wohl auch etwas übermüdet. Natürlich wollte ich wissen, was hier passiert ist und habe neugierig weitergelesen.
Der Aufbau ist eigentlich gelungen, allerdings hatte ich sehr schnell eine Vermutung, die auch eintraf. Wie das Ganze aber tatsächlich passieren konnte und von statten ging, war mir trotzdem noch immer ein Rätsel.

Den Standedge-Tunnel gibt es wirklich. Er ist der längste Kanaltunnel Großbritanniens und hat eine Länge von 5189 Meter. Er kann nur von einer Seite aus mit einem Narrow Boot befahren werden und ist doch ein perfektes Setting für einen nervenzerreibenden Thriller. Doch es wurde weder richtig spannend, noch gruselig. Allerdings konnten die letzten 80-100 Seiten das Buch noch etwas retten, denn hier nimmt die Geschichte endlich tüchtig an Fahrt auf und verdient das Wort Thriller, das sich vorne am Cover befindet. Auf den englischen originalcover sehrt ihr auch die Bezeichnung "Novel" stehen, was ich passender finde. Ob es allerdings logisch erscheint, sei dahingestellt...

Die Geschichte spielt auf mehreren Zeitebenen bzw. gibt es aus der Gegenwart Rückblenden. Zum einem, als Robins Ehefrau verschwand, als auch die Zeit vor der Tour durch den Tunnel und danach. Zu Beginn des Buches begleiten wir den Schriftsteller Robin Ferringham, dessen Frau Samantha seit drei Jahren vermisst wird. Als Trauerbewältigung hat er darüber ein Buch geschrieben. Bei einer Signierstunde erhält er einen mysteriösen Anruf von einem jungen Mann, der behauptet mit Samantha gesprochen zu haben und ihn um Hilfe bittet. Er würde ihm mehr Details erzählen, wenn Robin ihn aus dem Gefängnis holen würde, wo er unschuldig einsitzt. Ihm wird vorgeworfen seine fünf Freunde ermordet zu haben, mit denen er einen Ausflug durch den Stansted Tunnel gemacht hat. Nur er ist wieder aufgetaucht, aber er kann sich an nichts mehr erinnern. Robin beginnt nachzuforschen und fällt sehr schnell im kleinen Örtchen Marsden auf. Die Einwohner kommen ihm nicht gerade freundlich entgegen und scheinen die Vorkommnisse lieber zu verschweigen. Da ist ein Fremder der herumnschnüffelt, nicht wirklich willkommen....

Die Charaktere waren nicht wirklich sympathisch und Robin eher der Anti-Held. Die Clique wird einerseits als beliebt beschrieben, aber auf der anderen Seite dringen immer wieder brutale Geschichten durch, die sie als grausam bezeichneten. Für mich eher ein Widerspruch.... Zusätzlich bleiben die Nebencharakter doch etwas blass. Hier hätte der Autor sehr viel mehr ausschöpfen können.
Das Verschwinden der Freunde und dessen Auflösung war mir fast etwas zu unspektakulär bzw. zu kurz behandelt. Es gibt allerdings eine sehr intensive Szene, die mich richtig fesseln konnte und mich mitgenommen hat. Sehr gerne hätte ich mehr davon gehabt. Obwohl das Ende spannend war, gab es einige Logiklücken und es blieben auch ein paar Fragen offen. Richtig überzeugen konnte mich "Der Tunnel" leider nicht.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Chris McGeorge hat einige überraschende Wendungen und neue Erkenntnisse eingebaut, die der Geschichte wieder einen kleinen Push gibt. Auf der anderen Seite blieben für mich einige wenige Punkte offen und werden nicht erklärt.
Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, was ein schnelles lesen ermöglicht.


Fazit:
Der Klappentext verspricht meiner Meinung nach eine etwas andere Geschichte. Daran will ich mich auch nicht wirklich stören, aber der Plot hätte wirklich größeres Potential gehabt. Die Spannung kommt leider viel zu spät, manches ist etwas unlogisch und das Ende zu konstruiert. Lässt sich zwar schnell lesen, aber die großartige Idee wurde damit leider zum verschenkten Potential. Von mir gibt es gerade noch 3 Sterne für diesen "Thriller".

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